DE829352C - Verbundstein aus Beton - Google Patents

Verbundstein aus Beton

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DE829352C
DE829352C DEW596A DEW0000596A DE829352C DE 829352 C DE829352 C DE 829352C DE W596 A DEW596 A DE W596A DE W0000596 A DEW0000596 A DE W0000596A DE 829352 C DE829352 C DE 829352C
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Application number
DEW596A
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English (en)
Inventor
John Millar Wilson
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/30Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having specially designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Verbundstein aus Beton Gegenstand der I?rfinduttg ist ein Verbundstein aus Beton zur Verwvendung in der Doppelwandbauweise mit dem üblichen dazwischenliegenden Luftspalt.
  • Es ist bekannt, Doppelwände aus einfachen Steinen in Form zweier Wandschalen aufzuführen, die zwischen sich einen Luftspalt einschließen, der in geeigneter NVeise durch Verbindungsstege aus 1Vestigkeitsgriinden überbrückt ist. Darüber hinaus sind auch I)oppelwandsteine. ,sog. Verbundsteine, bekannt, beispielsweise nach der deutschen Patentschrift 311 751, die aber nur in verhältnismäßig schwierigen Formprozessen herzustellen und darum auch entsprechend teuer sind.
  • '_ Die I?rfindung knüpft hier an und schlägt ein einfach und billig leerzustellendes Bauelement aus Beton für Doppelwände, einen sog. Verbundstein, vor, der aus zwei auf Abstand stehenden Steinen mit parallel liegenden Längsseiten besteht, die durch eine Mehrzahl von Verstärkungsstegen verbunden sind, von denen jeder aus einem kurzen Betonstab oder ähnlichem Material besteht, der durch einen eingebetteten schwachen Metallstab oder Draht zur BeNvehrung verstärkt ist. Dieser Betonstab ist vorgefertigt, d. h. im Augenblick der Herstellung des Verbundsteines bereits vorhanden und wird während des Formvorganges mit seinen beiden Enden in die beiden Steine eingebracht ohne sie zu durchdringen, so daß der Betonstab mit seiner Bewehrung unter der äußeren Schicht des, Steinmaterials liegen. hie die Verbindungsstege darstellenden Betonstäbe überbrücken die Steinzwischenräume und werden bei rechteckigen Steinen vorzugsweise so gesetzt, (Maß sie etwa die Ecken eines Rechteckes besetzen. Reim fertigen Verbundstein bilden Steine und Stege ein sicheres Gefüge. dessen Festigkeit beim Beton und dessen Verbund in dem Verstärkungseffekt der Bewehrungsstäbe liegt. ha das .Material der Stege und des Bewehrutigsmetalls vollständig an den Stegenden eingeschlossen ist, ergibt sich ein Schutz gegen Feuchtigkeits- und Lufteinflüsse an den Außenseiten und eilte praktisch unbegrenzte Lebensdauer.
  • Darüber hinaus liegt ein weiteres Kennzeichen der Erfindung darin, daß sich der erfindungsgemäße Verbundstein auch als Eckstein ausbilden läßt und dabei den besonderen Vorzug aufweist, daß der Luftspalt in der Ecke außer durch die Stege in keiner \\'eise unterbrochen ist, so daß sich also auch in zwei beispielsweise senkrecht zueinander laufenden Wänden ein nicht unterbrochener Luftspalt tun die Ecke herum ergibt.
  • In der Zeichnung sind mehrere bevorzugte Ausführungsformen von Verbundsteinen nach der Erfindung und Formen zu deren Herstellung näher veranschaulicht. Es sind Fig. i perspektivische .Ansicht eines Verbundsteines finit Verbindungsstegen gemäß der Erfindung, Fig. 2 senkrechter Schnitt von Fig. i, Fig. 3 waagerechter Schnitt, beide Ansichten in größerem Maßstab als Fig. i.
  • Fig. 4 Schnitt einer Form, in der ein Stein nach I# ig. i angefertigt wird, Fig. 5 und 6 Schnitte bei den Linien 5-5 und 6-6 entsprechend Fig. 4, Fig. 7 perspektivische Ansicht eines Ecksteins, Fig. 8 Schnitt einer Form in der ein Eckstein angefertigt wird.
  • F ig. cf perspektivische Ansicht eines Teils der Form, Fig. io und ioa Ansicht und Mittelschnitt einer veränderten Form des Verstärkungssteges, Fig. i t und i i a entsprechende Ansichten einer anderen veränderten Form des Steges.
  • Der gezeigte Verbundstein besteht in Fig. i bis 3 aus zwei rechteckigen Platten 20 und 21. die im Abstand voneinander sich gegenüberstellen. Jeder Stein ist beispielsweise etwa 6.5 cm stark, 23 cm hoch und etwa 4o cm lang; dieses letzte Maß ist entsprechend den Erfordernissen veränderlich, ohne <Maß die anderen Maße wesentlich geändert werden müssen. und die daher vereinheitlicht werden können. Die beiden Platten stehen etwa in 12 cm Abstand.
  • Jeder Verbindungssteg 22 besteht aus einem kurzen, aus feiner Betonmischung gegossenen Stab; ein schwacher Stahlstab 23 wird axial in die .Mischung beim Formvorgang mit eingebettet. Vier Verbindungsstege 22 gehören in jeden Verbundstein, die zweckmäßig in den Ecken der Platten angeordnet werden. Der Betonkörper jedes Steges in dem Beispiel hat quadratischen Querschnitt von etwa 2.5 X 2,5 cm und 23 cm Länge. Der schwache Beivehrungsstah hat z. 13. 3 nm 0 und die gleiche Länge wie der Betonkürl>er de. Steges, so daß er von einem Ende zum anderen reicht, wenn er axial eingebettet ist.
  • Es ist ersichtlich. daß der in Fig. i. 2 und 3 gezeigte Verbundstein konstruktionsmäßig stark ausgebildet ist, durch Feuchtigkeitseinfluß nicht zerstört werden kann, einfach in der Handhabung bei Benutzung der Stege als Griffe ist und darüber hinaus stabil genug ist, um Transport und \'ersetzbeanspruchungen zu widerstehe».
  • Die Verbundsteine können mit jeder passenden Art von Formkästen und Stiftzen gemacht und einzeln oder in großer Anzahl in einem Forniprozeß hergestellt werden. Mine Ausführung der Forin ist in Fig.4. 5 und 6 gezeigt. Es ist (lies eine Form aus einer Anzahl von Teileis. die alle zusammengesetzt und in einer I@eilse von Arbeitsgängen benutzt werden.
  • Zu Fig..l, 5 und 6: Die Fo-in besteht, wie aus Fig. d, 5 und 6 ersichtlich, aus einem Bodenbrett 30. welches unterstützt und (zusammen mit gleichen Seite an Seite liegenden Bodenbrettern) auf längs laufenden Unterstützungen 3 s angeordnet ist, v(» s denen eine in Fig. 4 gezeigt ist. Querbretter 32, die die Seiten der Form bilden, werden längs der beiden Seiten des Bodenbrettes (zwischen den nebeneinanderliegenden Bodenbrettern) aufgestellt und ruhen ebenfalls auf den L'titerstützullgell3i. Die Querbretter haben senkrechte 1#ührungen, die bis dem Beispiel nach Fig. 5 durch leichte \\'inkeleiseti dargestellt sind. Unterteilungsplattets 3.4 greifen mit ihren Enden in diese Füllrungen. Die Unterteilungsplatten trennen den kaum zwischen den Querbrettern in dem Abstand all, in dem die einzelnen Steine geformt werden. Die Querbretter hallen außerdem hervorstehende Kanten (in (lern Beispiel durch leichte Winkeleisen gebildet), auf die eine aus drei Teilen 36A und = X 3(in bestehende Platte gelegt wird.
  • Bei dein Formprozeß werden zunächst die Bodenbretter auf die Unterstützungen 3 s gelegt, die Querbretter 32 in die Längsseiten der Bodenbretter eingesetzt, so daß ein Querbrett zwischen zwei Bodenbrettern zu stehen kommt und die Unterteilungsplatte" 34 in die zugelsörigen Führungen 33 eingesetzt. Die Betonmischung wird dann in die Räume dieser Form eingefüllt und lnit Hilfe eitler geeigneten Vorrichtung bis zu der für den einzelnen Stein gewünschten Höhe abgestrichen. Die aus drei Teilen bestehende Formplatte 36-a und 2 X 368 wird auf die Kanten aufgelegt. Jeder Satz dieser Platten weist vier schräge Liicher auf. passend zur Aufnahme von vier schrägliegenden Stegen von quadratischem Querschnitt 22, uni die Stege in der gewünschten Lage in dem Block zii halten. Die Stege werden durch die vorbereiteten Löcher geschoben und nicht ganz bis zur vollen "liefe de: unteren Steins 20 in den Beton gedrückt. d. 1i. die Stege dürfen nicht (las Bodenbrett 3o erreichen.
  • Der freie Raum oberhalb der Formplattell36A und 2 X 36H in den die oberen l-Aiden der Stege bis nicht ganz zur vollen 11i)lic tles oberen Steins hineinragen. wird mit Betonmischung für Stein 21 gefüllt und oben glattgestrichen. Der so geformte Stein bindet iltill ab. wonach die Vorm zerlegt und der Stein entnommen wird.
  • Wie gezeigt, sind die Stege 22 zu den Steinen und gegeneinander geneigt angeordnet. Diese geneigte Anordnung erleichtert eilte beständige Verankerung der Stegenden in den Steinen. Außerdem vereinfacht sich Hierdurch die I1erausnahme der aus drei Teile» bestehenden Vorinplatten beim Zerlegen der Vorm.
  • Der in Vig. j gezeigte I?ckstein besteht aus eitler äußeren \\'ilikc-llilatte .I0, einer inneren Steinplatte 41, einem einzelne» Paar von Verstärkungsstegen zwisclieii de» atiseinanderstehenden Flächen der Steine 4o und d i und einem einzelnen Steg zwischen einem h:n<be des Steines 41 und der Schmalseite lies Steillex 40.
  • I)ie Teile (irr I#orni bestehen wiederum aus Bodenbretterl, 30, ()tierbrettern 32 lind Untere 1e durch die l@nterstiitzungen t ihiligsPlatten 34. (1'7 31 getragen werden. jedoch werden bei dieser An-Ordnung die Unterteilungsplatten 34 in Nuten der I ',rettet- 30 und 3 2 eingelassen. Der Boden des \Villkelsteins .fo wir<', gebildet von einer aus zwei 'feilen bestelleilden Platte 36A, 36ß, unterstützt von den Winkeleisen 3;. Die innere senkrechte Fläche jedes Steines .4o wird gebildet von einer dünnen Platte 36c-. die VOnl der Platte 36A herunterhängt und sich gegen einen Block .44 stützt. welcher gleichzeitig zur Bildung der Stirnfläche des Steillex 41 dient. Der Block 44 ist bei 4.5 eingeplattet (s. auch 1,' ig. 9), uni als Lager für den Steg 43 zu dienen, lind die Platte W= hat ei') passendes Loch für diesen Steg.
  • Heini Vorinen \verden die Formteile 30, 32 und 34 zusammengesetzt. Die Betonmischung für Stein 41 wird in den von Platte 34 und 1lloc1:.I.I gebildeten Itauin eingeschüttet und ollen glattgestrichen. Die Platten 36A. 3()u ulld 3(1"' werden in ihre Lage gebracht und die Stege 42 und 43 in die Mischung des Steines 41 gedrückt. Dann wird die Mischung für den Winkelstein 40 eingeschüttet und ollen glattgestrichen. Die Steine binden ah, w4)nach die Form zerlegt und die Verbundsteine entnommen werden.
  • Wie F ig. 7 zeigt, ist der Luftspalt mir durch die Stege 43 ins l?cksteiii ununterbrochen.
  • \'erscliiedelle \'e#t-<iilclertnigen in der l#orm der Stege und der Steilte sind möglich. um die fertigen Verbundsteine (lein beabsichtigten Bau anzupassen. Die Stege kiiiinen jeden gewünschten Querschnitt, außer (lein im Beispiel angegebenen quadratischen, halten. Zum lieisltic#l k<innen die Stege zur 1?rleichterung der \I;tsseiilirodtiktirni sechseckigen Querschnitt halten; es kommen alter auch kreisförmige Querschnitte oder dreieckige mit einem heim fertigen Stein stach unten zeigenden Winkel in l-' rage, so daß sich etwa bildendes Schwitzwasser an der nach unten geneigten Kante sammeln und abtropfen kann. Falls ge%viinsclit, können auch die Stege einen von außen nach der Mitte zwischen den Steinen zu anwachsenden Querschnitt haben, um durch die entstehende Neigung nach unten die angesammelte Feuchtigkeit von den Steinen ähzuleiten. In der Konstruktion des Verbundsteines kann jede Anzahl von Stegen Tiber zwei hinaus angewandt werden ; beispielsweise werden drei Stege für manche Zwecke eilte ausreichende Festigkeit ergeben.
  • Andere Wege als die oben angezeigten können noch eingeschlagen werden um sicherzustellen, daß auftretende Feuchtigkeit sich all einem Punkt zwischen den Steinen ansammelt und von dort frei in den Zwischenraum tropft. Zum Beispiel zeigt Fig. lo und ioa einen Steg, der auf halber Länge bei 5o ringsherum eingekerbt ist und dadurch eine Höhlung bildet. in der sich die Feuchtigkeit ansammeln und das Wasser von dort abtropfen kann.
  • Entsprechend zeigt Fig. i i und i i a einen Steg mit erhobener Leiste. Diese Leiste kann das Gegenstück für die Kerbe ;o sein, so daß in der Zlassenproduktion voit Stegen beider Formen Mehrfachformen, in (leiten die Kerben und Leisten der neheneinanderliegenden Stege sich ergänzen, verwandt werden können.
  • Außerdem erscheint es klar, daß die Stegenden durch die Außenflächen der Steine völlig eingeschlossen sind und somit keine Feuchtigkeit in die Verbindungsstelle , zwischen Stegenden und Steinmaterial und bis zum Bewehrungsstab eindringen kann. Im Hinblick auf die Innenflächen wird sich jede auftretende Feuchtigkeit an den Stegen im Zwischenraum voll den genannten Innenflächen entfernen und in der Mitte der Stege ansammeln, so daß keine Tendenz für das Eindringen von Feuchtigkeit in die Verbindungsstellen der Innenflächen gegeiten ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verbundstein aus Beton, bestehend aus zwei im Abstand voneinander stehenden Steinplatten, die mit Stegen untereinander verbunden sind. dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Steigplatten durch eilte Mehrzahl von vorgefertigten Stegen aus Beton oder ähnlichem geformten Material bei der Herstellung der Steinplatten miteinander verbunden werden, wobei die Stege durch schwache in Längsrichtung eingebettete Metallstäbe bewehrt und in die Steinplatten nicht bis zur vollen Tiefe derselben eingelassen sind, so daß die Stegenden und die Bewehrung der Stäbe durch die äußeren Steinplatten völlig eingeschlossen sind. z. Bauelement für Doppelwände aus Beton nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege in den Ecken der Steinplatten eingebettet sind, und iln schiefen Winkel zu den Steinplatten stehen. wobei bei der Anordnung von mehreren Stegen diese auch gegeneinander geneigt sind. 3. Bauelement nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Steinplatten iin Querschnitt als Winkel ausgebildet ist, wobei der kurze Schenkel des Winkels durch einen zusätzlichen Steg gehalten wird, dessen Enden einerseits im kurzen Schenkel und andererseits in der Stirnseite der dem langen Schenkel gegenüberliegenden Steinplatte eingebettet sind. 4. Bauelement nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die zugleich als Handgriff dienenden Stege derartig geformt sind, <lafi daran auftrrtende Feuchtigkeit :ich in Stegmitte ansammelt und dort abtropft. .\ttgezogenc1 Druckschriften: Deutsche 1'atentscliri ft NI-- 31 1 751-
DEW596A 1942-06-16 1949-12-13 Verbundstein aus Beton Expired DE829352C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB829352X 1942-06-16

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DE829352C true DE829352C (de) 1952-01-24

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DEW596A Expired DE829352C (de) 1942-06-16 1949-12-13 Verbundstein aus Beton

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE311751C (de) *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE311751C (de) *

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