DE8303454U1 - Umluft-dunstabzugshaube - Google Patents
Umluft-dunstabzugshaubeInfo
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- DE8303454U1 DE8303454U1 DE19838303454 DE8303454U DE8303454U1 DE 8303454 U1 DE8303454 U1 DE 8303454U1 DE 19838303454 DE19838303454 DE 19838303454 DE 8303454 U DE8303454 U DE 8303454U DE 8303454 U1 DE8303454 U1 DE 8303454U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
- F24C15/2028—Removing cooking fumes using an air curtain
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine an der Wand oder Decke
befestigte Umluft-Dunstabzugshaube für den Einsatz über einer Kochstelle oder einer entsprechenden Staub- oder Dunstquelle, mit einem Ansauggebläse, einer Filteranordnung, einem Haubengehäuse mit Luft führungen und einer Vorrichtung zur Erzeugung eines von der Haube nach abwärts gerichteten Luftvorhanges, der ein Abströmen bzu/. Entweichen des durch das Gebläse von der
Dunstquelle angesaugten Dunstes ganz oder zumindest teilweise unterbindet. Eine derartige Umluft-Dunstabzugshaube wird in
Verbindung mit Küchenherden, Kochstellen, oder anderen Dunstund Staubquellen eingesetzt.
befestigte Umluft-Dunstabzugshaube für den Einsatz über einer Kochstelle oder einer entsprechenden Staub- oder Dunstquelle, mit einem Ansauggebläse, einer Filteranordnung, einem Haubengehäuse mit Luft führungen und einer Vorrichtung zur Erzeugung eines von der Haube nach abwärts gerichteten Luftvorhanges, der ein Abströmen bzu/. Entweichen des durch das Gebläse von der
Dunstquelle angesaugten Dunstes ganz oder zumindest teilweise unterbindet. Eine derartige Umluft-Dunstabzugshaube wird in
Verbindung mit Küchenherden, Kochstellen, oder anderen Dunstund Staubquellen eingesetzt.
Zur Beseitigung von Dämpfen, Dunststjffen, Staub oder sonstigen
Schadstoffen werden in Küchen oder anderen, z.B. gewerblichen Arbeitsräumen, über den Herden oder Kochstellen bzw. über den
Staub- und Schadstoffquellen Abzugshauben vorgesehen. Diese
Abzugshauben sind mit Filtern an Sauggebläsen und Luftführungskanälen ausgerüstet und blasen bei fehlendem Luftabzugskanal die gefilterte Luft über eine oder mehrere Ausblaseöffnungen in den Arbeitsraum zurück. Dieser Betrieb wird als Umluftbetrieb bezeichnet.
Abzugshauben sind mit Filtern an Sauggebläsen und Luftführungskanälen ausgerüstet und blasen bei fehlendem Luftabzugskanal die gefilterte Luft über eine oder mehrere Ausblaseöffnungen in den Arbeitsraum zurück. Dieser Betrieb wird als Umluftbetrieb bezeichnet.
Bei den bekannten Umluft-Dunstabzugshauben wird die gefilterte
Luft über eine Umluftöffnung im Haubengehäuse, die üblicherweise
schräg nach oben zeigt, in den Arbeitsraum geblasen. Die Fläche des Ansaugfilters, das in der Regel dem Gebläse vorgeschaltet
ist, beträgt das ca. 20 - 30fache der Umluftöffnung.
Worn Ansauggebläse wird ein Fördervolumen bis zu 500 cbm/h
gefordert, das naturgemäß ein erhebliches Strömungsgeräusch
verursacht. Die Tendenz geht bei derartigen Abzugshauben in
Richtung noch höherer Fördervolumina.
gefordert, das naturgemäß ein erhebliches Strömungsgeräusch
verursacht. Die Tendenz geht bei derartigen Abzugshauben in
Richtung noch höherer Fördervolumina.
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Da der Abscheidegrad won Filtern nie 10Ü % beträgt, werden bei |j
derartigen Umlufthauben die nicht abgefilterten Luftverunrei- |j
nigungun in den Arbeitsraum zurückgeblasen. Bei ungenügendem
Filterabscheidegrad kann deshalb die Umlufthaube infolge der
zwangsweise schnellen Umwälzung der Raumluft eine beschleunigte Dunstausbreitung zur Folge haben.
Da die Zuströmgeschwindigkei t ν zur Abzugshaube näherungs\i/eise
mit dem Quadrat des Abstandes r won der Ansaugfläche abnimmt (u « 1/r^), ist eine sehr hohe Luftleistung erforderlich, damit
schnell aufsteigende Dunstpartikel von der Ansaugströmung in
die Abzugshaube mitgenommen werden. Eine weitere Steigerung der Gebläseleistung ist jedoch aus Lärmgründen nicht akzeptabel^ so
daO bei den herkömmlichen Abzugshauben ein erheblicher Teil des Dunstes direkt in den umgebenden Arbeitsraum entweichen kann.
Diese Nachteile werden teilweise durch Erzeugung eines Luftschleiers
zwischen Abzugshaube und Herdoberfläche erreicht. So
bezieht sich die DE-OS 22 59 670 auf eine AbJifthaube mit
Luftschleier, bei der die worn Herd abgesaugte Luft teilweise über einen Abzugskanal ins Freie abgeführt wird und eine durch
das Absauggebläse unter Überdruck gehaltente Druckkammer einen Schleier strahler speist, der den nicht abgeführten Teil der
Zuluft (bzw. zumindest einen Teil dawon) aufgrund des Überdruckes nach unten zur Herdfläche richtet. Der Luftschleier
wird hierbei durch den Sog der Zuluft nach innen und oben mitgenommen. Das Gebläse muß so stark bemessen werden, daß der
Luftschleier wenigstens bis zur HerdOberseite reicht, um seine
Sperrfunktion zu erfüllen, und daß gleichzeitig die Druckkammer unter so hohem Überdruck gehaltsn wird, daß der Luftschleier
ausgebildet wird. Das Gebläse saugt den Zuluftstrom (Dunst über
der Herdfläche) an und führt diese Zuluft zu einem erheblichen Teil durch die Abzugsöffnung ins Freie. Bei dieser bekannten
Ablufthaube mit Luftschleier sind am Haubenrand eine Vielzahl von Löchern vorgesehen, die in ihrer Gesamtheit einen mantel-
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formigen Luftschleier auf drei Seiten des Herdes erzeugen. Der
durch diese Löcher hindurch erzeugte Luftschleier besteht aus
einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten, parallelen,
runden Freistrahlen. Die Strömungsenergie des Luftschleiers
uird in Höhe der Herdoberflache etwa gleich Null, so daß die
Ansaugung durch das Gebläse eine Umlenkung zur und eine
Aufwärtsbewegung zusammen mit den Z Li st rom ergibt. Die Geschwindigkeit
des Zustromes mit der Schleier luft wird deshalb
ausschließlich durch die Saugleistung des Gebläses bestimmt.Dia
Leistung des Gebläses dieser Ablufthaube ist sehr hoch bemessen, d. h, daß eine große Luftmenge umgewälzt und dabei
zwangsweise ein starkes Geräusch in Kauf genommen werden muß.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Umlufthaube mit möglichst geringer Gebläseleistung bzw. Fördermenge und möglichst großer
Effektivität zu erzielen, die Haube insbesondere mit wesentlich
niedrigerer Bauhöhe als bei bekannten, vergleichbaren Hauben herstellen zu können, die Strömungsgeräusche in Vergleich zu
bekannten Hauben wesentlich geringer zu halten, die zu reinigende
Luft rascher als bisher umzuwälzen und den Austritt von
S Primärdunst aus dem Ansaugbereich in den Arbeitsraum zu
verhindern.
«j Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß der uTitere
'"■' Haubenrand auf den Seiten der Haube, die nicht durch die
; umgebenden Wände nach unten geschlossen sind, längliche
ff Ausblaseschlitze aufweist, durch die das Gebläse einen lokalen,
f| ebenen Freistrahl nach unten richtet, daß die Dimensionen der
iij Dunstabzugshaube in ihrer Projektion auf die Arbeitsfläche der
Dunstquelle kleiner sind als die der Arbeitsfläche, daß die
Ebene der Ausblaseschlitze nach außen leicht schräg angestellt ist, derart, daß die austretenden ebenen Freistrahlen auf den
Rand der Arbeitsfläche der Dunstquelle gerichtet sind und damit
eine Staulinie auf der Arbeitsfläche ausbilden, und daß die
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Geschwindigkeit des dynamischen Aufstromes (umgeienkter
Ausblasestrahl in Richtung Abzugshaube) ein Vielfaches der
Geschwindikeit der Ansaugströrnung an der Arbeitsfläche ist.
Vleitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Mit der neuerungsgemäüen Umluft-Dunstabzugshaube wird die
Ansaugwirkung des Gebläses erheblich unterstützt, so daß damit
die Gebläseleistung außerordentlich gering gehalten werden kann
und aufgrund des geringeren Luftdurchsatzes die Strömungsgeräusche
so weit verringert werden können, daü das im Betrieb der Haube auftretende Geräusch nicht mehr a's störend empfunden
wird. Durch den zusätzlichen Aufstrom und die Unterstützung der
Ansaugwirkung des Gebläses wird ferner erreicht, daü die den
Aufstrom bildende Abluft mit ihrem Restdunst nicht in den Küchenbereich gelangt, sondern den Herd überstreicht und dabei
zusätzlich Dunst nach oben in die Ansaugfläche der Haube fördert. Ein wesentlicher Vorteil der Neuerung wird insbesondere
auch darin gesehen, daß die vom Gebläse zu fördernde Luftmenge nur innerhalb des Bereiches Haube - Dunstquelle
umgewälzt wird, so daß abgesehen von der dadurch erzielbaren
wesentlich geringeren Luftmenge, die umzuwälzen ist, ein außerordentlich kurzer Vieg der umzuwälzenden l u f t erreicht
wird, wodurch eine genau definierte und besonders effektive Rezirkulation stattfindet.
Wesentlich für die einwandfreie Arbeitsweise der Umluft-Dunstabzugshaube
nach dei Neuerung ist, daß zur Erzeugung des Lu ftVorhanges die Luft durch ebene längliche Schlitze anstatt
durch eine Reihe von kleinen Löchern wie im Falle der DE-OS 22
59 670 ausgeblasen wird. Ein ebener länglicher Schlitz erzeugt einen ebenen Freistrahl, während eine Lochreihe eine Serie von
runden Freistrahlen ergibt. Die Freistrahltheorie (Literaturstelle H. Schlichting, Grenzschichttheorie, Verlag G. Braun,
Karlsruhe) besagt, daß der ebene Freistrahl im Vergleich zu
runden Freistrahlen weniger schnell abgebremst \i/ird, da der
ebene Freistrahl eine geringere Reibungsoberfläche besitzt als der runde Freistrahl.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht längs der Linie I - I der Figur
2 einer Dunstabzugshaube nach der Neuerung mit angedeutetem
Herd, in schematischer Darstellung
Fig. 2 eine Längsschnittansicht längs der Linie II - II der
Figur 1 durch die Abzugshaube nach Figur 1 in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht in einer Larstellung ähnlich
der nach Figur 1 einer weiteren Ausführungsform einer
Abzugshaube mit herausziehbarem Schirm, in schematischer
Da rstellung,und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Darstellung nach Figur 3 in
vergrößertem HaGstab.
Oberhalb eines Kochherdes 1 bz\i/. einer Kochstelle bzw. einer
Dunstquelle ist die Abzugshaube 2 im normalen Arbcitsabstand angeordnet. Über einen Filter 3 wird die Ansaugströmung 10 der
Saugkammer 4 der Haube 2 und dem Gebläse 5 zugeführt. Das
Gebläse fördert die gefilterte Luft in die Druckkammer 6. Aus der Druckkammer 6 der Haube 2 wird die Luft am unteren äußeren
Urnfangsrand der Haube durch eine vorderen Ausblaseschlitz 7
aüwie durch zwei seitliche Ausblaseschlitze 8 nach unten gegen
den Herd 1 geblasen.
Die rläche der Ausblaseschlitze 8 beträgt bei einer speziellen
Ausführungsform der Neuerung etwa 1/10 der Ansaugfläche des
Filters 3. Die Neigung der Ausblaseschlitze 8 ist so gewählt, daß der Ausblasestrahl 11, der sich nach der Freisfcrahltheorie
ausbreitet, beim Auftreffen auf die Arbeitsfläche des Küchenherdes
eine Staulinie 12 bildet, die den Kochfeldbereich umschließt. Innerhalb dieser Staulinie, die in den Schnittzeichnungen
nach den Figuren 1 - 3 als Staupunkt sichtbar ist,
bildet sich der Aufstrom 13 aus, der die Ansaugwirkung des
Gebläses erheblich unterstützt. An der Staulinie teilt sich der Ausblasemassenstroni in einen Anteil I, der im Aufstrom wieder
der Haube zugeführt wird, und in den Anteil II, der in den Arbeitsraum gelangt, der aber durch die Ansaijguirkung des
Gebläses den Bereich des Herdes bzw. der Dunstquelle nicht verläßt und fortlaufend im Rezirkulationsbetrieb wieder dem
Aufstrom beigemischt wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Neuerung bei der an der
Haube 14 ein nach vorne ausziehbarer Schirm 15 angeordnet ist.
Am unteren, vorderen Rand der Haube 14 ist ein Ausblaseschlitz
16 vorgesehen, der den vorderen Ausblasestrom 17 im Bereich des Schirmes 15 auf die Unterseite des Schirmes richtet. Aufgrund
des Coanda-Effektes bildet sich dabei ein Wandstrahl 18 aus, in
dem die Abluft der Unterseite des Schirmes bis zur Vorderkante
des Schirmes und an der Unterseite anliegend entlangströmt und
den Schirm an dessen Vorder kante als Freistrahl nach abv/ärts
zum Herri verläßt. Vorzugsweise geschieht dies in der in Figur
näher dargestellten V/eise. Der aus dem Gebläse 19 ab fliessende
Luftstrom 2 Π gelangt durch den Luftkanal 21 hindurch nach unten
auf eine U:n lenk-und Prall fläche 22, die den Luftstrom 2fi
υ M lenkt und als liandstrahl 23 durch den Ausblase schlitz lt'>
gegen eiirs Unterseite des Schirmes 15 und entlang, dessen Fläche
bis zur Ablösekante 24 und dann nach unten als Freistrahl 17
gegen den Herd 1 richtet.
Claims (6)
1. An der Wand oder Decke befestigbare bzw. aufhängbare
Umluft-Dunstabzugshaube für den Einsatz über einer Kochstelle
oder einer entsprechenden Staub- oder Dunstquelle mit
einem Ansauggebläse, einer Filteranordnung, einem Haubengehäuse mit Luft führungen und einer Vorrichtung zur Erzeugung
eines won der Haube nach abwärts gerichteten Luftvorhanges, der ein Abströmen bzw. Entweichen des durch das Gebläse von
der Dunstquelle angesaugten Dunstes ganz oder zumindest
i'ii.-, teilweise unterbindet,
ρ dadurch gekennzeichnet, daß der untere Haubenrand auf den
$ Seiten der Haube (2; 14), die nicht durch die umgebenden
Wände nach unten geschlossen sind, länqliche Ausblase-
:· scr.litze (7; 24) aufweist, durch die das Gebläse (5; 19)
einen lokaler, ebenen Freistrahl (11: 17) nach unter, richtet, daß .ie Dimensionen der Dunstabzugshaube (2) in
i; ihrer Projektion auf die Arbeitsfläche der Dunstquelle (1)
' kleiner sind als die der Arbeitsfläche, daß die Ebene der
f Ausblaseschlitze (7; 24) nach außen leicht schräg angestellt
ist, derart, daß die austretenden ebenen Freistrahlen auf den Rand der Arbeitsfläche der Dunstquelle (1) gerichtet
sind und damit eine Staulinie (12) auf der Arbeitsfläche
ausbilden, wobei die Geschwindigkeit des dynamischen
Aufstromes (13) (umgelenkter Ausblasestrahl in Richtung
Abzugshaube) ein Vielfaches der Geschwindigkeit der Ansauqströmunn
(10) an der Arbeitsfläche ist.
2. Umluft-Dunstabzuqshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ebene der Ausblaseschlitzn (7, 8; 24) im
Winkel von ca. Ii) - 15° gegenüber der Ebene der Arbeitsfläche
(1) qnneiqt ist.
3. Umluft-Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Staulinie (12) in unmittelbarer Nähe
des Randes der Arbeitsfläche längs der Seitenränder und des
Vorderrandes der Arbeitsfläche der Dunstquelle (1) ausgebildet
ist.
4. Umluft-Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenverhältnis von
Ausblaseschlitzen (7; 24) zur Gesamtansauafläche etwa 1:10
beträgt, bzw. daß das Flächenverhältnis von Eintrittsfläche
zu Austrittsfläche der Dunstabzunshaube 1:1(1 beträgt.
. Umluft-Dunstabzug i. haube nach einem der Ansprüche j bis 4,,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dunstabzugshaube (14) einen
an sich bekannten ausziehbaren Schirm (15) aufweist, daß im Kanal (21) des Gebläses (19) eine Umlenk- und Prallvorrichtung
(22) angeordnet ist, die die vom Gebläse O 9)
erzeugte Strömung (20) qegen die untere Fläche des Schirmes
(15) richtet, und daß die Strömung (23) aufgrund des Coanda-Effektes an der Unterseite des Schirmes (15) entiano
der Ablösekante (24) und als Freistrah.1 (J 7) nach unten
gegen die Arbeitsfläche gerichtet ist.
6. Umluft-Dunstabzugshaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenk- und Prallvorrichtung (22) eine gegenüber der Horizontalen leicht geneigte und gegen die
Unterseite dos Schirmes (15) gerichtete Platte ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838303454 DE8303454U1 (de) | 1983-02-08 | 1983-02-08 | Umluft-dunstabzugshaube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838303454 DE8303454U1 (de) | 1983-02-08 | 1983-02-08 | Umluft-dunstabzugshaube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8303454U1 true DE8303454U1 (de) | 1983-05-26 |
Family
ID=6749792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838303454 Expired DE8303454U1 (de) | 1983-02-08 | 1983-02-08 | Umluft-dunstabzugshaube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8303454U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923829A1 (de) * | 1989-07-19 | 1991-01-31 | Fraunhofer Ges Forschung | Absauganlage |
DE19957962A1 (de) * | 1999-05-19 | 2000-11-23 | Georg Emanuel Koppenwallner | Verfahren und Einrichtung zum Eingrenzen, Absaugen und Erfassen von fluiden Medien |
DE202008013953U1 (de) | 2008-10-18 | 2009-02-12 | Exklusiv-Hauben Gutmann Gmbh | Umluft-Dunstabzugshaube, insbesondere zur Anordnung über Kochstellen |
DE202010003945U1 (de) | 2010-03-19 | 2010-06-17 | Exklusiv-Hauben Gutmann Gmbh | Dunstabzugshaube |
BE1021500B1 (nl) * | 2012-12-07 | 2015-12-03 | Renson Ventilation Nv | Afzuigkap voor aansluiting op een centraal ventilatiesysteem en centraal ventilatiesysteem omvattende een dergelijke afzuigkap |
-
1983
- 1983-02-08 DE DE19838303454 patent/DE8303454U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923829A1 (de) * | 1989-07-19 | 1991-01-31 | Fraunhofer Ges Forschung | Absauganlage |
DE19957962A1 (de) * | 1999-05-19 | 2000-11-23 | Georg Emanuel Koppenwallner | Verfahren und Einrichtung zum Eingrenzen, Absaugen und Erfassen von fluiden Medien |
DE19957962B4 (de) * | 1999-05-19 | 2009-01-29 | Röhl-Hager, Hannelore | Verfahren und Einrichtung zum Eingrenzen, Erfassen und Absaugen von fluiden Medien |
DE202008013953U1 (de) | 2008-10-18 | 2009-02-12 | Exklusiv-Hauben Gutmann Gmbh | Umluft-Dunstabzugshaube, insbesondere zur Anordnung über Kochstellen |
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