DE7731076U1 - Toaster - Google Patents

Toaster

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DE7731076U1
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toaster
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0871Accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

Toaster
Bekannte Toaster haben einen offenen Aufbau, das heißt die Heizwicklungen sind nach außen nur durch ein Blech abgedeckt. Dadurch ist einerseits der Wärmeverlust sehr groß und andererseits besteht die Gefahr, daß es durch die heißen Blechteile zu Verbrennungen kommt, wenn diese durch die Bedienungsperson versehentlich im Betrieb berührt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile zu vermeiden. Gemüß der Erfindung wird dies bei einem Toaster mit einem Gehäuse, welches das Gerät zumindest seitlich umschließt, dadurch erreicht, daß zwischen Gehäuse und Heizvorrichtung ein Isoliermaterial vorgesehen ist.
Auf diese Weise ist die Gefahr einer Verbrennung praktisch ausgeschlossen, während gleichzeitig durch die Isolierung die Wärmehaltung des Gerätes entscheidend verbessert wird. Dadurch kann bei mehreren aufeinanderfolgenden Heizvorgängen Energie eingespart werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist mindestens an einer Seitenwand zwischen Isoliermaterial und Gehäuse ein oben und unten offener Schacht vorgesehen, der als Lüftungskamin eine zu starke Erwärmung des Gehäuses verhindert.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Ansicht des Gerätes von der Breitseite Fig. 2 eine Ansicht des Gerätes von der Schmalseite Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gerät
In Fig. 1 ist die sichtbare, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende eine Gehäusehälfte des Toasters mit GH1 bezeichnet und teilweise geschnitten gezeichnet. Die hier nicht näher dargestellten Heizeinrichtungen (Heizkorb) sind außen durch einen Block von Isoliermaterial vorzugsweise allseitig umschlossen, der mit ISO bezeichnet ist. Dieses Isoliermaterial ISO ist zusätzlich zu etwaigen bekannten Trägerplatten (z. B. Glimmer) für die Heizwicklungen vorhanden. Es besteht vorteilhaft aus einem Wärmedämmaterial (z. B. Glas- oder Steinwolle) und/oder wärmereflektierendes Material (z. B. Hochglanz-Aluminium). Das Isoliermaterial ISO ist vorzugsweise am Heizkorb befestigt. Da Gehäuseteile aus Kunststoff gegen die im Inneren entstehende Wärme durch den Einsatz des Isolier« materials ISO nicht immer ausreichend geschützt werden können, sind ggf. zusätzliche Maßnahmen vorgesehen, um eine verbesserte Wärmeableitung im Bereich der Gehäuseteile GH1 zu erzielen. Hierzu sind in der Seitenwand ve3?tikale Rillen VR angebracht. Das Gehäuse selbst ist an den Kanten entsprechend abgerundet und die Rillen VR laufen um diese Rundungen zumindest teilweise herum. Im unteren Teil des Gehäuses sind im Bereich der Rillen VR Durchbrüche DBU nach innen vorgesehen, welche auch in Fig. 2 unten und beim Schnitt der Fig. 3 zu erkennen sind. Die vertikalen Rillen VR sind im Bereich der Seii .nwand weitgehend durch eine Abdeckung ADB, vorzugsweise ein Abdeckblech, welche entsprechend bündig in die Seitenwand eingelassen ist, nach außen hin abgeschlossen. Dagegen erscheinen die Rillen VR im oberen Peil wieder und ziehen sich hier um die Rundung des Gehäuses ebenfalls nach oben.
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Der als Träger der Heizungs- und Isolierstoffteile im Inneren des Gehäuses angebrachte Heizkorb BES wird an einigen wenigen Punkten an dem Gehäuse, z.B. über Schrauben oder dergleichen befestigt.
Die Einzelheiten der Kaminwirkung zur Kühlung des Gehäuses sind in Fig. 2 näher dargestellt. Die dortige Seitenansicht läßt die beiden gleichgeformten Gehäusehälften GH1, GH2 deutlich erkennen, wobei die Gehäusehälfte GH1 geschnitten dargestellt ist. Der Heizkorb BES enthält eine dünne Trägerplatte TIIW für die Halterung der Heizwicklungen HWI. Zusätzlich ist außen die Seitenwandisolierung ISO vorgesehen, welche von oben bis unten die Heizwicklung HWI gegen die Außenwand des Gehäuses abschirmt. Eine etwaige reflektierende Isolierplatte ISO sollte die reflektierende Schicht innen haben. Wenn die Isolierung nicht so starkwandig gemacht werden soll, um die Wärme der Heizwicklung HWI völlig gegenüber der Außenwand abzuschirmen, ist eine zusätzliche Kühlung vorzusehen. Hierzu tritt Luft über die unten in einer Reihe am Gehäuse angebrachten Durchbrüche DBU nach innen und strömt in einen vertikalen Schacht VSS, der zwischen dem Isoliermaterial ISO und der V/and des entsprechenden Gehäuseteils, z. B. GH1 liegt (ebenso bei GH2). Dieser Schacht ist so dimensioniert, daß durch die auftretende Erwärmung eine Kaminwirkung eintritt, d. h* ein entsprechend .-starker Sog, der von unten kühle Luft ansaugt und diese am oberen Ende des Schachtes über eine ringförmig das Gerät bzw. den Geräteeinsatz umgebende öffnung abgibt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß es zu keiner unzulässigen Erwärmung des Kunststoffgehäuses GH1, GH2 kommt.
Die Eestwärme, welche trotzdem noch zu dem Gehäuse GH1, GH2 gelangt, wird einmal durch die vergrößerte Oberfläche infolge der vertikalen Rillen VE besser abgestrahlt und
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zum anderen kann vorteilhaft mittels der Abdeckung ADB eine zusätzliche Kaminwirkung erzielt werden. Wie ebenfalls durch die gestrichtelten Linien in Fig» 2 dargestellt, bildet sich innerhalb jeder der vertikalen Rillen VR ein kleiner Lüftungskamin, welcher sich erwärmende Luft nach oben bewegt. Da jedoch die Temperaturen an der Außenhaut des Gehäuses GH1, GH2 relativ niedrig sind, wäre die so entstehende Kaminwirkung infolge des relativ kleinen Temperaturgefälles möglicherweise nicht ausreichend. Um hier eine weitere Verbesserung zu schaffen, erhält das Gehäuse GH1, GH2 im Bereich der vertikalen Rillen VR jeweils am oberen Ende einen Durchbruch DBO, welcher nach innen in den vertikalen Schacht V3S geführt ist. Hierzu wird das Gehäuse im Bereich der einzelnen vertikalen Rillen VR mit einem entsprechenden Ansatz APIS versehen, welcher diese Rillen nach oben zusammen mit der Abdeckung ADB luftdicht abschließt. Die leicht erwärmte Luft wird somit aufgrund der wesentlich stärkeren Kaminwirkung im Schacht VSS über den Durebbruch DBO hindurchgesaugt und es ergibt sich somit eine kühlende Entlüftung sowohl im vertikalen Schacht VSS als auch in den vertikalen Rillen VR.
In Fig. 3 ist die Verteilung des Isoliermaterials ISO im teilweise geschnittenen Bereich deutlich zu erkennen, wobei dieses Isoliermaterial die eigentliche Heizeinrichtung HWI praktisch völlig umschließt. Die Durchbrüche DBU im unteren Teil des Gehäuses erscheinen hier relativ klein, weil von ihnen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, nur ein Teil sichtbar bleibt. Die Dimensionierung der jeweiligen Durchbrüche DBU muß im Hinblick auf die notwendige Kaminwirkung unter Einbeziehung der Breite .!es vertikalen Schachtes VSS sowie gegebenenfalls der zusätzlichen Kaminwirkung der vertikalen Rillen VR dimensioniert werden. Durch Veränderung der Größe der Durchbrüche und der Breite
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des Schachtes VSS läßt sich die erforderliche Kaminwirkung in einfacher Weise optimieren.
Das Isoliermaterial ISO kann auch vorteilhaft am Gehäuse GH1, GH2 befestigt werden,, Bei Verwendung von geeigneten gut isolierendem Material für das Gehäuse GH1, GH2 kann zweckmäßig das Gehäuse in seinen Seitenteilen bereits so dimensioniert werden, daß es gleichzeitig das Isoliermaterial darstellt und die notwendige Wärmedämmung ergibt. Dabei ist eine entsprechende Verspiegelung an der Innenseite besonders vorteilhaft.
Da das Gehäuse und/oder die Abdeckplatte ADB keiner zu starken Hitze ausgesetzt ist, ist es normalerweise nicht erforderlich, diese Teile - wie bei den bekannten Toastern zu emaillieren, es lassen sich dafür Farbaufträge durchführen, in den bekannten Techniken.
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Claims (10)

  1. Toaster mit einem Gehäuse, welches das Gerät zumindest
    seitlich, umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
    Gehäuse (GH1, GH2) und Heizvorrichtung (HEZ) ein Isoliermaterial (ISO) vorgesehen ist.
  2. 2. Toaster nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Seitenwand zwischen Isoliermaterial (ISO) und Gehäuse (GH1, GH2) ein oben und unten offener Schacht (VSS) vorgesehen ist, der als Lüftungskamin eine zu starke Erwärmung des Gehäuses (GH1,GH2) verhindert.
  3. 3. Toaster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Gehäuses (GHI, GH2), vorzugsweise im Bereich der Längskanten, Durchbrüche (DBU) vorgesehen sind.
  4. 4. Toaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Außenseite des Gehäuses (GH1, GH2) vertikale Rillen (VR) vorgesehen sind.
  5. 5. Toaster nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rillen (VR) nach außen zumindest teilweise durch eine, vorzugsweise aus Blech bestehende, Abdeckung (ADB) abgeschlossen sind.
  6. 6. Toaster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rillen (VR) im oberen Teil bis zur Abdeckung (ADB) abgeschlossen und über Durchbrüche (DBO) nach innen zu dem Schacht (VSS) geführt sind.
  7. 7ο Toaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (GH1, GH2) aus Kunststoff besteht.
  8. 8. Toaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (GH1, GH2) aus zwei gleichen, vorzugsweise schalenförmiren, halften besteht.
  9. 9. Toaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial (ISO) aus Wärinedämmaterial und/oder wärmereflektierendem Material besteht.
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  10. 10. Toaster nach einem der vorhergehenden Anspx'üche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (GH1, GH2) aus Isoliermaterial besteht und in seinen Seitenteilen so dimensioniert ist, daß es die notwendige Wärmedämmung ergibt.
    ο Toaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenflachen des Gehäuses
    und/oder der Abdeckung (ADB) einen Farbauftrag aufweist, der nicht emailliert ist.
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DE7731076U 1977-10-07 1977-10-07 Toaster Expired DE7731076U1 (de)

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DE7731076U DE7731076U1 (de) 1977-10-07 1977-10-07 Toaster

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DE7731076U1 true DE7731076U1 (de) 1978-01-19

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