DE828572C - Feuchtigkeitssichere Leuchtroehrenhalterung fuer Hoch- und Niederspannungsroehren - Google Patents

Feuchtigkeitssichere Leuchtroehrenhalterung fuer Hoch- und Niederspannungsroehren

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DE828572C
DE828572C DEJ549A DEJ0000549A DE828572C DE 828572 C DE828572 C DE 828572C DE J549 A DEJ549 A DE J549A DE J0000549 A DEJ0000549 A DE J0000549A DE 828572 C DE828572 C DE 828572C
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DE
Germany
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moisture
tube
proof
housing
tube holder
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Expired
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DEJ549A
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English (en)
Inventor
Alfred Jordan
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/965Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
    • H01R33/9658Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for tubular fluorescent lamps

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Feuchtigkeitssichere Leuchtröhrenhalterung für Hoch- und Niederspannungsröhren Die Erfindung betrifft eine feuchtigkeitssichere Halterung für Leuchtröhren mit sog. Kontaktkappen, Kontaktstiften o. dgl. Ziel der Erfindung ist es, die Montage besonders auch in solchen Fällen zu erleichtern, in denen auf Grund der besonderen räumlichen Verhältnisse die Beweglichkeit der miteinander zu verbindenden Teile bei der Montage beschränkt ist. Insbesondere bietet diese Montag oft Schwierigkeiten, wenn das feuchtraumsichere Einsetzen der Röhre in Gehäuse erfolgen soll, die schon vorher in dem richtigen Abstand auf der Unterlage befestigt sind. Zwar kann man bei den bisher verwendeten 1\iederspannungstrockenfassungen die Röhre von oben einsetzen, ohne daß man dabei die eigentliche Vasstlng zu öffnen braucht. Bei den bisher verwendeten Hochspannungstrockenfassungen oder Kaschierungen ist das Auswechseln der Röhre wesentlich schwieriger, und es muß dazu das Fassungsoberteil geöffnet werden, um die Röhre herausnehmen und einsetzen zu können. Wenn es die Verhältnisse gestatten, so ist es zwar zuweilen möglich, auch bei der feuchtraumsicheren Halterung zum Einsetzeh der Röhre das Fassungsgehäuse etwas zu kippen, um die Röhre dann von oben einzuführen und sie in die Klemme zu drücken. Einmal setzt dies Kippen aber voraus, daß die Fassung noch nicht endgültig auf der Unterlage befestigt ist, und oft ist ein solches Kippen auch gar nicht möglich, besonders wenn mehrere Fassungen dicht nebeneinander zu einer Mehrfachhalterung zusammengesetzt sind, und ein Einführen der Röhre in ihrer Längsrichtung ist nicht möglich, wenn für beide Röhrenenden die Fassungssockel bereits angeschraubt sind.
  • Diesen Schwierigkeiten wird nun dadurch abgeholfen, daß bei der feuchtigkeitssicheren Leuchtröhrenhalterung, bei der das Röhrenende mittels Schnurringdichtung gegen das die Kontaktklemmen enthaltende Gehäuse abgedichtet ist, erfindungsgemäß zur Abdichtung zwei Schnurringdichtungen dienen, deren eine vor und deren andere hinter der Kontaktklemme liegt, und daß die auf der Röhre liegende Dichtung erst nach erfolgtem Einklemmen der Röhre unter Zwischensetzen eines vorher auf diese gestreiften Abstandsstückes in der Abdichtlage festgezogen wird, oder mit anderen Worten: die Kontaktklemme läßt man aus der Einführungsöffnung des Gehäuses herausragen, so daß also ein Einsetzen der Röhre rechtwinklig zu ihrer Längsrichtung ermöglicht wird; nach beendeter Montage wird die Kontaktstelle dann von einem vorher auf die Röhre gestreiften Abstandsstück in Form eines der Länge des herausragenden Klemmteiles entsprechenden Ringes bedeckt, das einerseits an der Gehäuseöffnung und andererseits auf der Röhrenseite durch je eine bei der Montage angezogene Schnurringdichtung feuchtigkeitssicher abgedichtet wird. Zum Anziehen der Schnurringdichtung kann eine Schraubhülse dienen, die bei Hochspannungsleuchtröhren gleichzeitig als Verkleidungshülse zum Abschirmen des Elektrodenlichte.s dient. 'Man kann diese Hülse auch aus durchsichtigem Werkstoff herstellen und sie innen mit einem Leuchtstoff oder Farbauftrag ausrüsten, oder man kann sie auch gleich aus entsprechend gefärbtem Werkstoff bilden und erreicht auf diese Weise, daß das Elektrodenlicht dem Licht der übrigen Leuchtröhrenlänge angepaßt wird.
  • Zur Bildung einer Durchgangsfassung kann das Gehäuse auch beiderseits Einführungsöffnungen mit hervorragenden Kontaktklemmen und Anschlußdichtungsstellen für Abstandsstücke erhalten. Das die Kontaktklemmen und die R,öhrenanschlußdichtungen tragende Gehäuse kann feuchtigkeitssicher auf einen Sockel gesetzt werden, der die 'Einführungsbuchse für die Stromzuleitung trägt und die Zuführungsorgane für die Kontaktklemmen enthält.
  • Infolge der geschilderten besonderen Anordnung der Klemmstellen und der Ausgleichsmuffe oder des Abstandsstückes können Sockel und Oberteil feuchtigkeitssicher zunächst für sich in der genauen, durch die Länge der Röhre gegebenen Lage auf der Unterlage befestigt werden. Irgendein Lösen dieser Befestigungsmittel zum Einsetzen der Röhre, ein Kippen oder Verdrehen ist dann nicht mehr erforderlich, da ja der notwendige Spielraum durch die oben geschilderten Einrichtungen geschaffen worden ist.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen stellt dar Fig. i ein seitliches Schnittbild durch eine feuchtigkeitssichere Leuclitri*)hrenhalteruiig in der Arbeitsstellung, Fig.2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1, Fig.3 das Halterungsgehäuse in schaubildlicher Darstellung für eine Niederspannungsröhre vor der Montage, Fig.4 eine Veranschaulichung des Montagevorganges und Fig. 5 ein Schnittbild durch die Gesamthalterung einschließlich Stromzuführung einer Leuchtröhrenhalterung für eine Hochspannungsleuchtstoffröhre in fertig montierter Stellung.
  • Das eigentliche Fassungsoberteil i gemäß Fig. 1 besitzt an der einen Seite ein Gewinde, auf das die Schraubhülse 3 aufzuschrauben ist. Auf einem Ansatz liegt der Schnurring 4 und dahinter das Distanzstück 2, das mittels des Schnurringes 5 eine feuchtraummäßig einwandfreie Abdichtung ermöglicht. Auf einem dafür vorgesehenen Ansatz ist die Klemme 6 befestigt, die mittels Leitung oder Blech mit dem Kontaktstück ; verbunden ist, der wiederum in die Kontaktbüchse 16 (Abb. 5) eingreift und somit die leitende Verbindung herstellt.
  • Fig.3 zeigt eine Ansicht einer Fassung für eine Niederspannungsröhre. Es sind hier zwei Klemmen und zwei Kontaktstifte 7 vorgesehen. Das Fassungsoberteil i wird mittels Schrauben 8 bzw. 22 auf das Fassungsunterteil 15 aufgeschraubt. Die Leitungszuführung wird durch die Stopfbuchse 17, 18, 19, 20 feuchtraummäßig abgedichtet. Die abisolierte Gummileitung kommt in der Kontaktbuchse 16 zur Verklemmung.
  • Die Montage geht folgendermaßen vor sich: Das Fassungsunterteil 15 wird an der Wand befestigt. die Zuleitung entsprechend der Fig. 5 abgemantelt und in die Stopfbuchse eingeführt. Dazu werden über den Feuchtraummantel der Leitung die Schraubhülse 2o, der Schnurring i9, der Nippel 17 aufgeschoben und, nachdem der nicht näher dargestellte Erdungsbeidraht durch Nippel und Schraubhülse zurückgezogen worden ist, der Nippel in das Gewinde des Unterteiles 15 eingedreht. Danach wird der Schnurring bis an den Nippel gerollt und die Schraubhülse 19 angezogen. Somit ist die Leitung abgedichtet. Der Erdungsbeidraht wird an eine außen am Unterteil angeordnete Erdungsklemme verklemmt.
  • Die mit einem Gummi- oder Kunststoff umgebene Hochspannungsleitung 21 wird an ihrem abgemantelten Ende in der Kontaktbuchse 16 mittels Kontaktschraube verklemmt.
  • Danach wird das Fassungsoberteil i mittels Schrauben 8 bzw. 22 (s. Fig.3 und 5) auf das Fassungsunterteil aufgeschraubt. Die Dichtungsscheibe i i sorgt für Abdichtung und Unverlierbarkeit der Schrauben.
  • Ehe nun die Leuchtröhre 9 mit ihrer Kontaktkappe i o oder ihren Kontaktstiften in die Kontaktklemme 6 eingedrückt werden kann, ist die Schraubhülse 3, der Schnurring 5 und das Distanzstück 2 auf beiden Seiten der Röhre aufzuschieben (Fig.4). Danach wird die Röhre geklemmt, das Distanzstück über die Klemme und die Kontaktkappe bis zum Schnurring .4 geschoben, der Schnurring 5 bis an das Distanzstück gerollt und die Schraubhülse 3 über Teil 5 und 2 gestreift und auf Teil i aufgeschraubt. Somit ist auch dieses Teil feuchtraummäßig abgedichtet.
  • Bei Hochspannungsleuchtstoffröhren wird statt der einfachen Schraubhülse 3 die Verkleidungshülse 14, die das Teil 3 in sich vereinigt, verwandt. Die Verkleidungshülse 1.1 kann aus durchsichtigem Material hergestellt werden und mittels innen aufgetragenen Leuchtstoff- oder Farbauftrages das meistens bläuliche Licht der Elektrode 12 dem Licht des Leuchtrohres 13 anpassen.
  • Es sei noch besonders erwähnt, daß durch beiderseitiges Anbringen von Gewinde am Teil i eine sog. Durchgangsfassung hergestellt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feuchtigkeitssichere Leuchtröhrenhalterung für Hoch- und Niederspannungsröhren, bei der das Röhrenende mittels Schnurringdichtung gegen das die Kontaktklemmen enthaltende Gehäuse abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktklemme (6) aus der Einführungsöffnung des Gehäuses hervorragt, also ein Einsetzen der Röhre rechtwinklig zu ihrer Längsrichtung gestattet, und nach beendeter Montage von einem vorher auf die Röhre gestreiften Abstandsstück (2) bedeckt ist, das einerseits an der Gehäuseöffnung und andererseits auf der Röhrenseite durch je eine bei der Montage angezogene Schnurringdichtung (4, 5) feuchtigkeitssicher abgedichtet ist.
  2. 2. Feuchtigkeitssichere Leuchtröhrenhalterung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anziehen der Schnurringdichtungen eine. Schraubhülse dient, die bei Hochspannungsleuchtstoffröhren gleichzeitig als Verkleidungshülse (14) zum Abschirmen des Elektrodenlichtes oder z. B. mittels eines Leuchtstoff- oder Farbauftrages zum Anpassen des Elektrodenlichtes an das Licht der Leuchtröhre dient.
  3. 3. Feuchtigkeitssichere Leuchtröhrenhalterung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse beiderseits Einführungsöffnungen mit hervorragenden Kontaktklemmen und Anschlußdichtungsstellen für Abstandsstücke besitzt zur Bildung einer Durchgangsfassung.
  4. 4. Feuchtigkeitssichere Leuchtröhrenhalterung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kontaktklemmen und die Röhrenanschlußdichtungen tragende Gehäuse feuchtigkeitssicher auf einen Sockel (15) gesetzt werden kann, der die Einführungsbuchse für die Stromzuleitung trägt und die Zuführungsorgane (16) für die Kontaktklemmen enthält.
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