DE8301282U1 - Flammhemmend ausgerüstete Textilbahn - Google Patents
Flammhemmend ausgerüstete TextilbahnInfo
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Description
Patentanwälte ' ',JiufcSpein Palejtt*Attorneys
MüncherT* tt# '"' '" J^'
P 2618 12/34 18.1.1983
Konrad Hornschuch Aktiengesellschaft, 7119 Weissbach
Flammhemmend ausgerüstete Textilbahn, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
Die Erfindung betrifft eine durch eine mindestens einseitig aufgetragene, schwerbrennbare Beschichtung flammhemmend
ausgerüstete Textilbahn, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.
Flammhemmend ausgerüstete textile Flächengebilde, die entweder mit einem Flammschutzmittel allem oder mit
einem schwer brennbaren oder selbstverlöschenden Kunststoff allein oder aber mit einem Gemisch aus einem geeigneten
Kunststoff und einem Flammschutzmittel imprägniert sind oder mit entsprechend zusammengesetzten Massen
beschichtet sind, sind seit langem bekannt. Bei diesen textlien Flächengebilden handelt es sich um Gewebe, Gewirke
oder Vliese aus natürlichen oder synthetischen, anorganischen oder organischen Fasern, Mischfasern oder
Fasergemischen. Zur Herstellung schwerbrennbarer oder
unbrennbarer textiler Flächengebilde hat man zunächst unbrennbare oder schwerbrennbare, schwerentflammbare oder
selbstverlöschende Fasern verwendet, insbesondere Asbest, Glasfasern oder glasähnliche modifizierte Siliciumdioxidfasern.
Diese Fasern sind gesundheitsgefährend, und ihre
Verwendung ist deshalb weitgehend gesetzlich verboten, zumindest aber unerwünscht.
Es sind deshalb schwerbrennbare und/oder selbstverlöpchende
Synthesefasern entwickelt worden, die den Eigenschaften der Asbest- und Glasfasern sehr nahe kommen,
beispielsweise Aramid-Fasern, also vollaromatische, meist
lineare Polyamide, und Kohlenstoffasern bzw. Graphitfasern,
die durch Pyrolyse und Carbonisieren von Cellulose- oder Polyacrylnitril-Fasern hergestellt werden.
Auf der anderen Seite sind textile Flächengebilde aus brennbaren und leichtentflamnbaren natürlichen oder synthetischen
Fasern, beispielsweise aus Wolle, Baumwolle, Baumwolle/Polyester usw., entwickelt worden, die mit
flammhemmend modifizierten Kunststoffen ein- oder beidseitig
beschichtet oder imprägniert sind und ebenfalls ein schwerbrennbares textiles Verbundmaterial darstellen.
Als Beschichtungsmateraal für textile Flächengebilde aus brennbaren Fasern sind auch bereits Siliconelastomere
vorgeschlagen worden. Außerdem ist es allgemein bekannt, Polymere wie Polystyrol, ABS, Polyolefine, PVC, Epoxide,
Polyester und Polyurethane durch Zusatz von bekannten
Flammschutzmitteln wie Antimontrioxid, Aluniniumoxidhvdrat,
Bor-, Phosphor- und Bromverbindungen, flamir.herunencl
auszurüsten. Ferner ist es bekannt, schwerbrennbaren Beschichtungen für textile Flächengebilde Aluminium in
feinverteilter Form, z.B. als Pulver, Sphne oder Schliff,
' zuzusetzen, wodurch Wärmestrahlung reflektiert und durch
das Wärmeleitvermögen des Metalls absorbierte Wärme
gleichmäßig verteilt und abgeleitet wird.
gleichmäßig verteilt und abgeleitet wird.
Alle diese flammhemmend ausgerüsteten bekannten textlien Flächengebilde stellen mehr oder weniger geglückte Kompromisse
zwischen erwünschten und nicht erwünschten Eigenschaften dar. Einerseits müssen die Textilbahnen eine
ausreichende mechanische Festigkeit aufweisen, wenn sie
^O z.B. zur Herstellung von Brandschutz- oder Arbeitsschutzbekleidungsstücken
verwendet werden sollen, andererseits dürfen sie nicht zu schwer und nicht zu steif sein.
Einerseits müssen die beschichteten oder imprägnierten
Textilbahnen möglichst hitzebeständig sein, andererseits
Einerseits müssen die beschichteten oder imprägnierten
Textilbahnen möglichst hitzebeständig sein, andererseits
^ dürfen sie unter der Einwirkung starker Hitze oder bei
direkter Beflammung keine giftigen Gase wie etwa Chlorwasserstoff und keine sonstigen toxischen oder cancerogenen Stoffe freisetzen.
direkter Beflammung keine giftigen Gase wie etwa Chlorwasserstoff und keine sonstigen toxischen oder cancerogenen Stoffe freisetzen.
x Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flammhemmend
ausgerüstete, asbest- und glasfaserfreie Textilbahn zu schaffen, die gleichzeitig hochtemperaturbeständig
und zur Herstellung von insbesondere Schutzbekleidungsstücken, Schutzvorhängen und Wandverkleidungen aus-
reichend elastisch, flexibel und alterungsbeständig ist. Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein möglichst
einfaches, kontinuierlich und in großem Maßstab
durchführbares Verfahren zur Herstellung einer solchen
durchführbares Verfahren zur Herstellung einer solchen
Textilbahn zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird bei einer Textilbahn der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Beschichtung aus einem hochmolekularen, vernetzten PoIy-
siloxan besteht, das mindestens ein Alumosilicat in fein-35
verteilter Form enthält.
' Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Kombination
aus hochmolekularem, vernetzten» Polysiloxan und Alumosilicat einen nicht vorhersehbaren synergistischen
Effekt hinsichtlich der Flammfestigkeit und Temperaturbeständigkeit bei gleichzeitiger Erhaltung der elastischen
Eigenschaften aufweist. Die Flammfestigkeit der erfindungsgemäß ausgerüsteten Textilbahn ist nämlich bedeutend
höher als diejenige einer nur mit hochmolekularem vernetztem Polysiloxan beschichteten Bahn. Obwohl die Ursache
dieses synergistischen Effekts bisher nicht bekannt ist, wird angenommen, daß die Struktur der Makromoleküle des
Polysiloxans einerseits und der Alumosilicate andererseits einander in besonderer Weise angepaßt sind, so daß sich
die anionischen Ketten, Bänder und Blatter der leicht
'5 spaltbaren Alumosilicate in besonderer Weise in die Zwischenräume
der dreidimensional vernetzten Polysiloxan-Makromoleküle einlagern können. Es kommt hinzu, daß die
Alumosilikate beim Erhitzen Wasser abspalten und eine unbrennbare Wärmeisolationsschicht für die Polysiloxan-Makromoleküle
bilden.
Als besonders geeignet haben sich Alumosilicate mit Blattstruktur erwiesen, also Schichtsilicate, die sich leicht
in Blättchen spalten lassen. Von diesen wiederum sind die nc
itJ Glimmer besonders bevorzugt, insbesondere Muskovit, Bio-
tit, Lepidolith und Zinnwaldit oder deren Gemische.
Als Alumosilicate können aber auch die Feldspäte, z.B.
Orthoklas, oder Tone, z.B. Montmorillonit, als Synergisten
des hochmolekularen vernetzten Polysiloxans verwendet werden.
Der Arteil des Alumosilicats oder Alumosilicat-Gemischs in
der Beschichtung betragt 1 bis 25 Gew.-% und vorzuqsweise
35
5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Menge des vernetzten
Polysiloxans.
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Zusätzlich kann die schwerbrennbare Beschichtung, wie an sich bekannt, zwecks besserer Reflexion und Wärmeleitung
Aluminium in fein verteilter Form sowie gegebenenfalls ein
oder mehrere geeignete, bekannte Flammschutzmittel enthalten.
Solche bekannte Flammschutzmittel, die insbesondere zur flammhemmenden Ausrüstung von Textilfasern, Geweben,
Gewirken, Vliesen und von Kunststoffen geeignet sind, sind '^ beispielsweise Antimon-, Aluminium-, Bor-, Brom- und
Phosphorverbindungen. Besonders bevorzugt werden erfindungsgemäß Antimontrioxid, Aluminiumoxidhydrat, Zinkborat,
Decabromdiphenyläther und Pentabromdiphenyläther jeweils
allein oder in beliebiger Mischung.
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Überraschenderweise hat sich weiter gezeigt, daß der beobachtete synergistische Effekt der Verwendung einer
Kombination von vernetztem Polysiloxan und Alumosilicat
dann besonders groiJ ist, wenn das zu beschichtende flexion
bl^ Trägermaterial aus schwer entflanmbaren oxidierten und
stabilisierten Polyacrylnitrilasern besteht. Auch die
Gründe hierfür sind vorläufig nicht bekannt. Es wird jedoch vermutet, daß auch hier die Anisotropie der Makromoleküle
der Polyacrylnitril asern und die Wechselwirkun-
gen mit den anionischen Fasern oder Blättchen der Alumosilicate
einerseits und den Polysiloxan-Makromolekülen andererseits eine entscheidende Rolle spielen.
Das zu beschichtende textile Trägermaterial kann aber auch
aus Aramidfasern, Kohlenstoff- oder Graphitfasern und
sogar aus leicht brennbaren und leicht entflammbaren
Natur- und/oder Synthesefasern wie Baumwolle, Polyester
oder dergl . bestehen.
■ · III!
^ Die Art der textiltechnischen Bindung des textlien Trägermaterials
spielt für die flammhemmende Ausrüstung keine Rolle. Es können deshalb sowohl Gewebe und Maschenware
als auch Vliese aller Art verwendet werden. Besonders geeignete textile Trägermaterialien sind gerauhte
Gewebe, Flanelle, Polgewebe in Leinwand- oder Atlasbindung. Derartige Gewebe sind erfindungsgemäß vorzugsweise
im Direktstreichverfahren beschichtet. Für die Tauchimprägnierung eignen sich dagegen Vliese als textile Trägermaterialien.
Das Verfahren zur Herstellung der Textilbahn, bei den ein geeignetes textiles Trägermaterial der erwähnten Art im
Direktstsreich- oder Tauchverfahren ein- oder beidseitig mit einer schwerbrennbaren Beschichtung versehen wird,
ist erfindungsgemäiJ dadurch gekennzeichnet, daß ein hochmolekulares
Polysiloxan-Gel mit mindestens einem feinteiligen
Alumosilicat, einem Vernetzer und einem Katalysator für die Vernetzung des Polysiloxans innig vermischt
wird, daß das Gemisch mit einen geeigneten organischen Lösungsmittel auf streichfähige oder flüssige
Konsistenz verdünnt wird, daß die streichfähige Masse auf
das textile Trägermaterial gestrichen oder das textile Trägermaterial in die flüssige Beschichtungsnasse getaucht
wird und daß das beschichtete oder imprägnierte Verbundmaterial anschließend getrocknet wird.
Dieses Verfahren läßt sich mit Hilfe der in der Beschich-
tungsindustrie üblichen Vorrichtungen besonders einfach
on
kontinuierlich mit Hilfe von Rakeln, Kalandein oder
Tauchbädern durchführen.
Als Vernetzer und Katalysatoren für die Vernetzung des Polysiloxans werden die hierfür üblichen Handelsprodukte
verwendet. Als organisches Lösungsmittel wird vorzugsweise Toluol verwendet. Die Beschichtungsmasse wird
vorzugsweise in.einer Menge von 100 bis 400 g/m2 auf das
textile Trägermaterial aufgetragen.
• ·
• ·
Je nach Verwendungszweck können der Beschichtungsmasse
auch noch Pigmente, lumineszierende oder phosphoreszierende Stoffe und hochenergetische Strahlung (UV-, Röntgen-
oder radioaktive Strahlung) absorbierende Stoffe der dem
r Fachmann geläufigen Art zugemischt werden.
Die erfindungsgemäße Textilbahn eignet sich besonders zur
Verwendung als Hitzeschutz- und Wärmeisoliermaterial sowie zur Herstellung von Brandschutzdecken, Sdweiflschutzpla-
IQ nen, Schweißkabinenvorhängen, flammfesten Wandverkleidungen,
Wandbelägen und Trennwänden und von Brandschutz-, Strahlenschutz- und Arbeitsschutzbekleidungsstücken
sowie von Warnkleidung. Die erfindungsgemäße Textilbahn ist ganz allgemein im Bereich des Brandschutzes,
Arbeitsschutzes, Zivilschutzes und Katastrophenschutzes einsetzbar.
Während ein Gewebe aus schwer entflammbaren oxidierten Polyacrylnitrilfasern bei direkter Beflammung mit der
Bunsenbrennerflamme nur an der Oberfläche glimmt, geht es in einem Zweikomponentensalzbad mit einer Temperatur von
5000C sofort in Flammen auf. Eine erfindungsgemäß flammhemmend
ausgerüstete Textilbahn zeigt dagegen auch im Salzbad bei 5000C keinerlei Reaktion; irgendwelche Veränderungen
der Textilbahn konnten nach dieser Behandlung nicht festgestellt werden.
Ein erfindungsgemäß einseitig beschichtetes, in unbeschichtetem
Zustand leicht entzündliches Baunwollgewebe
entzündete sich in der Bunsenbrennerflamme erst nach etwa
20 see auf der ungeschützten Geweberückseite. Ein beidseitig erfindungsgemäß beschichtetes Baumwollgewehe hielt
der Bunsenbrennerflamme dagegen wesentlich langer stand.
* Eine erfindungsgemäß beschichtete, als Wandbelag verwendbare
Textilbahn, bei der das Textilträgermaterial ein Polyamidfaservlies war, widerstand einer starken Bunsenbrennerflamme
ca. 30 see. lang, ohne zu brennen und ohne
5 zu schmelzen.
München " " '"Stuttgart*
P 2618 12/34 18.1.1983
Flammhemmend ausgerüstete Textilbahn, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.
Es wird eine flammhemmend ausgerüstete Textilbahn vorgeschlagen, die eine mindestens einseitig aufgetragene
schwerbrennbare Beschichtung aus einem hochmolekularen, vernetzten Polysiloxan aufweist, das mindestens ein
Alumosilicat in fein verteilter Form enthält. Diese Beschichtung wird vorzugsweise auf ein Gewebe, Gewirk
oder Vlies aus Kohlenstoffasern im Direktstreich- oder
Tauchverfahren aufgetragen. Aufgrund ihrer schweren Entflammbarkeit und schweren Brennbarkeit eignet sich die
erfindungsgemäße Textilbahn vor allem zur Herstellung von Schutzbekleidungsstucken aller Art und zum Einsatz im
Brandschutz, Arbeitsschutz und Katastrophenschutz.
Claims (9)
1. Durch eine mindestens einseitig aufgetragene, schwerbrennbare Beschichtung flammhemmend ausgerüstete
Textilbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus einem hochmolukularen, vernetzten Polysiloxan
besteht, das mindestens ein Alumosilicat in fein verteilter Form enthält.
2. Textilbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polysiloxan mindestens ein Alumosilicat mit
Blattstruktur enthält.
3. Textilbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polysiloxan mindestens einen aus der Gruppe Muskovit, Biotit, Lepidolith und Zinnwaldit ausge-
wählten Glimmer enthält.
4. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Alumosilicat in der
Beschichtung 1 bis 25 Gew.-%, bezogen auf die Menge des vernetzten Polysiloxans, beträgt.
5. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung zusätzlich AIu-
__ minium in fein verteilter Form enthält.
6. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung zusätzlich ein
aus der Gruppe Antimontrioxid, Aluminiumoxidhydrat,
-e Zinkborat, Decabromdiphenyläther, Pentabromdiphenyläther
ausgewähltes Flammschutzmittel enthält.
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7. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Trägermaterial für die
Beschichtung aus Kohlenstoffasern besteht.
.8. Textilbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus schwer entflanmbaren
oxidierten und stabilisierten Polyacrylnitrilfasern besteht.
9. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Trägermaterial für die
Beschichtung aus Aramidfasern, Kohlenstoffasern.
Baumwolle und/oder Synthesefasern besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838301282 DE8301282U1 (de) | 1983-01-19 | 1983-01-19 | Flammhemmend ausgerüstete Textilbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838301282 DE8301282U1 (de) | 1983-01-19 | 1983-01-19 | Flammhemmend ausgerüstete Textilbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8301282U1 true DE8301282U1 (de) | 1984-02-09 |
Family
ID=6749056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838301282 Expired DE8301282U1 (de) | 1983-01-19 | 1983-01-19 | Flammhemmend ausgerüstete Textilbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8301282U1 (de) |
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-
1983
- 1983-01-19 DE DE19838301282 patent/DE8301282U1/de not_active Expired
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