DE8309697U1 - Gehäuse, insbesondere Schaltschrank für Verkehrssignalanlagen - Google Patents

Gehäuse, insbesondere Schaltschrank für Verkehrssignalanlagen

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DE8309697U1 DE19838309697 DE8309697U DE8309697U1 DE 8309697 U1 DE8309697 U1 DE 8309697U1 DE 19838309697 DE19838309697 DE 19838309697 DE 8309697 U DE8309697 U DE 8309697U DE 8309697 U1 DE8309697 U1 DE 8309697U1
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Description

t I III«
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA an r » ο h c nc
Gehäuse, insbesondere Schaltschrank für Verkehrssignalanlagen
Die Neuerung bezieht sich auf ein prismatisches Gehäuse, das in seinem Inneren wärmeerzeugende elektrische Bauteile enthält, mit seinen rechtwinkelig an einem Gehäuseboden ansetzenden Seitenwänden zu einer Anordnung parallel zum Verlauf der Schwerkraftlinien vorgesehen ist, eine Höhe von mindestens 50cm hat, und bei dem eine der Seitenwände als Zugangswand zum Inneren des Gehäuses ausgebildet ist.
Derartige Gehäuse werden z«B, als sogenannte Schaltschränke in Verkehrssignalanlagen verwendet, um die an einer Straßenkreuzung zentral benötigten Teile der Signalanlage zusammengefaßt unterbringen zu können. Solche Schaltschränke stehen meist auf einem aus Mauerwerk oder Beton bestehenden Sockel frei im Raum und sind daher, besonders wenn ein solcher Schaltschrank in .einem tropischen oder subtropischen Land zum Einsatz gelangt, der Sonne ausgesetzt, wodurch in dem Schaltschrank besonders auf der der Mittagssonne zugewandten Seite des Schrankes, unzulässig hohe Temperaturen auftreten können, die die Lebensdauer von Bauteilen verkürzen, die im Schaltschrank angeordnet sind.
Aufgabe vorliegender Neuerung ist es daher, ein Gehäuse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine schädliche Erwärmung von in dem Gehäuse angeordneten Bauteilen durch von außen auf das Gehäuse einwirkende Strahlungswärme weitgehend vermieden werden kann.
Rt 1 Obh / 29. März 1983
- 2 - VPA 83 G 1 245OE
Neuerungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß zumindest an einer Seitenwand des Gehäuses mit Ausnahme der Zugangswand im Abstand von wenigstens ca. 5cm, eine sich im wesentlichen parallel au dieser Seitenwand erstreckende weitere Wand vorgesehen ist, und daß zwischen dieser weiteren Wand und dem Gehäuse lediglich entlang derjenigen Ränder der weiteren Wand, die zu den von der betreffenden Seitenwand mit den angrenzenden Seitenwänden gebildeten Kanten parallel verlaufen, den Abstandsspalt zwisehen Gehäuse und weiterer Wand verschließende Randstreifen angeordnet sind.
Versieht man vorteilhaft besonders die der Mittagssonne zugewandte Seitenwand des Gehäuses mit der weiteren Wand, so bildet diese weitere Wand auf dieser Seite des Gehäuses einerseits eine die Sonnenstrahlung abschirmende Abdeckung und andererseits wird dadurch auf dieser Gehäuseseite ein Kamin gebildet, der eine das Gehä ae auf dieser Seite kühlende Luftströmung erzeugt, die die von der weiteren Wand aufgenommene Strahlungswärme abführt und dadurch das Gehäuse vor einer überhitzung schützt.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann vorgesehen sein, daß das Gehäuse bis auf die mit der weiteren Wand versehene Gehäusewand aus Kunststoff besteht, und daß die von der weiteren Wand überdeckte Gehäuseseitenwand und die weitere Wand selbst einschließlich der seitlichen Randstreifen aus Aluminium hergestellt sind, und daß zumindest die Außenseite der weiteren Wand und der Randstreifen weiß eingefärbt ist.
Auf diese Weise wird die schützende Wirkung der weiteren Wand noch verbessert, da durch die Weißfärbung ein grosser Teil der Strahlungswärme reflektiert wird und durch die Ausbildung der weiteren Wand und der gegenüberliegenden Gehäusewand aus Aluminium die Wärme von besonders
. 3 . VPA 83G 1 24:, DE
stark aufgeheizten Stellen von Seitenwand und weiterer Wand sehr rasch gleichmäßig auf die gesamte Seitenwand bzw. weitere Wand verteilt wird und dadurch großflächig an die im Kamin vorhandene Luftströmung abgegeben werden kann.
Ferner kann im Rahmen der Neuerung vorgesehen sein, daß $ die anderen Seitenwände des Gehäuses mit Ausnahme der Zugangswand, sowie die vom Gehäuseboden abgewandte Gehäuse- :'3. 10 Oberseite ebenfalls mit weiteren Wänden versehen sind.
.''; Dadurch ist das Gehäuse auch an seiner Oberseite mit einer
[I Abschirmung gegen Wärmestrahlung versehen, wodurch die
|| überhitzungsgefahr der in dem Gehäuse untergebrachten 3auteile noch weiter vermindert wird.
f Schließlich kann im Rahmen der Neuerung noch vorgesehen 's sein, daß die zur überdeckung der Seitenwände vorgesehenen f: weiteren Wände aus einem U-förmig ausgebildeten ,drei aufeinanderfolgende Seitenwände des Gehäuses gemeinsam mantelartig umfassenden einstückigen Wandteil bestehen, dessen beide zu den zwischen den Seitenwänden gebildeten Kanten parallele Ränder zur Überbrückung des Spalts zwischen Wandteil und Gehäuse gegen das Gehäuse gebogen sind, und daß die zur überdeckung der Gehäuseoberseite vorgesehene weitere Wand Bestandteil eines Deckelteils ist, das zu den Wänden des Wandteils parallele Wandabschnitte aufweist, und mit diesen den der Oberseite des Gehäuses zugewandten Rand des Wandteiles unter Bildung eines Luftspaltes zwisehen Wandteil und Deckelteil überdeckt, und daß das Dekkelteil entlang der zwischen den Wandab3chnitten und weiterer Wand des Deckelteils gebildeten Kanten mit Durchbrüchen versehen ist.
VPA 83 G 1 2 4 5 DE
Auf diese Weise ist das Gehäuse mit Ausnahme seiner Zugangsseite unter Verwendung relativ einfach ausgfbij :eter Teile doppelwandig ausgebildet, wobei alle Seitenwände mit Ausnahme der Zugangswand in die Kaminwirkung einbezogen sind. Zugleich wird durch die besondere Art der Ausbildung des Deckelteil3 weitgehend verhindert, daß die oberen Kaminöffnungen mutwillig verschlossen werden können.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand von drei Figuren noch näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 in Schrägsicht gesehen, ein als Schaltschrank einer Verkehrssignalanlage verwendetes Gehäuse, das auf einem Sockel steht und dessen sämtliche Seitenwände mit Ausnahme der Zugangswand durch Kaminwirkung gekühlt werden, und
Fig. 2 und Fig. 3 in Seitenansicht und in einer Ansicht von oben, ein als Schaltschrank für Verkehrssignalanlagen verwendetes Gehäuse, das auf einem Sockel steht und bei dem lediglich eine der Zugangswand gegenüberliegende Rückwand mit einer Kaminkühlung versehen ist, während die beiden anderen Seitenwände und die Oberseite des Gehäuses nur mit Abschirmwänden versehen sind.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß ein prismatisches Gehäuse 1 eine Gehäuseoberseite 2, eine Zugangs-Seitenwand 3, sowie Seitenwände 4, 5 und 6 aufweist.
Mit einem Gehäuseboden 7, der der Gehäuseoberseite 2 gegenüberliegt, ist das Gehäuse 1 auf einem Sockel 8 angeordnet.
- 5 - VPA 83 G 1 2 4 5 DE
Der Abstand zwischen Gehäuseboden 7 und Gehäuseoberseite 2 beträgt mindestens 50cm.
Ein solches Gehäuse wird häufig als Schaltschrank in Verkehrssignalanlagen verwendet und steht auf dem Sockel 8 frei im Raum.und ist daher u.a. der Sonne ausgesetzt.
Um schädliche Auswirkungen der Sonnenstrahlung auf im Gehäuseinneren untergebrachte Bauteile nach Möglichkeit zu verhindern, ist das Gehäuse 1 an der Oberseite 2 und an seinen Seitenwänden 4, 5 und 6, also mit Ausnahme der Zugangswand 3 und dem Gehäuseboden 7 doppelwandig ausgebildet,
Mit Hilfe von Abstandsbolzen 9 oder Winkelblechen 10 sind i, an den betreffenden Seitenwänden U, 5, 6 und der Oberseite 2 des Gehäuses 1 weitere Wände 11 (Fig. 2, Fig. 3) fixiert, die in einem Mindestabstand von 5cm in Größe und Ausdehnung so bemessen sind, daß sie die entsprechende Seitenwand 4, 5, 6 bzw. Oberseite 2 des Gehäuses 1 überdecken.
Die weiteren Wände 11 bestehen vorzugsweise aus weiß lakkiertem Aluminiumblech.
Die der Zugangswand 3 gegenüberliegende Gehäuserückwand 5 besteht zusätzlich ebenfalls aus Aluminium, während das restliche Gehäuse vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sein kann.
Die der Gehäuserückwand 5 zugeordnete weitere Wand 11 schließt entlang der beiden Ränder der weiteren Wand 11, die zu den zwischen den Seitenwänden 4, 5, 6 gebildeten Kanten 12 (Fig. 3) des Gehäuses 1 parallel verlaufen, mit einem durch einen Biegefalz gebildeten Randstreifen 13 der weiteren Wand 11 an die Rückwand 5 an.
- 6 - VPA 83 G 1 2 4 5 QE
Auf diese Weise wird durch die weitere Wand 11, die der Rückwand 5 zugeordnet ist, ein Schacht 14 (Fig. 2) gebildet, der vom Gehäuseboden 7 entlang der Rückwand 5 zur Gehäuseoberseite 2 verläuft.
5
Durch Sonneneinstrahlung, die auf die weitere Wand 11 an der Rückseite 5 des Gehäuses 1 trifft, in diesem Schacht Tt erwärmte Luft entweicht auf der Gehäuseoberseite 2 aus dem Schacht 14. Dadurch entsteht in diesem Schacht eine Kaminwirkung, weü nun von unten, also von der Sockelseite her, etwas kühlere Luft in den Schacht einströmt (vgl. in Fig. 2 die durch Pfeile angedeutete Strömungsrichtung), und die Seitenwand 5 des Gehäuses, sowie die weitere Wand 11 auf dieser Seite des Gehäuses 1 abkühlt.
In Fig. 1 ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Gehäuses dargestellt.
Ein U-förmiges Wandteil 15 mit gegen das Gehäuse 1 gebogenen Seitenrändern 16 umgibt dabei mantelförmig das Gehäuse 1 an den Seiten 4, 5 und 6, so daß an den genannten Seiten zwischen dem Wandteil 15 und dem Gehäuse 1 ein das Gehäuse mit Ausnahme der Zugangsseite 3 umgebender Luftschacht 14 gebildet wird, der seitlich durch die Ränder 16 des Wandteiles 15 begrenzt ist.
An der Gehäuseoberseite 2 ist ein Deckelteil '7 vorgesehen, das zum Wandteil 15 parallele Wandabschnitte 18 aufweist. Mit diesen Wandabschnitten 18 überlappt das Deckelteil 17 den oberen Rand 19 des Wandteiles 15.
Entlang der zu diesem Rand 19 parallelen Kanten 20 des Deckelteiles 17 sind im Deckelteil Durchbrüche 21 vorgesehen, durch die die durch den Schacht 14 strömende Luft aus der durch Wandteil 15 und Deckelteil 17 gebildeten Ummantelung des Gehäuses 1 ausströmen kann.
- 7 - VPA 83 G 1 2 4 5 QE
Außerdem sind die Durchbrüche 20 rautwillig nicht so leicht zu verstopfen, wie dies bezüglich einer ungeschützten Mündung des Schachtes 14 auf der Oberseite 2 des Gehäuses möglich wäre.
6 Schutzansprüche
3 Figuren

Claims (6)

·■*!·■· I I II· · · I 1(1» ■·■ ·· III Il ■· ·· . 8 - VPA 83 G 1 2 45DE Schutzansprüche
1. Prismatisches Gehäuse, das in seinem Inneren wärmeerzeugende elektrische Bauteile enthält, mit seinen rechtwinkelig an einem Gehäuseboden ansetzenden Seitenwänden zu einer Anordnung parallel zum Verlauf der Schwerkraftlinien vorgesehen ist, eine Höhe von mindestens 50cm hat, und bei dem eine der Seitenwände als Zugangswand zum Inneren des Gehäuses ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Seitenwand (5) des Gehäuses (1) mit Ausnahme der Zugangswand (3) im Abstand von wenigstens ca. 5cm eine sich im wesentlichen parallel zu dieser Seitenwand (5) erstreckende weitere Wand (11) vorgesehen ist, und daß zwischen dieser weiteren Wand (11) und dem Gehäuse (1) lediglich entlang derjenigen Ränder der weiteren Wand (11), die zu den von der betreffenden Seitenwand (5) mit den angrenzenden SeitenwänQsn (4,6) gebildeten Kanten (12) parallel verlaufen, den Abstandsspalt zwischen Gehäuse (1) und weiterer Wand (11) verschließende Randstreifen (13) angeordnet sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) bis auf die mit der weiteren Wand (11) versehene Gehäusewand (5) aus Kunststoff besteht, und daß die von der weiteren Wand (11) überdeckte Gehäuseseitenwand (5) und die weitere Wand (11) selbst eii-schließlich der seitlichen Randstreifen (13) aus Aluminium hergestellt sind.
3- Gehäuse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Außenseite der weiteren Wand (11) und der Handstreifen (13) weiß eingefärbt sind.
- 9 - VPA
83 G 1 2 4 ΰ Q£
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Seitenwände (4,6) des Gehäuses (1) mit Ausnahme der Zugangswand (3), sowie die vom Gehäuseboden (7) abgewandte Gehäuseoberseite (2) ebenfalls mit weiteren Wänden (11) versehen sind.
5· Gehäuse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur überdeckung der Seitenwände (4,5,6) vorgesehenen weiteren Wände (11) au.', einem U-förmig ausgebildeten, drei aufeinanderfolgende Seitenwände (4,5,6) des Gehäuses (1) gemeinsam mantelartig umfassenden einstückigen Wandteil (15) bestehen, dessen beide zu den zwischen den Seitenwänden gebildeten Kanten parallele Ränder (16) zur überbrükkung des Spalts zwischen Wandteil (15) und Gehäuse (1) gegen das Gehäuse (1) gebogen sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur vberdeckung der Gehäuseoberseite (2) vorgesehene weitere Wand (11) Bestandteil eines Deckelteils (17) ist, das zu den Wänden des Wandteiles (15) parallele Wandabschnitte (18) aufweist, und mit diesen den der Oberseite (2) des Gehäuses (1) zugewandten Hand (19) des Wandteiles (15) unter Bildung eines Luftspaltes zwischen Wandteil (15) und Deckelteil (17) überdeckt, und daß das Deckelteil (17) entlang der zwischen den Wandabschnitten (18) und weiterer Wand (11) des Deckelteils (17) gebildeten Kanten (20) mit Durchbrüchen (21) versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3614725A1 (de) * 1986-04-30 1987-11-05 Albert Stewing Kabelverzweigerschrank
EP0810704A2 (de) * 1996-06-01 1997-12-03 Stewing Nachrichtentechnik GmbH & Co. KG Berlin Wand für das Gehäuse oder die Tür eines Schrankes, insbesondere elektrische oder elektronische Baugruppen
WO1999008354A1 (de) * 1997-08-05 1999-02-18 Almatec Ag Für Elektroschrank-Technik Schrankartiges gehäuse
EP1261089A1 (de) * 2001-05-21 2002-11-27 Siemens Aktiengesellschaft Gehäuse mit Gehäuseverkleidungsteilen

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