DE19738164C2 - Setzwerkzeug für Senkkästen - Google Patents

Setzwerkzeug für Senkkästen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Setzwerkzeug zum Setzen von Senkkästen. Ein solches Setzwerkzeug ist durch die Zeitschrift "Baumaschinendienst", 5/1993, S. 482 bekannt geworden.
Senkkästen sind Bauteile der unterirdischen Kanalisation. Zu deren Einbau wird eine Baugrube ausgehoben, in den der Senkkasten eingesetzt wird. Es ist offensichtlich, daß es wirtschaftlich wäre, lediglich Abmessungen auszuheben, in die der Senkkasten nahezu paßgenau eingesetzt werden kann. Bislang wurden die Senkkästen, welche häufig schwerbauend sind, an der Hebemechanik eines Baufahrzeuges befestigt, welches den Senkkasten dann in die Baugrube eingelassen hat.
Teilweise war es auch notwendig, daß genormte Senkkästen zusätzliche Haltevorrichtungen aufzuweisen hatten, an denen eventuell Ketten angebracht werden konnten, die wiederum mit der Hebemechanik verbunden wurden. Da bei dieser Anord­ nung nicht gewährleistet werden kann, daß der Senkkasten eine gezielt räumliche vorgegebene Lageausrichtung erfährt, ist es schwierig, den Senkkasten während des Senkvorganges exakt auszurichten. Insbesondere muß die räumliche Lageaus­ richtung und der Senkhub exakt aufeinander abgestimmt sein, damit der Senkkästen in einer vorbestimmten Position im Schacht zu liegen kommt.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Setzwerkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine vorbestimmte räumliche Lageausrichtung des Senkkasten ermöglicht und welches ein exaktes Einsetzen des Senkkasten in einen dafür vorgesehenen Schacht auf einfache Weise gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ge­ löst.
Erfindungsgemäß ist das Setzwerkzeug als stabförmiger Kör­ per ausgebildet, der an in einem Endbereich zumindest zwei Abstützbereiche und am anderen Ende einen Halteabschnitt aufweist. Die zwei Abstützbereiche dienen für den Angriff an axial versetzten Punkten eines Durchbruchs in der Wand des Senkkastens, und zwar derart, daß nach Hindurchführen und Anheben des Setzwerkzeugs das Setzwerkzeug geklemmt wird. Aufgrund des Eigengewichts des Senkkastens werden die Klemmkräfte dann derart erhöht, daß ein Herausrutschen aus dem Durchbruch vermieden wird.
Durch diesen Presskontakt entsteht ein starres Gebilde, das einfach zu manövrieren ist und optimal auf die einzelnen Gegebenheiten, d. h. Schachttiefe, Schachtanordnung und Größe des Schachts angepaßt werden kann. Aufgrund der Aus­ bildung eines starren Gebildes entsteht somit ein virtueller Gesamtschwerpunkt, mit dem auf einfache Weise hantiert werden kann. Wird beispielsweise das Setzwerkzeug an dem Halteabschnitt angehängt, so richtet sich das starre Gesamtgebilde bestehend aus Senkkasten und Setzwerkzeug so lange aus, bis der virtuelle Gesamtschwerpunkt im Lot zum Aufhängepunkt am Halteabschnitt zu liegen kommt.
Wird beispielsweise der Halteabschnitt des Senkwerkzeugs so ausgestaltet, daß ein Förderzeug eine Krafteinleitung in das Setzwerkzeug überführen kann, wodurch die räumliche La­ ge des Setzwerkzeuges verändert werden kann, so kann ge­ zielt der Senkkasten beispielsweise unter einem bestimmten Winkel zum Schacht in den Schacht eingeführt und gegebenen­ falls erst kurz vor Schachtboden in die gewünschte Position gebracht werden.
Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn bestimmte Ele­ mente beispielsweise Rohre im Schacht oder ähnliches vor­ handen sind, die ein waagerechtes Ablassen des Senkkasten verhindern würden.
Durch die Ausbildung eines starren Gesamtgebildes ist eben­ so gewährleistet, daß beispielsweise durch Drehen des Hal­ teabschnitts die Schwebelage des Senkkasten gezielt gesteuert werden kann, was darüber hinaus auch einen vor­ teilhaften Sicherheitsaspekt, insbesondere auf der Baustelle, darstellt.
Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn ein schwer­ bauender Senkkasten beispielsweise unterirdisch eingebaut werden muß, welcher äußerst schwierig von Hand zu dirigie­ ren und zu steuern ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand, der Unteransprüche.
Gemäß Anspruch 2 kann über die Lagezuordnung des Halteab­ schnittes zu den Abstützbereichen festgelegt werden, wel­ ches Förderzeug verwendet werden soll, oder anders ausge­ drückt, über Abänderung der Lagezuordnung kann auf die ein­ zelnen unterschiedlichen Förderzeuge Rücksicht genommen werden. Insbesondere kann über diese Lagezuordnung einge­ stellt werden, daß der Senkkasten im Schwebezustand eine vorbestimmte räumliche Lageausrichtung hat, beispielsweise horizontal oder waagerecht. So kann allein über die Lagezu­ ordnung bestimmt werden, wie die Schräglage des Senkkasten ist.
Sollte der Fall eintreten, daß die Klemmkraft nicht aus­ reicht, einen schwerbauenden Senkkasten zu halten, so ist die Ausbildung gemäß Anspruch 3 von Vorteil, bei der das Setzwerkzeug eine Auflagefläche aufweist, welche beispielsweise an der Innenwandung des Durchbruchs angreift, wodurch eine Sicherungsfunktion gegen ein Herausrutschen aus dem Durchbruch gegeben ist. Die Auf­ lagefläche dient somit als Widerlager gegen ein Herausrut­ schen. Die Größe der Auflagefläche kann je nach Gewicht des Senkkastens ausgestaltet sein.
Durch die Abstützung des Senkkastens aufgrund der Auflage­ fläche von unten kann die erforderliche Klemmkraft vermin­ dert werden, was insbesondere auch mit einer Materialscho­ nung einhergeht, da die ansonsten erforderlichen Kräfte an den Angriffspunkten des Senkkasten vermindert werden können.
Ferner kann gemäß Anspruch 4 der dem Halteabschnitt nahege­ legene Abstützbereich eine weitere Andrückplatte aufweisen, welche sich vorteilhafterweise über die seitlichen Ränder des Setzwerkzeuges hinaus erstreckt, um die Klemmkraftein­ leitung auf den Senkkasten über eine größere Fläche zu ver­ teilen. Ein weiterer Vorteil dieser Andrückplatte besteht darin, daß die Winkelstellung der Andrückplatte dazu herangezogen werden kann, auf die räumliche Ausrichtung des Senkkastens im Schwebezustand Einfluß zunehmen. Das be­ deutet, durch einen einfachen Austausch der Andrückplatte kann gewährleistet werden, daß im Schwebezustand der Senk­ kasten eine andere räumliche Auslenkung bzw. Ausrichtung erfährt. Für eine derartige Einstellung der räumlichen Aus­ richtung muß somit keine besondere Krafteinwirkung auf den Halteabschnitt des Setzwerkzeuges eingeleitet werden, son­ dern es kann auch im freihängenden Schwebezustand die räumliche Ausrichtung auf einfache Weise bestimmt werden.
Um eine besondere Materialeinsparung herleiten zu können, kann gemäß Anspruch 5 die Andrückplatte ein Winkelstück sein, dessen Winkelbereich durch einen paßgenauen Setzwerkzeugbereich ausgefüllt wird, um eine optimale Krafteinleitung von dem Senkkasten über das Winkelstück in den Setzwerkzeugbereich hinein zu gewährleisten. Das Winkelstück als solches ist einfach herzustellen, wobei die Winkelstellung beider Schenkel des Winkelstücks zur Erzielung des oben benannten Vorteils herangezogen werden kann, die räumliche Ausrichtung des Senkkastens ein­ zustellen.
Ist gemäß Anspruch 6 die Auflagefläche gewölbt, so wird der Vorteil erzielt, daß lediglich eine Auflagelinie bzw. ein Auflagepunkt erzeugt wird.
Sind gemäß Anspruch 7 die Wirkflächen der Abstützbereiche gegensinnig angeordnet, so ist auch eine gegensinnige Krafteinwirkung bzw. Klemmkrafteinwirkung auf den Senkka­ sten gegeben, welche materialschonender auf den Senkkasten einwirkt und eine optimale Klemmkrafterzeugung bereit­ stellt.
Weist der dem Halteabschnitt weiter entfernt liegende Ab­ stützbereich gemäß Anspruch 8 einen Hakenabschnitt auf, dessen Auflagefläche an die Außenkontur des Setzkastens an­ paßbar ist, so wird einerseits eine Kraftkomponente in ver­ tikaler Richtung erzeugt, die zu einer Vergrößerung der Stützkraft führt, welche beispielsweise durch die Auflagefläche erzeugt wird, und zweitens kann gewährleistet werden, daß durch optimale Gestaltung der Auflagefläche des Hakenabschnitts jegliche Konturenunterschiede der Senkkästen ausgeglichen werden können. Insbesondere wird durch die Vorgabe, daß die Abstützbereiche einmal auf die Außenwand und einmal in die Innenwand drücken, gewährleistet, daß die Innenwand des Durchbruch nicht beschädigt wird. Somit kann beispielsweise die Innenwand des Durchbruchs unbeschädigt, beispielsweise für besondere Dichtzwecke, genützt werden.
Nachstehend wird anhand einer schematischen Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Setzwerkzeugs;
Fig. 2 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Setzwerkzeugs; und
Fig. 3 ein Setzwerkzeug mit angehängtem Senkkasten.
Das in Fig. 1 gezeigte Setzwerkzeug weist einen Halteab­ schnitt 3 für den Angriff eines Förderzeugs auf, sowie zwei Abstützbereiche 5A, 5B für den Angriff von axial versetzten Punkten eines Durchbruchs, welche an dem anderen Ende des Werkzeugs 1 angeordnet sind. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist das Setzwerkzeug 1 als stabförmiger Körper ausgebildet. Der dem Halteabschnitt 3 näher gelegene Abstützbereich 5B weist eine Auflagefläche 7 auf, welche dazu dient, einen Ab­ schnitt des Senkkastens von unten abzustützen. Zusätzlich weist der Abstützbereich 5B eine Andrückplatte 9 auf, die fest angebracht sein kann oder aber auch austauschbar ange­ ordnet ist. Die Andrückplatte ist beispielsweise als Win­ kelstück ausgebildet, wobei das Setzwerkzeug 1 einer paßge­ nauen Bereich 11 aufzeigt, welcher in den Winkel des Win­ kelstücks eingepaßt ist. Der Halteabschnitt 3 kann bei­ spielsweise eine Bohrung enthalten, in die ein Bolzen ein­ bringbar ist, so daß das Setzwerkzeug um den Bolzen drehbar gelagert ist. Zusätzlich ist in Fig. 1 zu erkennen, daß die Abstützbereiche 5A, 5B Wirkflächen 13 aufweisen, die gegen­ sinnig angeordnet sind. Der dem Halteabschnitt weiter ent­ fernte Abstützbereich 5A weist einen Hakenabschnitt auf, dessen Auflagefläche an die Außenkontur des Senkkastens an­ paßbar ist.
Wie die Vorderansicht des Setzwerkzeugs 1 gemäß Fig. 2 dar­ stellt, kann das Setzwerkzeug 1 über symmetriegleiche Sei­ tenplatten 17 gebildet sein, welche über Querverstrebungen 19 versteift sind. Der Halteabschnitt 3 ist aus einem Bol­ zen 21 gebildet, welcher zwischen die Seitenplatten 17 an­ geordnet ist. An den Bolzen 21 kann nunmehr beispielsweise ein Haken eines Förderzeugs angreifen und somit das Setz­ werkzeug und gegebenenfalls den Senkkasten anheben. Die Vorderansicht gemäß Fig. 2 zeigt außerdem deutlich, daß sich das Winkelstück in dem Abstützbereich 5B seitlich über die seitlichen Ränder des Setzwerkzeugs 1 hinauserstreckt, um somit eine bessere Auflagefläche bereitzustellen. Die als Winkelstück ausgebildete Andrückplatte 9 ist im Knick­ bereich geschlitzt, so daß die Umformung in ein Winkelstück leichter ermöglicht wird. Wie deutlich in Fig. 2 zu sehen ist, ist die Auflagefläche 7 gewölbt. Wie die Vorderansicht des Setzwerkzeugs 1 ebenfalls zeigt, wird die Wirkfläche des Abstützbereichs 5A durch eine Querverstrebung hervorge­ rufen, welche am Ende des Hakenabschnitts zwischen die Sei­ tenplatten angeordnet ist.
In Fig. 3 ist deutlich zu sehen, wie das Setzwerkzeug 1 in einen Senkkasten 23 durch den Durchbruch 25 eingefühlt ist, wobei die Wirkflächen 13 der Abstützbereiche 5A, 5B einmal auf die Außenwandung des Senkkastens und einmal in die In­ nenwandung über die Andrückplatte 9 angreifen. Zur Abstüt­ zung von unten greift die Auflagefläche 7 an.

Claims (8)

1. Setzwerkzeug zum Setzen von vorzugsweise rotationssym­ metrischen Senkkästen, gekennzeichnet durch die Ausbildung als stabförmiger Körper, der in einem Endbereich zumindest zwei Abstützbereiche (5A, 5B) für den Angriff an axial versetzten Punkten eines Durchbruchs (25) in der Wand des Senkkastens (23) und am anderen Ende einen Halteabschnitt (3) für den Angriff eines Förderzeugs hat.
2. Setzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagezuordnung des Halteabschnitts (3) zu den Ab­ stützbereichen (5A, 5B) derart an die Stützflächen an dem Senkkasten angepaßt ist, daß der Senkkasten im Schwebezustand eine vorbestimmte räumliche Lageausrich­ tung hat.
3. Setzwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der dem Halteabschnitt (3) näher gelegene Abstützbereich (5B) eine Auflagefläche (7) aufweist, die einen Abschnitt des Senkkasten von unten unterstützt.
4. Setzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Halteabschnitt (3) näher ge­ legene Abstützbereich (5B) eine Andrückplatte (9) auf­ weist, die sich über die seitlichen Ränder des Setzwerk­ zeugs (1) hinaus erstreckt.
5. Setzwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (9) ein Winkelstück ist, das an einem an dem Setzwerkzeug paßgenauen Bereich (11) ange­ bracht ist.
6. Setzwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis S. dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (7) gewölbt ist.
7. Setzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkflächen der Abstützbereiche (5A, 5B) gegensinnig angeordnet sind.
8. Setzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Halteabschnitt (3) weiter entfernt liegende Abstützbereich (5A, 5B) einen Hakenab­ schnitt (15) aufweist, dessen Auflagefläche an die Au­ ßenkontur des Senkkasten (23) anpaßbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1510773A (en) * 1924-02-26 1924-10-07 Thomas M Farnsworth Tile lever
DE2318733A1 (de) * 1973-04-13 1974-10-24 Gustav Deeken Vorrichtung zum abheben von schachtabdeckungen

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Title
Das Rohr sicher im Griff. In: bd baumaschinendienst, H.5, Mai 1993, S.478-480, S.482,485-487 *
Prospekt: Das rationelle u. sichere Rohrverlegesystem, Baggernase und Zentriergerät der Fa. Joh. Grundhöfer oHG, Zerf, 1989 *

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