DE4243017A1 - Scheibenförmiges Schleifwerkzeug - Google Patents
Scheibenförmiges SchleifwerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug mit einem schei
benförmigen Trägerkörper, der am äußeren Umfang und wenig
stens im anschließenden, umfangsnahen Bereich wenigstens
einer Seitenfläche mit Schneidelementen belegt ist.
Schleifwerkzeuge der eingangs genannten Art dienen dem Trennen
oder Schleifen von harten Werkstoffen, wie beispielsweise
Beton oder Stein.
Aus der DE-OS 35 13 687 ist ein Schleifwerkzeug bekannt, das
aus einem scheibenförmigen Trägerkörper besteht, der an seinem
äußeren Umfang sowie an beiden Seitenflächen streifenförmig
mit Diamantkorn belegt ist.
Während sich dieses bekannte Schleifwerkzeug als Trennscheibe
und Schlitzfräser einsetzen läßt, ist eine Oberflächenbe
arbeitung nur bedingt möglich, da der scheibenförmige
Trägerkörper eine konstante Stärke aufweist. Eine Schräg
stellung des Schleifwerkzeuges gegenüber der zu bearbeiten
den Oberfläche hätte zur Folge, daß nur die Umfangskontur
auf der zu bearbeitenden Oberfläche aufliegt und die ei
gentliche Schleiffläche von der Oberfläche des Materials
beabstandet wäre. Wird das Schleifwerkzeug in eine parallele
Lage gegenüber der zu bearbeitenden Oberfläche gebracht,
liegen zwar sämtliche, auf einer Seitenfläche angeordneten
Schneidelemente auf der zu bearbeitenden Oberfläche auf, was
jedoch dazu führt, daß das Schleifwerkzeug auf der
Oberfläche des zu bearbeitenden Materiales anfängt zu
wandern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein universelles,
wirtschaftlich herstellbares Schleifwerkzeug mit hoher Stand
zeit zu schaffen, das für die Bearbeitung von Oberflächen
geeignet ist und sich als Trennscheibe sowie als Schlitz
fräser einsetzen läßt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Stärke des Trägerkörpers zum äußeren Umfang hin abnimmt,
die Schneidelemente mittels Lot mit dem Trägerkörper ver
bunden sind und zumindest den in der Stärke abnehmenden
Bereich belegen, wobei die Schneidelemente in einem Abstand
zueinander angeordnet sind, der dem 1- bis 10-fachen eines
parallel zur Ebene einer Seitenfläche des Trägerkörpers
gemessenen Durchmessers eines Schneidelementes entspricht.
Mit Hilfe des Trägerkörpers, dessen Stärke zum äußeren Um
fang hin abnimmt, wird eine Schleiffläche geschaffen, die in
einer bestimmten Neigung gegenüber der übrigen Seitenfläche
verläuft. Diese geneigte Schleiffläche ermöglicht das schräge
Anstellen des Schleifwerkzeuges an die zu bearbeitende Ober
fläche während des Schleifvorganges. Auf diese Weise wird
ein Wandern des Werkzeuges während des Schleifvorganges ver
hindert.
Die Anbindung der einzelnen Schneidelemente erfolgt mittels
eines Lotes, das die Eigenschaft besitzt, die einzelnen
Schneidelemente gut an den Trägerkörper anzubinden. Die Ver
wendung eines Lotes bringt den Vorteil mit sich, daß le
diglich etwa 20% bis 25% des Schneidelementes in dem Lot ein
gebettet sein müssen.
Bei der abtragenden Bearbeitung eines Werkstoffes, der zum
Verschmieren neigt, ist der Abstand zwischen den einzelnen
Schneidelementen vorzugsweise größer als bei der Bearbei
tung eines harten Untergrundes, wobei die Grenzen zwischen
dem 1- bis 10-fachen des Durchmessers eines Schneidelementes
liegen.
Der Trägerkörper des Schleifwerkzeuges kann aus Stahl, einer
Metall-Legierung, aus Keramik oder Sintermetall bestehen.
Die Stärke des Trägerkörpers nimmt zweckmäßigerweise beid
seits symmetrisch ab. Der in der Stärke zum äußeren Umfang
hin abnehmende Bereich des Trägerkörpers eignet sich be
sonders gut zur Oberflächenbearbeitung.
Durch die symmetrische Ausgestaltung beider Seitenflächen
des Trägerkörpers können beide Seitenflächen für die glei
chen Oberflächenbearbeitungen verwendet werden.
Zumindest der in der Stärke abnehmende Bereich des Träger
körpers weist vorteilhafterweise schneidelementfreie Zonen
auf. Derartige schneidelementfreie Zonen dienen der besseren
Abfuhr des abgetragenen Schleifgutes und bewirken eine er
hebliche Steigerung der Abbauleistung. Bei der Naßbearbei
tung von Oberflächen ermöglichen diese schneidelementfreien
Zonen eine Verteilung des Kühlmittels im Bereich der Seiten
flächen.
Die schneidelementfreien Zonen können sich teilweise vom Zen
trum zum äußeren Umfang des Trägerkörpers hin erstrecken.
Durch diese schneidelementfreien Zonen werden die mit
Schneidelementen belegten Flächen des Trägerkörpers in meh
rere kleinere Flächen unterteilt, die sich ebenfalls wenig
stens teilweise vom Zentrum zum äußeren Umfang des Schleif
werkzeuges hin erstrecken. Die schneidelementfreien Zonen
können unterschiedlich breit ausgebildet sein. Auch die Form
dieser schneidelementfreien Zonen kann unterschiedlich sein.
So können diese beispielsweise im wesentlichen radial, im
wesentlichen drallförmig und im wesentlichen spiralförmig
ausgebildet sein, wobei die Drallrichtung des Dralles und
der Spirale gegenläufig zur tatsächlichen Drehrichtung des
Schleifwerkzeuges verläuft. Eine derartige Drallrichtung der
schneidelementfreien Zone bewirkt eine gute Abfuhr von ab
getragenem Schleifgut.
Zur besseren Abfuhr des abgetragenen Schleifgutes sind die
scheidelementfreien Zonen des Trägerkörpers vorzugsweise als
Vertiefungen im Trägerkörper ausgebildet. Bei Trennvorgän
gen, die in Naßbearbeitung ausgeführt werden, ermöglichen
die Vertiefungen einen Transport von Kühlmittel vom Zentrum
zum äußeren Umfang des Trägerköpers.
Die Vertiefungen erstrecken sich wenigstens teilweise vom
Zentrum zum äußeren Umfang des Trägerkörpers hin und be
wirken eine Aufteilung der großen Seitenfläche des Träger
körpers in mehrere kleinere Flächen, die sich wenigstens
teilweise ebenfalls vom Zentrum zum äußeren Umfang des
Schleifwerkzeuges erstrecken. Diese Vertiefungen können un
terschiedlich breit ausgebildet sein, so daß ihre Breite
vom Zentrum zum äußeren Umfang des Schleifwerkzeuges hin
zunimmt. Auf diese Weise werden Vertiefungen mit kreisaus
schnittartiger Form gebildet.
Spiralförmig ausgebildete Vertiefungen, deren Drallrichtung
entgegengesetzt der tatsächlichen Drehrichtung des Schleif
werkzeuges verläuft, bilden gute Abfuhrkanäle für das abge
tragene Schleifgut. Derartige Vertiefungen eignen sich be
sonders bei der Naßbearbeitung für die Verteilung von
Kühlmittel, das beispielsweise durch die Antriebsspindel
eines Arbeitsgerätes hindurch dem Schleifwerkzeug während
des Bearbeitungsvorganges zugeführt wird. Kühlmittel gelangt
somit vom Zentrum zu den Seitenflächen des Schleifwerk
zeuges.
Zweckmäßigerweise ist der Trägerkörper in den zwischen den
Schneidelementen liegenden Abstandszonen vertieft. Der
Trägerkörper besitzt vor dem Aufbringen der Schneidelemente
in jenem Bereich, in dem Schneidelemente aufgebracht werden,
eine noppenartige Oberfläche. Die einzelnen Schneidelemente
eines derart ausgebildeten Schleifwerkzeuges sind mittels
eines Lotes auf kleinen, zylindrischen oder kegelstumpfför
migen Noppen angeordnet. Der Durchmesser der Auflagefläche
dieser Noppen, auf denen die einzelnen Schneidelemente auf
liegen, ist geringfügig größer ausgebildet als der größte
Durchmesser der einzelnen Schneidelemente.
In den Abstandszonen ist eine Verteilung von Kühlmittel
möglich, wenn eine Naßbearbeitung durchgeführt wird. Wei
ters dienen diese Abstandszonen der besseren Abfuhr des ab
getragenen Schleifgutes zum äußeren Umfang des Schleif
werkzeuges hin.
Die Schneidelemente sind zweckmäßigerweise von jeweils ei
nem Diamantkorn gebildet. Durch die Anordnung von einander
beabstandeten einzelnen Diamantkörnern wird eine große Ab
bauleistung erzielt, da die einzelnen Diamantkörner tiefer
in die Oberfläche eines zu bearbeitenden Werkstoffes ein
dringen.
Der scheibenförmige Trägerkörper kann auch mit Schneidele
menten belegt sein, die vorteilhafterweise jeweils von einer
Gruppe von zwei bis acht einzelnen Diamantkörnern gebildet
sind. Durch die Anordnung von Gruppen, die aus mehreren
Diamantkörnern bestehen, wird eine größere Schleiffläche
geschaffen, die insbesondere für die Bearbeitung harter
Werkstoffe geeignet ist. Die Gruppen dringen weniger tief in
die Oberfläche eines zu bearbeitenden Werkstoffes ein, was
zur Folge hat, daß eine Oberfläche mit geringerer Rauhtiefe
entsteht.
Abhängig vom Verschleißverhalten der einzelnen Schneidele
mente kann der Abstand zwischen den einzelnen Schneidele
menten bzw. Gruppen unterschiedlich groß sein.
Zweckmäßigerweise sind die Schneidelemente mittels einer
Lochmaske auf den Trägerkörper aufgebracht, um die entspre
chende Verteilung der einzelnen Schneidelemente auf den
Seitenflächen bzw. auf dem äußeren Umfang des Schleifwerk
zeuges zu erreichen. Zum Aufbringen der einzelnen Schneid
elemente wird der Trägerkörper mit einem entsprechenden Lot
versehen, die gegebenenfalls verformbare Lochmaske darüber
gehalten und mit Schneidelementen bestreut. Über entspre
chende, voneinander beabstandete Durchgangsbohrungen in der
Lochmaske werden die Schneidelemente verteilt angeordnet und
gelangen zur Lotschicht, welche die Schneidelemente mit dem
Trägerkörper verbindet.
Die Schneidelemente sind einschichtig am äußeren Umfang und
im anschließenden, umfangsnahen Bereich der Seitenfläche
angeordnet.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen, welche mehrere
Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schleifwerkzeug,
das am äußeren Umfang sowie auf den
Seitenflächen mit Schneidelementen belegt
ist;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des
Trägerkörpers, gemäß Schnitt II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 ein weiteres Schleifwerkzeug gemäß
Erfindung mit Vertiefungen im Träger
körper;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des
Trägerkörpers gemäß Schnitt III-III in
Fig. 3;
Fig. 5 ein weiteres Schleifwerkzeug gemäß
Erfindung mit Schneidelementen, die auf
einer noppenartigen Oberfläche eines
Trägerkörpers angeordnet sind;
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt des
Trägerkörpers gemäß Schnitt V-V in
Fig. 5;
Fig. 7 ein weiteres Schleifwerkzeug gemäß
Erfindung mit Schneidelementen, die in
Form von einzelnen Gruppen auf dem
Trägerkörper angeordnet sind.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen kreisringförmigen Trägerkörper
1, dessen Seitenflächen 3 mit einzelnen Schneidelementen 4
belegt sind. Der Trägerkörper 1 weist einen in der Stärke S
zum äußeren Umfang 2 hin abnehmenden Bereich 8 und eine
zentrale Durchgangsbohrung 6 auf, die der Befestigung des
Schleifwerkzeuges an der Antriebswelle eines nicht darge
stellten Arbeitswerkzeuges dient. Die Durchgangsbohrung 6
ist derart ausgebildet, daß von beiden Seitenflächen 3 her
Teile einer Aufnahmevorrichtung mit kegelstumpfförmiger
Außenkontur in die Durchgangsbohrung 6 einsetzbar sind.
Die Seitenflächen 3 des Trägerkörpers sind teilweise mit Lot
5 versehen, das der Anbindung der einzelnen Schneidelemente
4 am Trägerkörper 1 dient. Die einzelnen Schneidelemente 4
sind im Abstand A voneinander beabstandet angeordnet. Das
Schleifwerkzeug weist schneidelementfreie Zonen 7 auf, die
der besseren Abfuhr von abgetragenem Schleifgut dienen.
Die Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des im
Querschnitt betrachteten Trägerkörpers 1. Der Schnitt II-II
durch den Trägerkörper 1 verläuft durch eine schneidelement
freie Zone 7. Die einzelnen Schneidelemente 4 sind sowohl am
äußeren Umfang 2 als auch im anschließenden, umfangsnahen
Bereich der Seitenfläche 3 angeordnet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen kreisringförmigen Trägerkörper
11, auf dessen Seitenflächen 13 im wesentlichen radial ver
laufende, schneidelementfreie Zonen 17 in Form von Vertie
fungen aufweist. Sind derartige Vertiefungen auf beiden
Seitenflächen 13 angeordnet, so sind die Vertiefungen beider
Seitenflächen 13 zueinander versetzt angeordnet, so daß im
Bereich der Vertiefungen keine Schwächung des Trägerkörpers
11 entsteht.
Die Vertiefungen können sich vom äußeren Umfang 12 oder vom
umfangsnahen Bereich der Seitenflächen 13 bis zur Durchgangs
bohrung 16 erstrecken. Die auf dem Trägerkörper 11 angeord
neten Schneidelemente 14 sind einzelne Diamantkörner, die in
einem auf dem Trägerkörper 11 auf gebrachten Lot 15 einge
bettet sind. Die Anordnung dieser Schneidelemente 14 auf dem
Trägerkörper 11 kann geordnet oder willkürlich erfolgen. In
beiden Fällen wird jedoch darauf geachtet, daß die einzel
nen Schneidelemente 14 in einem bestimmten Abstand A zueinan
der angeordnet sind. Der Abstand A kann je nach
Material der zu bearbeitenden Oberfläche variieren. Es ist
auch möglich, am äußeren Umfang 12 bzw. im anschließenden
umfangsnahen Bereich der Seitenflächen 13 in kleinerem
Abstand A voneinander mehr Schneidelemente 14 anzuordnen,
als in dem der Durchgangsbohrung 16 näherliegenden Bereich
der Seitenflächen 13.
Durch die schneidelementfreien Zonen 17, die in Form von
Vertiefungen ausgebildet sind, wird eine gute Abfuhr des ab
getragenen Schleifgutes erreicht.
Im Zentrum des Trägerkörpers 11 ist eine Durchgangsbohrung
16 angeordnet, die der Befestigung des Schleifwerkzeuges an
der Antriebswelle eines nicht dargestellten Arbeitswerkzeu
ges dient. Der Trägerkörper 11 verjüngt sich im Bereich der
Bohrlochwandung der Durchgangsbohrung 16 symmetrisch. In
einer derartig ausgebildeten Durchgangsbohrung 16 ist eine
komplementär zu der Verjüngung ausgebildete Aufnahmevor
richtung einer Antriebsspindel derart aufnehmbar, daß diese
eine Seitenfläche 13 des Trägerkörpers 11 nicht überragt.
Die in Fig. 4 dargestellte Vergrößerung des Querschnittes
des Trägerkörpers 11 zeigt den symmetrisch zum äußeren Um
fang 12 hin in der Stärke S abnehmenden Bereich 18 des
Trägerkörpers 11, die Durchgangsbohrung 16 und die schneid
elementfreie Zone 17 in Form einer Vertiefung, die sich vom
äußeren Umfang 12 weg über den anschließenden, umfangs
nahen Bereich der Seitenfläche 13 erstreckt. Aus der ge
zeichneten Darstellung ist ebenfalls entnehmbar, daß die
auf der rückwärtigen Seite des Trägerkörpers 11 angeordneten
Vertiefungen nicht sichtbar sind, da die Vertiefungen einer
Seitenfläche 13 gegenüber den Vertiefungen der gegenüber
liegenden Seitenfläche 13 versetzt sind.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen kreisringförmigen Trägerkörper
21, der am äußeren Umfang 22 und im anschließenden, um
fangsnahen Bereich der Seitenflächen 23 mit Schneidelementen
24 belegt ist. Die Schneidelemente 24 sind im Abstand A
voneinander beabstandet auf dem Trägerkörper 21 angeordnet.
Der vergrößerte Ausschnitt des im Querschnitt dargestellten
Trägerkörpers 21 zeigt den in der Stärke S symmetrisch ab
nehmenden Bereich 28 des Trägerkörpers 21 und die Abstands
zonen 27, die sich jeweils zwischen den einzelnen Schneid
elementen 24 befinden. Die Abstandszonen 27 sind außerdem
vertieft, und zwar derart, daß der mit Schneidelementen 24
belegte äußere Umfang 22 und der anschließende, umfangs
nahe Bereich der Seitenfläche 23 mit Noppen versehen sind.
Die Noppen 29 sind im wesentlichen zylindrisch ausgebildet,
wobei auf jedem Noppen 29 jeweils ein einzelnes Schneidele
ment 24 mittels Lot 25 angeordnet ist. Das Schneidelement 24
kann aus einem einzelnen Schneidkorn oder aus einer Gruppe
mit 2 bis 8 Diamantkörnern bestehen. Der Durchmesser der
Noppen 29 ist geringfügig größer ausgebildet als der Durch
messer eines einzelnen Schneidelementes 24. Die Herstellung
eines derartigen Trägerkörpers 21 bzw. die Anordnung der
Noppen 29 erfolgt nach einem vorbestimmten Muster. Für die
Aufbringung des Lotes 25 und die einzelnen Schneidelemente
24 ist es notwendig, eine nicht dargestellte Lochmaske mit
Durchgangsbohrungen zu verwenden, deren Durchmesser jeweils
nur den Durchlaß eines einzelnen Schneidelementes 24 er
lauben. Die Durchgangsbohrungen der Lochmaske bilden ein
Muster, das identisch sein muß mit dem Muster, das von den
Noppen 29 des Trägerkörpers 21 gebildet wird.
Im zentralen Bereich des Trägerkörpers ist eine Durchgangs
bohrung 26 angeordnet, die der Festlegung des Schleifwerk
zeuges an einer Antriebswelle eines nicht dargestellten Ar
beitswerkzeuges dient. Der Trägerkörper 21 verjüngt sich
beidseits symmetrisch im Bereich der Bohrlochwandung der
Durchgangsbohrung 26.
Das in Fig. 7 dargestellte Schleifwerkzeug besteht aus einem
kreisringförmigen Trägerkörper 31 mit einer Durchgangsboh
rung 36 im zentralen Bereich. Am äußeren Umfang 32 und im
anschließenden, umfangsnahen Bereich der Seitenflächen 33
ist der Trägerkörper 31 wenigstens teilweise mit Lot 35 ver
sehen, das der Anbindung der Schneidelemente 34 am Träger
körper 31 dient. Die Schneidelemente 34 sind in Form von
Gruppen von jeweils zwei bis acht einzelnen Diamantkörnern
einschichtig auf dem Trägerkörper 31 angeordnet. Sowohl am
äußeren Umfang 32 als auch im anschließenden umfangsnahen
Bereich der Seitenflächen 33 sind die Gruppen derart ange
ordnet, daß sie im Abstand voneinander beabstandet sind.
Der Trägerkörper 31 besitzt schneidelementfreie Zonen 37,
die der besseren Abfuhr von abgetragenem Schleifgut dienen.
In diesen schneidelementfreien Zonen 37 ist auch kein Lot 35
angeordnet.
Claims (8)
1. Schleifwerkzeug mit einem scheibenförmigen Trägerkör
per, (1, 11, 21, 31) der am äußeren Umfang (2, 12, 22,
32) und wenigstens im anschließenden, umfangsnahen
Bereich wenigstens einer Seitenfläche (3, 13, 23, 33)
mit Schneidelementen (4, 14, 24, 34) belegt ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Stärke (S) des Träger
körpers (1, 11, 21, 31) zum äußeren Umfang (2, 12, 22,
32) hin abnimmt, die Schneidelemente (4, 14, 24, 34)
mittels Lot (5, 15, 25, 35) mit dem Trägerkörper (1,
11, 21, 31) verbunden sind und zumindest den in der
Stärke (S) abnehmenden Bereich (8, 18, 28,) belegen,
wobei die Schneidelemente (4, 14, 24, 34) in einem
Abstand (A) zueinander angeordnet sind, der dem 1- bis
10-fachen eines parallel zur Ebene einer Seitenfläche
(3, 13, 23, 33) des Trägerkörpers (1, 11, 21, 31)
gemessenen Durchmessers eines Schneidelementes (4, 14,
24, 34) entspricht.
2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stärke (S) des Trägerkörpers (1, 11, 21,
31) beidseits symmetrisch abnimmt.
3. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der in der
Stärke (S) abnehmende Bereich (8, 18, 28) des Träger
körpers (1, 11, 21, 31) schneidelementfreie Zonen auf
weist.
4. Schleifwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die schneidelementfreien Zonen (17) des
Trägerkörpers (11) als Vertiefungen im Trägerkörper
(11) ausgebildet sind.
5. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (21) in
den, zwischen den Schneidelementen (24) liegenden
Abstandszonen (27) vertieft ist.
6. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (4, 14,
24) von jeweils einem Diamantkorn gebildet sind.
7. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (34)
jeweils von einer Gruppe von zwei bis acht einzelnen
Diamantkörnern gebildet sind.
8. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (4, 14,
24, 34) mittels einer Lochmaske auf den Trägerkörper
(1, 11, 21, 31) aufgebracht sind.
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