DE8308017U1 - Transportwagen - Google Patents

Transportwagen

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DE8308017U1
DE8308017U1 DE19838308017 DE8308017U DE8308017U1 DE 8308017 U1 DE8308017 U1 DE 8308017U1 DE 19838308017 DE19838308017 DE 19838308017 DE 8308017 U DE8308017 U DE 8308017U DE 8308017 U1 DE8308017 U1 DE 8308017U1
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DE
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DE19838308017
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Floordress Reinigungsgeraete GmbH
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Description

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A 14 627 Floordress
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Transportwagen, z.B. einen Wäschetransportwagen, z.B. für Krankenhäuser, mit einem mit Rädern versehenen Gestell, das aus einem Rahmen mit einem Boden gebildet ist, vertikalen, rostförmigen Seitenwänden, sowie an diesen befestigbaren Zwischenböden .
Transportwagen der vorgenannten Art können, wie bereits erwähnt, in Krankenhäusern zum Transprrt von Wäsche u.dgl,, aber auch z.B. in Hotels und Bürogebäuden verwendet werden.
Der Wagen soll hierbei schnell und einfach zusammengebaut und wieder auseinandergebaut werden können.
Nach der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß zur Abstützung des Bodens und zur Halterung der Räder in den Ecken des Rahmens an seiner Unterseite Stützplatten angeschraubt, sind.
Verteil hafterweise sind die Se^tenwände durch U-förmige Bügel verbunden, deren beide Schenkel in Büchsun greifen, die an aneinandergrenzenden Stäben oder Rohren der rostförmigen Seitenwände angebracht sind.
Vorzugsweise sind die Seitenwände zur Verbindung mit dem Gestell mit Tragpfosten versehen, welche in im Rahmen angeordnete Büchsen aus Kunststoff eingesetzt bzw. eingesteckt sind.
Zur Halterung der Zwischenböden sind zweckmäßigerweise an den Stoben oder Rohren der rostförmigen Seitenwände horizontal verlaufende Bügel angebracht, in welche U-förmig gebogene Enden der Zwischenböden eingehängt sind,
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Eine beispielsweise AusfUhrungsform der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig, I perspektivisch einen Transportwagen zeigt. Fig. 2 zeigt einen Teil des Gestells des Transportwagens. | Fig. 3 zeigt die Verbindung der Seltenwände mit dem Gestell. j Fig. 4 zeigt die Verbindung zweier Seitenwände miteinander. Fig. 5 zeigt die Halterung der Zwischenboden an den Seitenwänden.
Der Transportwagen 10 nach Fig. 1 hat ein Gestell 12, das aus einem Rahmen 14 und einem Boden 16 gebildet ist. Der Boden 16 kann in Form eines Gitterrostes ausgebildet sein, wie dargestellt, es kann aber auch ein durchgehender Boden sein, oder es kann eine Bodenplatte auf den Gitterrost aufgelegt sein.
Das Gestell 12 ist mit Laufrollen oder Rädern 18 versehen, die geeignet am Rahmen 14 befestigt sind und in üblicher Weise um vertikale Achsen schwenkbar sind.
Auf das Gestell aufgesetzt bzw. aufgesteckt sind zwei Seitenwände 20, 58, sowie eine Rückwand 56, die geeignet miteinander verbunden sind.
Die Seitenwände und die Rückwand sind aus Rohren geformt bzw. zusammengebaut, wie an sich bekannt, und sie haben längsverlaufende Rohre 30 und querverlaufende Rohre 32. (Die Bezeichnungen "längsverlaufend" %
und "querverlaufend" sowie "horizontal" und "vertikal" beziehen sich auf die normale Gebrauchslage des Transportwagens). Die Seitenwände Ϊ
und die Rückwand sind mit dem Gestell 12 mit Hilfe von Tragpfosten 36 verbunden, die an sich in gleicher Weise ausgebildet sind, wie die längsverlaufenden Rohre 30, jedoch etwas länger als diese sind und I
über die unteren, querverlaufenden Rohre 32 überstehen, wie Fig. zeigt. Jede der Wände 20, 56 und 58 hat beispielsweise zwei solcher Tra^pfosten 36 und die unteren freien Enden 38 dieser Tragpfosten sind in Büchsen 40 aus Kunststoff aufgenommen, weiche ihrerseits in den Rahmen 14 fest eingesetzt, z.B. mit etwas Obermaß eingepreßt sind. Beim Zusammenbau des Wagens ist es daher nur erforderlich, die Sei tenwände bzw. die Rückwand von oben her auf das Gestell aufzusetzen und die Enden 38 der Tragpfosten 36 jeder Seitenwand bzw. Rückwand in die entsprechenden Büchsen 40 von oben her einzuschieben.
Eine Arretierung, etwa mit Gewinde und Schrauben, ist nicht erforderlich, da die Seitenwände und die Rückwand durch ihr eigenes Gewicht in den Büchsen 40 gehalten werden. Beim Abbau bzw. Auseinanderbau des Transportwagens brauchen die Seltenwände entsprechend nur aus den Büchsen 40 nach oben herausgezogen zu werden.
Untereinander sind die Seitenwände und die Rückwand mif Hilfe von U-förmigen Bügeln 42 verbunden, wie Fig. 4 zeigt.
An zwei benachbarten Längsrohren, z.B. dem Längsrohr 54 der Seitenwand 20 und dem Längsrohr 52 der Rückwand 56, sind Büchsen 50, z.B. aus Stahl, in gleicher Höhe angebracht, z.B. angeschweißt, deren Längsachsen parallel zu den Längsachsen der Rohre 52, 54 verlaufen.
In diese beiden Büchsen 50 greifen die beiden Schenkel 44, 46 des U-förmigen Bügels 42 ein, so daß auf aiese Weise die beiden Rohre und 52 und damit die zugehörigen Wände lösbar miteinander verbunden werden.
Der U-förmige Bügel 42 kann hierbei zweckmäßigerweise von oben in die beiden Büchsen 50 eingeschoben werden, wobei jeweils einer seiner Schenkel in je eine dieser Büchsen greift.
*und die Reibung
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In der dargestellten Ausführungsform ist der Schenkel 46 länger als der Schenkel 44 und er ist an seinem freien Ende mit einem Kopf oder Anschlag 48 versehen, der einen etwas größeren Durchmesser als der Schenkel 46 hat. Der Anschlag 48 kann z.B. auf den Schenkel 46 aufgeschraubt sein.
Um nun beispielsweise die in Fig. 4 dargestellte Verbindung zu lösen, wird der Bügel 42 am Schenkel 46 erfaßt und nach oben verschoben, bis der Schenkel 44 aus der Büchse 50 des Rohres 54 austritt. Damit können die zugehörigen Seitenwände voneinander getrennt werden. Der Bügel 42 verbleibt dann in der Büchse SO des Rohres 52 bis die beiden Wände wieder miteinander verbunden werden, wobei ein zufälliges oder unerwünschtes Herausfallen des Bügels 42 aus dieser Büchse 50 durch den Anschlag 48 verhindert wird. Soll der Bügel 42 jedoch ganz herausgenommen werden, so wird der Anschlag 48 vom Schenkel 46 abgeschraubt und der Bügel 42 nach oben aus beiden Büchsen herausgezogen.
Beim Verbinden der beiden Rohre 54, 52 und damit der zugehörigen Wände wird umgekehrt vorgegangen, d.h., der U-förmige Bügel 42 wird nach oben verschoben, wobei sein Schenkel 46 in der Büchse 50 des Rohres 52 gleitet, worauf der Schenkel 44 des Bügels von oben her in die Büchse 50 des Rohres 54 eingeschoben wird. Je zwei benachbarte Wände können beispielsweise durch zwei solche Bügel 42 verbunden werden, von denen einer im Bereich des oberen und der andere im Bereich des unteren Endes der Wände angeordnet ist.
In den Ecken des Rahmens 14 sind, wie Fig. 2 zeigt, Stützplatten 24 angeordnet, die sowohl den Boden 16 abstützen, als auch zur Befestigung der Räder 18 dienen.
Jede der insgesamt vier Stützplatten 24 ist mit je zwei Schrauben 26 an die Unterseite des Rahmens 14 angeschraubt, und der Rost bzw. der Boden ist auf diese vier Stützplatten 14 von oben her aufgelegt. Je ein Rad ist von unten her ah je eine der Stützplatten 24 mit vier Schrauben 28 angeschraubt.
Die Räder selbst sind in bekannter Weise ausgebildet, wobei 7wei
von ihnen mit einer Trittplatte zum Arretieren versehen sind, und
die beiden Trittplatten durch einen Verbindungsbügel verbunden sind,
was jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Die Nutzung der Stutzplatten 24 zur Abstützung des Bodens und zur Befestigung der Räder führt zu einem konstruktiv einfachen Aufbau des Gestells und sie ermöglicht eine schnelle und leichte Montage und Demontage.
Der Transportwagen 10 ist mit z.B. gitterrostfb'rmigen Zwischenboden ausgerüstet, die in die Rückwand 56 und die Seitenwände 20, 58 eingehängt werden können.
An der Rückwand 56 sind hierzu rohrförmige Querträger 34 angebracht, z.B. an den Längsrohren 30 angeschweißt, in welche die Zwischenboden geeignet einhängbar sind.
An ihrer Vorderseite sind die Zwischenboden 22 an beiden Seitenwänden 20, 58 gehalten, die zu diesem Zweck mit Haltebügeln 60 versehen sind, welche an zwei benachbarten, längsverlaufenden Rohren 30 der Seitenwände befestigt sind.
\ Fig. 5 zeigt zwei benachbarte, längsverlaufende Rohre 30 der Seitenwand 58, an denen ein Haltebügel 60 angebracht ist. Der Haltebügel 60 hat einen Schenkel 62, der an das in Fig. 5 linke Rohr 30 angeschweißt oder in anderer Weise fest verbunden ist, sowie einen Schenkel 64, dessen freies Ende nur in eine Bohrung eingesteckt ist, die in dem in Fig. 5 rechten Rohr 30 ausgebildet ist. Der Schenkel 64 verläuft quer zum Schenkel 62 des Haltebügels 60 und der Bügel selbst liegt in einer horizontalen Ebene, wobei zwischen dem Schenkel 64 und dem Schenkel eine etwa rechteckige Ausnehmung 66 gebildet bzw. umschlossen wird, in welche seitliche Träger 68 des Zwischenbodens 22 eingehängt werden, die zu diesem Zweck mit einem U-rdrmig abgebogenen Ende 70 versehen sind.
Das U-förmige Ende 70 bzw. die beiden U-förmigen Enden 70 der seitlichen Träger 68 des Zwischenbodens 22 liegen in einer vertikalen Ebene und sie lassen sich von oben in die entsprechenden Ausnehmungen 66 der Haltebügel 60 leicht einschieben und auch wieder herausnehmen.
Die Zwischenboden 22 können, was in Fig. 1 nicht dargestellt ist, um den an der Rückwand 56 angebrachten Querträger 34 nach unten geklappt werden, nachdem die U-förmigen Enden 70 des vorderen Trägers aus den Bügeln 60 herausgenommen worden sind, so daß die Zwischenboden an der Rückwand 56 nach unten hängen, womit Platz zum Transport größerer Gegenstände geschaffen wird.
In der Beschreibung wurden die Seitenwände und die Rückwand als aus Rohren bestehend beschrieben, sie können aber ggf. auch aus Stäben oder Stangen hergestellt sein, in der Praxis werden jedoch aus Gründen des Gewichtes und der Materialeinsparung Rohre vorgezogen.

Claims (5)

ι · t « A 14 627 Floordress ... Schutzansprüche
1. Transportwagen, insbesondere Wäschetransportwagen z.B. für Krankenhäuser, mit einem mit Rädern versehenen Gestell, das aus einem Rahmen mit einem Boden gebildet ist, vertikalen rostförmigen Seitenwänden, sowie an diesen befestigten Zwischenboden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Bodens (16) und zur Halterung der Räder (18) in den Ecken des Rahmens (14) an seiner Unterseite Stützplatten (24) angeschraubt sind.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20, 56, 58) miteinander durch U-fb'rmige Bügel (42) verbunden sind, deren beide Schenkel (44, 46) in Büchsen (50) greifen, die an aneinandergrenzenden Rohren (52, 54) der Seitenwände angebracht sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (44, 46) des U-förmigen Bügels (42) unterschiedliche Längen aufweisen.
4. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20, 56, 58) zur Verbindung mit dem Gestell (12) mit Tragpfosten (36) versehen sind, und daß in den Rahmen (14) Büchsen (40) aus Kunststoff eingesetzt sind, in welchen die freien unteren Enden (38) der Tragpfosten (36) aufgenommen sind.
5. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterurig der Zwischenboden (22) an den vertikal verlaufenden Rohren (52, 54) der Seitenwände (22, 56, 58) Haltebügel (60) angebracht sind, in welche U-förmig gebo^i-e tndsn (70) der Zwischenboden (22) eingehängt sind.
DE19838308017 1983-03-18 1983-03-18 Transportwagen Expired DE8308017U1 (de)

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DE19838308017 DE8308017U1 (de) 1983-03-18 1983-03-18 Transportwagen

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DE19838308017 DE8308017U1 (de) 1983-03-18 1983-03-18 Transportwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8308017U1 true DE8308017U1 (de) 1983-06-30

Family

ID=6751310

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DE19838308017 Expired DE8308017U1 (de) 1983-03-18 1983-03-18 Transportwagen

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DE (1) DE8308017U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007013887B4 (de) 2007-03-20 2018-11-22 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Transportcontainer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007013887B4 (de) 2007-03-20 2018-11-22 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Transportcontainer

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