DE830964C - Schienenstossverbindung mit schraeg geschnittenen Schienenenden - Google Patents

Schienenstossverbindung mit schraeg geschnittenen Schienenenden

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DE830964C
DE830964C DEN1228A DEN0001228A DE830964C DE 830964 C DE830964 C DE 830964C DE N1228 A DEN1228 A DE N1228A DE N0001228 A DEN0001228 A DE N0001228A DE 830964 C DE830964 C DE 830964C
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DE
Germany
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rail
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joint connection
wedge
angle
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Expired
Application number
DEN1228A
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English (en)
Inventor
Johannes Ney
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JOHANNES NEY
Original Assignee
JOHANNES NEY
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Publication date
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Classifications

    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00—Rail joints
    • E01B11/02—Dismountable rail joints
    • E01B11/20—Dismountable rail joints with gap-bridging
    • E01B11/22—Dismountable rail joints with gap-bridging by parts of the rails
    • E01B11/24—Dismountable rail joints with gap-bridging by parts of the rails with oblique or overlapping rail ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schienenstoßaus-1> ldung, bei der die Schienenenden in schräger Schnittführung aneinanderstoßen, wobei die Enden im Steg auf Kopfbreite verstärkt sind. Es sind derartige Schienenstoßausbildungen bekannt, bei denen der Schnitt durch das ganze Schienenprofil geführt ist. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, an einem Schienenende auch den Fußteil im Bereich des spitz zulaufenden Endes zu entfernen und bei dem anderen Schienenende den Fußteil bis zur Spitze der Schräge in gleicher Breite durchgehen zu lassen. Dieser Fußteil bildet beim Zusammensetzen des Stoßes dann ein Auflager für das ohne Fußteil gestaltete andere Schienenende. Die Verspannung der Schienenenden gegeneinander erfolgt durch Schraubenbolzen, wobei zwischen Steg und Schraubenmutter ein Keil eingefügt ist. Während bei bekannten .Ausführungen der Keil außen an dein verstärkten Steg anliegt, wird erfindungsgemäß bei =1nordnung von vier Bolzen je Stoß ein den Bereich zweier Bolzenlöcher überdeckender Keil in einer besonderen Ausfräsung der Stegverstärkung gelagert, und zwar auf jeder Seite der Schiene je ein Keil am stärkeren Teil der Schräge. Die senkrechte Grundfläche der Ausfräsung verläuft parallel zum Schrägschnitt der Schienenenden, und die beiden Bolzenlöcher sind hier als Langlöcher ausgebildet. Die Bolzeiilöclier itri -Keil und im spitz zulaufenden Teil der Schräge sind einfache Rundlöcher.
  • In der Zeichnung bedeutet: i den Keil, 2 das schräg geschnittene Schienenende ohne Fußteil, 3 das andere Schienenende mit Fußteil, 4 die Ansfräsung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schienenstoßverbindung finit im Steg verstärkten. schräg geschnittenen Schienenenden lind mit Schraubenbolzenanspannung unter Zwischenlage von Keilen zwischen Steg und Schraubenmutter, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schienenende (?) der Fußteil entfernt ist, während leim anderen Schienenende (3) der Schienenfuß in voller Breite bis zum Ende der Schiene zur Auflagerung des fußlosen Schienenendes -durchgeführt ist. und daß die Stegverstärkungen zur Aufnahme eine: zwei Langlöcher überdeckenden Keiles (i) je eine entsprechend keilig gestaltete Ausfräsung (.l) aufweisen. _111 gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift N r. 634 og1; schweizerische Patentschrift N r. 208.I-; i.
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