DE8307880U1 - Schleifwerkzeug - Google Patents
SchleifwerkzeugInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D3/00—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
- B24D3/34—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents characterised by additives enhancing special physical properties, e.g. wear resistance, electric conductivity, self-cleaning properties
- B24D3/342—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents characterised by additives enhancing special physical properties, e.g. wear resistance, electric conductivity, self-cleaning properties incorporated in the bonding agent
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf ein Schleifwerkzeug mit einem Schleifkörper oder mehreren SchleifSegmenten mit
Schleifkorn/ beispielsweise Diamant, Bindemittel und schleifaktiven Füllstoffen und mindestens einer separaten, verschleißenden,
nicht spanabhebenden Füllstofflage, die am oder im Schleifwerkzeug angeordnet ist.
Die Verwendung von Füllstoffen in Schleifkörpern ist bekannt. Dabei umfaßt der Begriff Füllstoffe in der Schleifmitte
lindus trie praktisch folgende drei Begriffe:
Füllstoffe im klassischen bzw. üblichen Sinn zur Verfüllung
von Kunststoffen. Diese haben folgende Wirkungen:
a) Harzersparnis und damit eine Verbilligung des Harzsystems
und damit des Schleifkörpers
b) Verfestigungswirkungen (Armierungswirkung) und damit eine Erhöhung der Festigkeit des Bindungssteges zwischen
den Schleifkörnern. Dies bewirkt eine Erhöhung des "Sprengwertes" (Bruchumfangsgeschwindigkelt), der
Schleifhärte, der Seitensteifigkeit etc. des Schleifkörpers
c) Herabsetzen der Festigkeit des Bindungssteges und damit Erzielung einer weicheren Bindung und eines milderen
Schliffes. Abgestumpfte Schleifkörner brechen
leichter aus, die Selbstschärfeigenschaften der Schleifkörper
werden verbessert, jedoch nimmt auch der Schei— benverschleiß zu.
Bei manchen Füllstoffen treten die Wirkungen a) und
b) bzw- a) und c) gemeinsam auf.
Beispiele für solche Füllstoffe sind; Holzmehl, Kokosnußschalenmehl,
Gesteinsmehl, Kreide, Ton, Feldspate, Kaolin,
Quarz, Glaskurzfasern, Asbestfasern, Glaskugeln (Ballotini)
, oberflächenbehandeltes Feinkorn (Siliciumkarbid,
-4-Korund etc.), Bimsstein, Korkpulver etc.
Gemeinsam ist diesen Füllstoffen, daß sie "schleifinaktiv"
sind, d.h. daß sich beim Schleifprozeß keine diesen Vorgang positiv beeinflussenden chemischen oder physikalischen
Reaktionen abspielen.
2. Füllstoffe, die den Verarbeitungsprozeß, insbesondere die thermische Aushärtung der Kunstharze beeinflussen, z.B.
Magnesiumoxid, Calciumoxid.
3. "Schleifaktive Füllstoffe". Diese bewirken beim Schleifprozeß
chemische und physikalische Vorgänge, welche das Schleif verhalten positiv beeinflussen. Insbesondere sollen
diese Füllstoffe Standzeiterhöhungen des Schleifwerkzeuges und die Herabsetzung der Erwärmung von Werkstück und
Schleifkörper und damit die Vermeidung thermischer Zerstörungen bewirken. Bei manchen schwierig zu zerspanenden
Werkstoffen^ z.B. unlegierte, niedriggekohlte Stähle oder Titan, sind diese Füllstoffe die Voraussetzung für eine
wirtschaftliche Bearbeitung.
Selbstverständlich können die schleifaktiven Füllstoffe auch Wirkungen der unter 1) und 2) erwähnten Füllstoffe
(Erhöhung oder Herabsetzung der Festigkeit, Beeinflussung des Aushärteprozesses etc.) aufweisen.
Die schleifaktiven Füllstoffe sind die wichtigsten
Füllstoffe in Schleifscheibenmassen. Ihre Wirkungen lassen sich im allgemeinen in folgende drei Hauptgruppen unterteilen
:
1. Herabsetzung der Reibung zwischen Schleifkorn, Werkstück | und Spänen, d.h. die Füllstoffe bzw. ihre Folgeprodukte
müssen als Hochtemperatur- \md Hochdruckschmiermittel
wirken. Sie können dabei einen Schmelzfilm (z.B. Kryolith) oder einen Feststoffschmierfilm (Graphit, Molybdänsulfid)
bilden.
I »ft *·
-5-
2. Schutzwirkungen durch Bilden von primären bzw. sekundären Oberflächenfilmen auf Korn, Werkstück und Spänen.
Dadurch werden Kornzerstörung durch Diffusionsvorgänge
(z.B. Spinellbildung beim Schleifen von ■Eisenwerkstoffen mit Korund), Aufbauschneiden am Korn und Wiederaufschweißeffekte
(Späne und Werkstoff) vermieden.
3. Kühleffekte im Mikrobereich durch hohe Schmelz-, Verdampfungs- und Umwandlungswärmen und temperaturmäßig
günstig gelegene thermische Umwandlungspunkte.
Als besonders schleifaktiv haben sich beispielsweise Halogenide (z.B. Bleichlorid, Flußspat, Kryolith etc.), Chalkogenide
(z.B. Pyrit, Antimonsulfide, Zinksulfid, Molybdänsulfid,
Selenide, Telluride etc.), niedrigschmelzende Metalle
(z.B. Blei, Zinn, niedrigschmelzende Mischmetalle), Hochdruckschmiermittel (z.B. Graphit) erwiesen.
Abschließend soll noch festgehalten werden, daß bei diesen schleifaktiven Füllstoffen nicht unbedingt ein Verfüllen
gegeben sein muß. Diese Füllstoffe müssen nicht unbedingt in die Scheibe.-jnischung eingebaut sein.
Diese schleifaktiven Füllstoffe direkt in das Bindungssystem der Schleifscheibe einzubauen, ist aus verschiedenen
Gründen nicht immer möglich.
Bei Schleifvorgangen mit hohen Schleifverhältnissen (vor
allem Diamant- und CBN-Scheiben PcBN = kubisches Bornitridjj)■
bringt der direkte Einbau von schD.eif aktiven Füllstoffen, beispielsweise von Schmiermitteln, in das Bindungssystem keinen
Erfolg, da den günstigen Eigenschaften des Schmiermittels eine Auflockerung des Bindungssystems gegenübersteht. Weiters
können durch beschränktes Bindungsvolumen und geringen Scheibenverschleiß nur sehr kleine Mengen an aktivem Füllstoff
pro cm zerspantem Werkstoff freigesetzt werden.
Man hat nun Schleifscheiben und Schleifverfahren entwik-
kelt, beispielsweise sei hier auf die Schweizer Patentschrift
541.391 und auf die DE-AS 29 OO 409 verwiesen, bei denen der
schleifaktive Füllstoff während des Schleifvorganges extern der Schleifstelle oder dem Schleifwerkzeug zugeführt wird.
Man arbeitet hier sozusagen mit zwei Werkzeugteilen einmal dem Schleifwerkzeug mit dem Schleifkorn, beispielsweise
Diamant, oder kubischem Bornitrid in einem Bindemittel, und andererseits dem festen Schmierstoff, der beispielsweise
in der Form eines Stabes ausgeführt ist und während des Schleifvorganges auf das Schleifwerkzeug gepreßt wird.
Der Nachteil dieser Verfahren liegt vor allem darin, daß eigene Hilfsvorrichtungen an den Maschinen notwendig
sind, mittels denen die Zufuhr des schleifaktiven Füllstoffes
erfolgen kann. Weiters ist es möglich, daß unbeabsichtigt ein derartiger Schleifkörper irrtümlich ohne schleifaktiven
Füllstoff zum Einsatz kommt, was in manchen Fällen zu einer Zerstörung des Schleifkörpers führen kann. Diese
Möglichkeit ist insbesondere bei Schleifkörpern mit sehr teurem Schleifkorn, wie gesagt Diamant, zu beachten.
Man hat auch Schleifkörper mit Füllstoffringen entwikkelt.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Schleifwerkzeug dieser Art zu verbessern.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die schleifaktiven Füllstoffe der Füllstofflage Halogenide, z.B.
Kryolith, und/oder Sulfide, z.B. Pyrit, und Zinksulfid sind.
Diese Füllstofflage kann aus Kostengründen und/oder zur Erhöhung der Festigkeit Füllstoffe im herkömmlichen Sinne
enthalten (siehe Seite 1 unter 1.), gegebenenfalls käme auch beispielsweise fein gemahlenes Siliciumkarbid in Betracht.
AIs Beispiel für einen bei einem neuerungsgemäßen Schleifwerkzeug verwendbaren schleifaktiven Füllstoff sei
ein Mangankomplex (Mangansalz) genannt.
Die mit einem neuerungsgeraäßen Schleifwerkzeug durchgeführten
Schleifversuche zeigten einen drastischen Anstieg der Schleifverhältnisse und eine deutliche Senkung der
Schleiftemperatur.
Schleifkörper mit zusätzlichen festen schleifaktiven Füllstofflagen, beispielsweise Schmierbelägen/ sind vor allem
da interessant, wo zur Zerspanung von einer Voi-umseinheit:
Werkstoff relativ viel Energie aufgewendet werden muß und ohne Schleifflüssigkeit gearbeitet wird.
Werkzeugschleifen (DIA): Werkzeugschleifen (CBM):
HP-Schleifen:
Hand-Schruppen: Trennen (stat.): Granit-Trennen (Dia, stat.) Bohren (Dia):
Hand-Schruppen: Trennen (stat.): Granit-Trennen (Dia, stat.) Bohren (Dia):
Es kristallisieren sich somit folgende Schwerpunkte für den Einsatz von neuerungsgemäßön Schleifkörpern heraus: Dia-
und CBN-Scheiben, HP-Scheiben.
Weitere Einsatzgebiete: DIA, CBN:
Trockenschleifen von HSS, Hartmetall, Verbundmaterial.
Fast bei allen stirnseitig schleifenden Scheiben anwendbar.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele
beschrieben.
3 1,8 |
. 105 . 105 |
J cm 11 |
naßi |
0,18 | . 105 | Il | naß! |
0,16 | . 105 | Il | |
0,13 | . 105 | ff | |
0,03 | . 105 | Il | |
0,01 | . 105 | Il | |
-8-
Die Fig 1 bis 4 zeigen schematisch gehaltene Schaubilder verschiedener Ausführungsbeispiele eines neuerungsgemäßen
Schleifwerkzeuges, die Fig. 5 zeigt schematisch einen Aufriß eines weiteren Ausführungsbeispieles einer nexierungsgemäßen
Schleifscheibe, die Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Arbeitsfläche eines Ausführungsbeispieles
einer neuerungsgemäßen Schleifscheibe, und die Fig. 7 und 8 zeigen je einen Schnitt durch zwei weitere Ausführungsbeispiele eines neuerungsgemäßen Schleifwerkzeuges.
Die Fig. 1 zeigt ein als Topfscheibe ausgebildetes neuerungsgemäßes Schleifwerkzeug mit einem Trägerkörper 1,
beispielsweise aus Metallguß, einem Schleifring 2 und einem schleifaktiven Füllstoffring 3, der innerhalb des Schleifringes
2 auf dem Trägerkörper 1 angeordnet, beispielsweise mit diesem verklebt ist. Die Fig. 2 zeigt einen Stiftschleifkörper,
wiederum mit einem Trägerkörper 1f der als
Welle ausgeführt ist, zwei Schleifzylindern 21 und einem schleifaktiven Füllstoffzylinder 31.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist das Schleifwerkzeug
als Schleifscheibe 22 ausgebildet und in diese Schleifscheibe 22 ist der schleifaktive Füllstoff in der j
Form radial ausgerichteter plattenförmiger Füllstofflagen
32 angeordnet. Die plattenförmigen Füllstofflagen können
in einem Winkel zur Drehachse der Schleifscheibe 22 ausgerichtet sein.
Bei der Schleifscheibe nach der Fig. 5 ist der scheibenförmige
metallische Trägerkörper 1 mit Schleifsegmenten bestückt. Zwischen den SchleifSegmenten 23, die beispielsweise
Diamantschleifkorn in einer Kupferbildung aufweisen,
sind Füllstoffsegmente 33 vorgesehen. Die Füllstoffsegmente
33 und die Schleifsegmente 23 ergänzen sich im Ausführungsbeispiel zu einem geschlossenen Ring.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 zeigt eine Tellerschleifscheibe,
bei der die streifenförmigen schleifaktiven
Füllstofflagen 34 strahlenförmig angeordnet sind und jeweils
den Schleifkörper 24 unterbrechen. Schleifkörper 24 und Füllstoff lagen 34 sind wiederum auf einem in der Fig. der Zeichnung
nicht gezeigten Trägerkörper angeordnet.
J Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 sind die schleif-
aktiven Füllstofflagen 35 sternförmig zusammengefaßt. In der
Schleifscheibe 2Ξ sind Vertiefungen 4 vorgesehen, in die der Füllstoffstern 35 eingesetzt werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 zeigt eine Schleifscheibe, bei der an dem Schleifkörper 26 beidseitig
schleifaktive Füllstoffringe 36 angebracht sind.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 8 ist ähnlich dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Bei einer Topfschleifscheibe
sind um einen Trägerkörper 1 ein Schleifring 27 und ein Füllstoff ring 37 angeordnet. Der Füllstoffring kann den selbstverschleißenden
Stützrand bei herkömmlichen Topfscheiben ersetzen, beispielsweise kann er aus schleifaktivem Füllstoff,
der in einem Flüssigharz gebunden ish, bestehen. In die
a Kunststoffmatrix können Füllstoffe im herkömmlichen Sinne,
also nicht schleifaktive Füllstoffe und eventuell ein geringerer Prozentsatz an vorzugsweise feinem Schleifkorn eingebaut
sein.
Anschleißend folgen die Ergebnisse zweier Vergleichstests zwischen einem herköraalichen Schleifwerkzeug und einem
neuerungsgemäßen Schleifwerkzeug
Schleifkörper Abmessungen Werkstück
100-3-3 Werkstoff VEW 700
Umfangsgeschwindigkeit: 15.5 m/sec
Zustellung und Vorschub von Hand
,1 · · J j ti·
-10-
Abschnitt Verschleiß jächlerlfverfrältnis Schleifzeit Temperatur
mm um cm /an? min C^ ■mav
906 0.094 445 0.055 937 0.063
82.4 58.6 102
45.4
20.9
36.4
20.9
36.4
220
Schleifkörper Abmessungen 100-3-3
Umfangsgeschwindigkeit: 1k5>.5 m/sec
Zustellung und Vorschub von Hand
Werkstück
Werkstoff VEW 700
Werkstoff VEW 700
964 | 0.036 | 219 | 8 | 45 | .4 |
462 | 0.033 | 84. | 20 | .9 | |
970 | 0.030 | 216 | 36 | .4 | |
Abschnitt Verschleiß Schleifverhältnis Schleifzeit Temperatur ran itm cm^/axr min CP max
16Ο
24OC
170C
Die Scheibe hatte ein wesentlich ruhigeres Schleifgeräusch als die Scheibe nach dem Stand der Technik und auch der Funkenflug
war weniger stark.
• ·ι Ii <
ι ■ it ι ι ι .
• ι ι . · I ι . . ** I I ι Ii ιι·*
Claims (11)
1. Schleifwerkzeug mit einem Schleifkörper oder mehreren
SchleifSegmenten mit Schleifkorn, beispielsweise Diamant,
Bindemittel und schleifaktiven Füllstoffen und mindestens einer separaten, verschleißenden, nicht spanabhebenden
Füllstofflage, die am oder im Schleifwerkzeug angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schleifaktiven
Füllstoffe der Füllstofflage (3, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37) Halogenide, z.B. Kryolith, und/oder Sulfide,
z.B. Pyrit, und Zinksulfid sind.
2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die schleifaktive Füllstofflage (3, ...) als Füllstoff
ring (3, 36) am Schleifwerkzeug angebracht ist.
3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Schleifsegmente (23) aufweisenden Schleif- '
werkzeug die schleifaktiven Füllstofflagen (3, ...) als
Füllstoffsegmente (33) ausgebildet sind.
4. Schleifwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schleifsegmente (23) und die schleifaktiven
Füllstoffsegmente (33) zu ei1 am geschlossenen Ring ergänzen.
5. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schleifaktiven Füllstofflagen (3, ...) als eine
Mehrzahl von im Schleifkörper radial ausgerichteten Füllstoffplatten (32) ausgebildet sind (Fig. 3).
6. Schleifwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffplatten (32) in einem Winkel zur Rotationsebene
des Schleifkörpers angeordnet sind (Fig. 3).
7. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleifkörper zwei Schleifzylinder (21) aufweist, zwischen denen ein schleifaktiver Füllstoffzylinder (31)
-2-
angeordnet ist.
8. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die schleifaktiven Füllstofflagen (34, 35) in Draufsicht
auf die Arbeitsebene des Schleifkörpers strahlenförmig angeordnet sind (Fig. 4, Fig. 6).
9. Schleifwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllstofflagen (35) sternförmig zusammengefaßt
sind (Fig. 4).
sind (Fig. 4).
10. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllstofflage (3, ...) bzw.
Füllstofflagen homogener schleifaktiver Füllstoff ist
bzw. sind.
Füllstofflagen homogener schleifaktiver Füllstoff ist
bzw. sind.
11. Schleifwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff ein Mangansalz ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT107582A AT378345B (de) | 1982-03-18 | 1982-03-18 | Schleifwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8307880U1 true DE8307880U1 (de) | 1983-09-15 |
Family
ID=3506055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838307880 Expired DE8307880U1 (de) | 1982-03-18 | 1983-03-17 | Schleifwerkzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT378345B (de) |
DE (1) | DE8307880U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4203915A1 (de) * | 1991-08-09 | 1993-02-11 | Tone Kk | Gussstueckschneider |
DE102009009139A1 (de) | 2009-02-17 | 2010-08-19 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Mittelarmlehne für ein Kraftfahrzeug |
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DE4006660A1 (de) * | 1990-03-03 | 1991-09-05 | Winter & Sohn Ernst | Schleifscheibe zum schleifen von brillenglasraendern |
EP2954981A1 (de) * | 2014-06-10 | 2015-12-16 | Hermes Schleifkörper GmbH | Schleifscheibe |
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---|---|---|---|---|
US3117400A (en) * | 1962-08-06 | 1964-01-14 | Thomas J Martin | Abrasive wheel |
DE2548281A1 (de) * | 1975-10-28 | 1977-05-05 | Du Pont | Schleifkoerper |
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1982
- 1982-03-18 AT AT107582A patent/AT378345B/de not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-03-17 DE DE19838307880 patent/DE8307880U1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA107582A (de) | 1984-12-15 |
AT378345B (de) | 1985-07-25 |
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