DE831013C - Einrichtung zur Ermoeglichung des Auswechselns von Schachtfoerdermitteln - Google Patents

Einrichtung zur Ermoeglichung des Auswechselns von Schachtfoerdermitteln

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DE831013C
DE831013C DEP29468A DEP0029468A DE831013C DE 831013 C DE831013 C DE 831013C DE P29468 A DEP29468 A DE P29468A DE P0029468 A DEP0029468 A DE P0029468A DE 831013 C DE831013 C DE 831013C
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DE
Germany
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flaps
fire
thimble
rope
shaft
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Expired
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DEP29468A
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English (en)
Inventor
Herbert Beckmann
Dipl-Ing Georg Felger
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SKIP CIE GmbH
Original Assignee
SKIP CIE GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation
    • B66B19/04Installing or removing mining-hoist cars, cages, or skips

Landscapes

  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ermöglichung des Auswechselns von Schachtföidermitteln Das Auswechseln der Schachtfördermittel ist mit den ständig größer werdenden Leistungen und Teufen der Schachtförderanlagen zunehmend schwieriger geworden. Die Größenabmessungen und Gewichte der Fördergefäße, die bei diesen Anlagen vor allem in Betracht kommen, erfordern besondere Transportvorrichtungen, da die bisher verwendeten Winden und Flaschenzüge usw. nicht mehr ausreichen. Auch die Eigenart der Konstruktion der Fördergefäße läßt vielfach die Anwendung der bisherigen Verfahren nicht zu.
  • Der besseren Erläuterung wegen sei kurz auf das bisher meist angewandte Verfahren eingegangen. Der Korb wird mit der Fördermaschine bis kurz über die Rasenhängebank gefahren. Über die Schachtöffnung werden darauf zwei Balken gelegt, die das Unterseil umfassen; sie werden mit Hilfe von Schrauben zusammengeklemmt und dann mit dem Unterseil aus dem Trum des auszuwechselnden Korbes heraus beiseitegezogen. Gleichzeitig ist das Förderseil auf der Treibscheibe mit Hilfe von Zwingen festgehalten worden, sofern nicht eine Trommel als Antriebsmittel dient. Nunmehr wird der Korb mit Hilfe der Fördermaschine so weit abgesenkt, daß der Korbkopf über der Rasenhängebank steht. Unterhalb des Korbkopfes werden Träger durchgesteckt, die den Korb beim weiteren Absenken abfangen. Jetzt wird das Oberseil mit Balken abgefangen, das Oberseilgeschirr vom Korb gelöst und ebenfalls beiseitegezogen. Alsdann wird der Korb mit Hilfe einer Winde oder eines Einbaukrans angehoben und aus dem Querschnitt xlers Gerüstes herausgeschafft. Beim Einhängen des Reservekorbes wird, in umgekehrter Reihenfolge, entsprechend verfahren.
  • Das beschriebene Verfahren ist sehr zeitraubend, zumal zum Schutze der Arbeiter auf sichere Abdeckung der Schachtöffnung Bedacht genommen und diese Abdeckung bei den verschiedenen Vorgängen mehrmals aus- und eingebracht werden muß. Bei Skips ist die Durchführung des Verfahrens außerdem dadurch erschwert oder sogar unmöglich gemacht, daß häufig der Gefäßkörper bis zum oberen Kopfrahmen auf drei Seiten geschlossen ist und somit keine Abfangträger unter dem Kopf durchgesteckt. werden können. Man hat daher schon vorgeschlagen, die Brandklappen, die fast immer in Höhe der Rasenhängebank im Fördergerüst eingebaut sind, so kräftig auszubilden, daß sie das Gewicht der Schachtfördermittel tragen können, und auf ihnen die auszuwechselnden Fördergefäße oder Körbe abzusetzen. Ferner ist vorgeschlagen worden, einen sog. Einbaukran zu verwenden, dessen Führungsrolle für das Seil des Hakengeschirrs an einem Ausleger sitzt, der in den Querschnitt des Fördergerüstes, hineingefahren werden kann, wodurch das Anschlagen des Schachtfördermittels an das Hebezeug und der Transport desselben wesentlich erleichtert wird.
  • Aber auch diese Einrichtungen beseitigen noch nicht die großen Schwierigkeiten und Zeitverluste, die durch die erforderlichen Arbeiten am Unterseil hervorgerufen werden. Hier schafft die Erfindung Abhilfe, und zwar durch eine mit Klappen, vorzugsweise den Brandklappen der Schachtmündung verbundene oder mit ihnen zusammen arbeitende Abfangeinheit zum Abfangen des Unterseils.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele; es zeigen Fig. i bis 5 der Erläuterung dienende Darstellungen verschiedener Brandklappenanordnungen, Fig.6 eine Abfangeinheit nach Art eines Rollwagens, Fig. 7 und 8 in Vorderansicht bzw. Draufsicht, teilweise im Schnitt, ein Ausführungsbeispiel mit in die Klappen eingebauten Klemmstempeln, Fig.9 und io in Vorderansicht bzw. in Draufsicht, zum Teil im Schnitt, ein Ausführungsbeispiel mit zangenförmigcn Klemmbacken, Fig. i i und 12 in Vorderansicht bzw. in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Abfangeinheit in eine gesonderte Klappbühne eingebaut ist, Fig. 13 in Vorderansicht, zum Teil im Schnitt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Abfangeinheit ebenfalls in eine Klappbühne eingebaut ist.
  • Da die neue Abfangeinheit bei der bevorzugten Ausführung in die Brandklappen eingebaut ist oder mit ihnen zusammen arbeitet, seien zunächst kurz die verschiedenen Bauarten der Brandklappen entsprechend den verschiedenen Anordnungen der Fördereinrichtungen erläutert. Die Brandklappenanordinung nach Fig. i enthält zwei Klappen i und 2 mit den beiden ineinander übergehenden Aussparungen ja und 2a für das Unterseil und den Aussparungen ib, 2b und ic, 2c für die Leitbäume.
  • Fig.2 zeigt eine Brandklappenanordnung mit drei Klappen 3, 4 und 5, die zwischen sich entsprechende Aussparungen für das Unterseil und die Leitbäume frei lassen. Die Brandklappenanordnung nach Fig. 3 enthält eine einzige Klappe 6 mit zwei Aussparungen 6a und 66.
  • Die in Fig.4 dargestellte Brandklappenanordnung umfaßt, ähnlich wie die nach Fig. i, zwei Klappen 7 und 8 mit den ineinander übergehenden Aussparungen 7a und 8a für die Unterseile und den ebenfalls ineinander übergehenden Aussparungen 7b 86 und 7c, 8c für die Leitbäume.
  • Endlich zeigt Fig. 5 eine Brandklappenanordnung mit vier Klappen o. io, i i und 12, die zwischen sich paarweise eine Aussparung für die Leitbäume und die Unterseile frei lassen.
  • Wie durch die gestricheltenRechtecke angedeutet, sind die Brandklappenatiordnungen nach 1' ig. .4 für einen Schacht mit zwei Förderungen, die Brandklappenanordnungen nach den übrigen Figuren für einen Schacht mit einer Förderung bestimmt. Die Hilfsklappen, die üblicherweise ati den eigentlichen Brandklappen angebracht «-erden, um die Aussparungen bei Brandgefahr abzudecken, sind der Übersichtlichkeit halber in den Uig. i bis 5 fortgelassen. Von den dargestellten Ausführungen sind am gebräuchlichsten die nach den Fig. 1, 4 und 5, da sie im geöffneten Zustand seitlich hochgeklappt sind und damit den Zugang zu den Böden des Korbes oder Skips von leiden Seiten von der Rasenhängebank aus frei lassen, was für die Seilfahrt oder das Aufbringen von Material erwünscht ist. Soweit diese Aufgabe nicht vorliegt. sind auch Ausbildungen nach den Fig. 2 und 3 anwendbar; sie haben ihrerseits den Vorteil, daß man mit Einbauwagen ohne weiteres, d. h. ohne Einklappen besonderer Schienenstücke zum Überfahren der Aussparung, die Brandklappe passieren kann.
  • Fig.6 zeigt eine Abfangeinheit, die mit den Brandklappen zusammen arbeitet und nach Art eines Rollwagens aufgebaut ist. Der auf den Rollen 13 laufende Grundrahmen ist aus zwei Trägerpaaren 14 und 15 und einer Querverbindung 16 aufgebaut, die nur auf der einen Seite der Trägerpaare 14 und 15 vorgesehen ist. An diesem Grundrahmen ist ein Querträger 17 befestigt: mit ihm ist durch die Befestigungsschrauben 18 und i9 ein Klemmträger 2o lösbar verbunden. Zum Abfangen des Unterseils eines auszuwechselnden Schachtfördermittels wird die Abfangeinheit nach Fig.6 nach Abnahme des Klemmträgers 2o auf die Brandklappe der Schachtmündung gefahren; hierbei sind Brandklappen nach Art der in Fig. 1, .4 und 5 dargestellten Ausführungen vorausgesetzt. Die Abfangeinheit wird in Richtung der Mittenaussparung ja, 2a usw. der Brandklappenanordnung auf diese aufgefahren. Alsdann wird das in Fig.6 mit 21 bezeichnete Unterseil unterhalb der Seilklenitnen 22 zwischen dem festen Querträger 17 und dem abnehmbaren Klemmträger 2o erfaßt und mit Hilfe der Befestigungsschrauben 18, 19 festgeklemmt. Nach Lösen des Befestigungsbolzens der Kausche des U nterseils 21 wird dann die Abfangeinheit in Richtung der Mittenausspdrung der Brandklappenanordnung seitwärts verfahren. Die Laufrollen 13 können mit Spurkränzen versehen «erden, mit denen sie an der Mittenaussparung der Brandklappen oder auf Schienen spuren.
  • Die beschriebene Abfangeinheit erleichtert und beschleunigt das Seitwärtsverschieben des Unterseils, das bei großen Teufen und Nutzlasten ein erhebliches Gewicht besitzt, erheblich. Da die Schachtöffnung durch die Brandklappen beim Abfangen des Unterseils zudem vollständig abgedeckt ist, ist auch für die Arbeiter die erforderliche Sicherheit gegeben.
  • Bei Verwendung der Abfangeinheit nach Fig.6 ist es notwendig, das auszuwechselnde Fördermittel über der Rasenhängebank zum Zwecke des Lösens des Unterseils anzuhalten und erst darauf auf die Brandklappe oder den daraufstehenden Einbauwagen abzusenken. Hierbei darf nicht übersehen werden, claß an der Treibscheibe Seilhalteklemmen angesetzt werden. Dieser etwas zeitraubende Arbeitsvorgang könnte eingespart werden, wenn es möglich wäre, das auszuwechselnde Fördermittel sofort auf die Brandklappe oder auf den darauf befindlichen Einbauwagen abzusetzen und alsdann gleichzeitig das Oberseil und das Unterseil zu lösen. Im folgenden sind Ausführungen beschrieben, die auch noch diesen Vorteil ergeben.
  • Die Ausführung nach Fig. 7 und 8 kommt für Brandklappen nach Art der Fig.2und3 in Betracht. In die hier mit 25 und 26 bezeichneten Brandklappenteile ist je ein Klemmstempel 27 bzw. 28 eingebaut, der über eine Spindel 29 bzw. 30 in der Längsrichtung verschoben werden kann. Die Spindel 30 wird über Kegelräder 31 und einen Kurbelzapfen 32 mit Vierkant 32a bewegt. Der Vierkant ist außerhalb der Aufsetzfläche des Fördergefäßes angebracht und ragt aus der Brandklappe heraus. Auf ihn kann ein Aufsteckschlüssel aufgesetzt werden. Eine entsprechende, in der Zeichnung nicht dargestellte Anordnung ist für die Spindel 29 vorgesehen. Die Klemmstempel 27 und 28 fassen in der Arbeitslage mit ihren abgeschrägten Vorderflächen beiderseits die in Fig. 7 und 8 mit 33 bezeichnete Kausche des Unterseils. Der besseren Übersicht wegen ist nur der Klemmstempel 27 in der Arbeitslage dargestellt. Nach dem Einklemmen der Unterseilkausche 33 wird der Verbindungsbolzen 34 in dem Fußrahmen des Fördergefäßes gelöst.
  • Der Grundgedanke, der der Ausführung nach Fig.7 und 8 zugrunde liegt, läßt sich sinngemäß u. a. auch bei Brandklappen nach den Fig. i, 4 und 5 verwirklichen. Ein Ausführungsbeispiel dieser Art ist in den Fig. 9 und io dargestellt. Hier ist in den Brandklappentei135 eine Abfangeinheit eingebaut, die nach Art einer Klemmzange ausgebildet ist. Die keilförmigen Klemmbacken 36 und 37 sind je am Ende eines bei 38 bzw. 39 schwenkbar gelagerten Doppelhebels 4o bzw. 41 angebracht. Diese Hebel sind mit Hilfe der Laschen 42, 43 und der Gelenkzapfen 44 bis 47 an eine Wandermutter48 angelenkt, die ihrerseits von einer an der Brandklappe gelagerten horizontalen Spindel 49 bewegt wird. Die Spindel 49 wird über den aus der Brandklappe nach oben hervorragenden Vierkant So und die zwischengeschalteten Kegelräder 51 betätigt. Wie man sieht, werden durch Drehen der Spindel 49 die Klemmbacken 36 und 37 an die Unterseilkausche angelegt bzw. von ihr abgehoben. Im übrigen verläuft der Vorgang wie bei der Ausführung nach Fig. 7 und B.
  • Es sind Fälle denkbar, in denen die Brandklappen mit Abfangeinrichtungen der beschriebenen Art nicht versehen werden können oder in denen die Bauart des Fußträgers des Skips es unmöglich macht, die Verbindung zwischen der Kausche des Unterseils und dem Fußrahmen an diesem zu lösen. Die Fig. i i bis 13 zeigen zwei Ausführungen, die auch für derartige Fälle anwendbar sind.
  • Gemäß Fig. i i und 12 ist unterhalb der Rasenhängebank eine Klappbühne vorgesehen, von der Fig. i i bei 53 nur die eine Hälfte zeigt, die andere Hälfte ist in gleicher Weise ausgebildet. Die Klappbühne wird vorzugsweise an den Schachtträgern des Fördergerüstes oder deren Verbindungsträger gelagert. Nach Aufsetzen des auszuwechselnden Fördermittels auf die Brandklappe wird die Klappbühne eingeklappt und darauf von den Mannschaften betreten. Auf die Klappbühne ist eine Abfangeinheit aufgebaut, deren wesentlichste Teile zwei gemäß Fig.12 zusammen arbeitende und in die Kausche allfangend eingreifende Auf setzknaggen54 und 55 sind. Mit der einzelnen Aufsetzknagge ist ein Bedienungshebel verbunden, von dem in Fig. i i und 12 nur der mit 56 bezeichnete Bedienungshebel der Aufsetzknagge 54 sichtbar ist. Zum Abfangen des Unterseils werden entsprechend der Darstellung nach Fig. 12 die Aufsetzknaggen 54 und 55 in die Arbeitslage, d. h. in die Aussparung der mit 57 bezeichneten Kausche des Unterseils eingeschwenkt. Alsdann kann der Verbindungsbolzen der Seilkausche gelöst werden. Die einzelne Aufsetzknagge ist in einem Schlitten drehbar gelagert; die Zeichnung zeigt nur den mit 58 bezeichneten Schlitten der Aufsetzknagge 54. Jeder Schlitten kann mit Hilfe eines hydraulischen Hebedocks, der für den Schlitten 58 bei 59 dargestellt ist, in der Höhenlage eingestellt werden. Auf diese Weise kann die einzelne Knagge in bezug auf die Kausche 56 höher oder tiefer gestellt werden und ferner auch nach erfolgter Klemmung der Kausche diese etwas angelüftet werden, so daß das Herausschlagen des Verbindungsbolzens zwischen den Laschen und der Kausche erleichtert wird.
  • Die Ausführung nach Fig. 13 unterscheidet sich von der nach Fig. i i und 12 nur dadurch, daß die hier mit 6o und 61 bezeichneten Knaggen nicht in die Seilkausche abfangend eingreifen, sondern sie von außen keilartig fangen. Die Fig. 13 beschränkt sich infolgedessen im wesentlichen auf die Darstellung dieser Abänderung.
  • Mit Hilfe der Abfangeinheiten nach Fig. i i bis 13 ist es möglich, die Auswechselzeit auf das geringste -Maß herabzusetzen. Der Vorgang spielt sich z. B. folgendermaßen ab: Nach Einlegen der Brandklappen wird das auszuwechselnde Fördergefäß auf die Brandklappen abgesetzt. Während dann das Oberseil mit Hilfe von Holzträgern gegen Drehung abgefangen wird, wird gleichzeitig das Unterseil durch die beschriebene Abfangeinheit nach Fig. i i und 12 oder nach Fig. 13 abgefangen. Nach Lösung des Verbindungsbolzens kann sofort das Fördergefäß mit Hilfe eines Einbaukrans entfernt und das Ersatzgefäß eingesetzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Ermöglichung des Auswechselns von Schachtfördermitteln, gekennzeichnet durch eine mit Klappen, vorzugsweise den Brandklappen, der Schachtmündung verbundene oder mit ihnen zusammen arbeitende Abfangeinheit zum Abfangen des Unterseils.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Klappen verbundene Abfangeinheit Greifer enthält, und zwar in solcher Lage, daß sie beim Aufsetzen des Schachtfördermittels auf die Brandklappe an der Kausche des Unterseils angreifen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Greifer verschiebbare Klemmstempel mit Spindelantrieb dienen (Fig. 7 und 8).
  4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Greifer nach Art einer Zange arbeitende Schwenkhebel dienen (Fig.9 und io).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer die Kausche des Unterseils von außen einspannen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer abfangend in die Kausche eingreifen (Fig. ii und 12).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer in bezug auf die zugehörigen Klappen höhenverstellbar sind (Fig. i i und 12). . B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfangeinheit einen auf die Brandklappen auffahrbaren Wagen bildet (Fig.6).
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