DE828456C - Wechselpflug mit Fahrgestell und einer gemeinsamerr-Stelze zum Anheben der beiden Pflugkoerper - Google Patents
Wechselpflug mit Fahrgestell und einer gemeinsamerr-Stelze zum Anheben der beiden PflugkoerperInfo
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- DE828456C DE828456C DEM5552A DEM0005552A DE828456C DE 828456 C DE828456 C DE 828456C DE M5552 A DEM5552 A DE M5552A DE M0005552 A DEM0005552 A DE M0005552A DE 828456 C DE828456 C DE 828456C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/40—Alternating ploughs
- A01B3/44—Alternating ploughs with parallel plough units used alternately
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/08—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by the movement of the tractor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselpflug mit Fahrgestell, der eine gemeinsame Stelze
zum Anheben der beiden Pflugkörper während der Vorwärtsbewegung hat, wobei die Pflugkörper je
nach Bedarf ein oder mehrere Pflugschare aufweisen können.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Anheben der Pflugschare bei Motorpflügen bekanntgeworden, bei
der eine durch einen Handhebel einzulegende Stütze mit dem Erdboden in Berührung kommt und bei
fortschreitender Fahrbewegung des Pfluges die Scharrahmen anhebt, die sich dann in der angehobenen
Stellung fangen. Mit dem Handhebel ist eine Zugfeder verbunden, die ihn zu schwenken trachtet.
Je nach der Stärke der Feder ergeben sich für diese zwei Wirkungsmöglichkeiten. Ist die Feder nur so
stark, daß sie das auf ein Senken der Stütze wirkende Übergewicht nicht ganz ausgleicht, so fällt
beim Lösen einer Sperrvorrichtung die Stütze von selbst herunter. Die Feder unterstützt dann lediglich ao
den Fahrer beim Zurückführen der Stütze. Ist dagegen die Zugfeder so stark ausgeführt, daß ihre
Zugwirkung die Wirkung' des Übergewichts der Stütze mit Gestänge überwiegt, so wird nach einem
Einknicken der Stütze diese durch die Feder selbst- as tätig zurückgeführt, jedoch muß dann der Fahrer
die Stütze gegen die Wirkung der Feder absenken. Die bekannte Vorrichtung bedient sich ferner
einer großen Anzahl von Hebeln und Stangen für je eine Stütze, von denen bei.der Vorrichtung für
jede Pflugschar eine besondere Stütze vorgesehen sein muß.
Die Erfindung bezweckt, das Anheben des in Arbeitsstellung befindlichen Pflugkörpers mit besonders
einfachen Mitteln zu ermöglichen. Sowohl das Einlegen als auch das Zurückführen der zum
Anheben der Pflugkörper dienenden Stelze erfolgt nach deren Auslösen selbsttätig. Die gleiche Stelze
wird zum Anheben beider Pflugkörper benutzt, ίο wobei nur eine geringe Anzahl von Mitteln benötigt
wird. Die zum Gewichtsausgleich und zum Zurückführen der Stelze dienende Feder ist bei dieser Vorrichtung
in einem zugleich als Hebel dienenden Rohr gelagert und daher gegen Beschädigungen geschützt.
Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die auf einer zum Anheben dienenden
Querstange schwenkbar gelagerte Stelze aus zwei durch ein Federgelenk miteinander verbundenen
ao Teilen besteht und normalerweise durch eine Feder außer Betrieb gehalten wird, wobei diese Feder über
ein mit der Stelze verbundenes Ortscheit in der Weise auf die Stelze einwirkt, daß sie sich spannt,
wenn der Fuß der Stelze durch handgesteuerte Mittel zum Anheben des Pflugkörpers mit dem
Boden in Berührung gebracht wird und dann einen Druck auf die Stelze ausübt, um ein Durchknicken
ihrer beiden Teile gegen die Wirkung der Feder des Gelenks zu bewirken, die ihrerseits das Zurückknicken
der beiden Stelzenteile bewirkt, nachdem der Fuß der Stelze den Boden verlassen hat, und
die Stelze durch die Feder in die FahrifceHtmg
zurückgeführt ist. ~." .. T^.
Auf den Zeichnungen ist beispielsweise ein Pflug gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt schaubildlich das Zusammenwirken der beiden Pflugkörper, von denen einer sich in
Arbeitsstellung befindet;
Fig. 2 ist eine Ansicht mit einem Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 3, welche die Stelze im Zusammenwirken
mit dem Ortscheit zeigt;
Fig. 3 ist eine zu Fig. 2 gehörige Draufsicht;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Ortscheits;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Ortscheits;
Fig. 5 und 6 sind schematische Darstellungen zur Erklärung der Wirkungsweise der Anhebevorrichtung;
Fig. 7 ist eine Fig. 1 entsprechende schaubildliche Darstellung, in der die Teile in der Stellung gezeigt
werden, die sie unmittelbar nach dem Anheben der Pflugkörper einnehmen;
Fig. 8 ist ebenfalls eine schaubildliche Darstellung der Stelze in ihrer Stellung unmittelbar nach dem
Durchknicken unter der Wirkung der Feder des Ortscheits;
Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie A-C in Fig. 2. In den Zeichnungen sind mit 1 zwei starke
Halter eines geeigneten landwirtschaftlichen Fahrgestells bezeichnet, zwischen denen sich eine Achse 2
erstreckt, die in den Haltern 1 drehbar gelagert ist. Auf dieser Achse sind zwei Pflugbalken 3 schwenkbar
gelagert, die je einen Pflugkörper 4 tragen, von denen der eine nach links und der andere nach rechts
gerichtet ist. Die Pflugbalken können in der angehobenen Stellung mit Hilfe von Stangen 5 am
Fahrgestell festgelegt werden. Die Stangen sind an den Pflugbalken bei 6 angelenkt und mit Kerben 7
versehen, die über die oberen Stirnflächen der Halter 1 greifen können.
In der Mitte der Achse 2 ist. beispielsweise durch Schweißen, ein Rohrstück 8 befestigt, das mit einem
Rohr 9 fest verbunden ist. Das Rohr 9 befindet sich in waagerechter Lage und kann mit der Achse 2 in
den Haltern 1 geschwenkt werden.
Nach dem Fahrgestell hin trägt das Rohr 9 eine öse 10, in der ein Handsteuerhebel 11 schwenkbar
gelagert ist. Das Rohr 9 trägt ferner an seinem vom Fahrgestell abgelegenen Ende eine zweite öse 12
(Fig. 2), dvirch die eine waagerechte Stange 13 (Fig. 1) gesteckt ist. Diese bildet die Querstange
zum Anheben der Pflugkörper.
Die Querstange ist ferner durch Wangen 15 gesteckt,
die beiderseits des Rohres 9 liegen und an dem einen Ende durch ein Querstück 16 und an dem
anderen Ende durch einen Gelenkbolzen 17 miteinander
verbunden sind.
Eine Stange 18 verbindet den Hebel 11 mit dem
Querstück 16.
Die Wangen 15 bilden einen Teil einer Stelze zum Anheben, welche gemäß der Erfindung aus zwei
durch ein Gelenk miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der eine durch die Wangen 15 und
der andere durch Wangen 21 gebildet wird. Die Wangen 21 tragen einen Fuß, der aus einer Platte 19
und einem Spaten 20 besteht.
Die Wangen 21 können um den Bolzen 17 schwenken
und enden beide oder eine von ihnen in Nocken 22, die sich gegen einen Anschlagbolzen 23 legen
können, der sich zwischen den Wangen 15 befindet. Dieser Anschlagbolzen begrenzt den Schwenkweg
zwischen den beiden Teilen der Stelze.
Z\vischen den Wangen 21 ist auf dem Gelenkbolzen
17 eine Büchse 24 lose gelagert, in der eine Spiralfeder 25 liegt, die mit ihrem inneren Ende
einen Vierkant des Bolzens 17 eng umschließt und mit ihrem äußeren Ende an einem Bolzen 33
zwischen den Wangen 21 (Fig. 9) angreift. Die Spannung dieser Feder 25 kann durch den Bolzen
17 mit Vierkantkopf geregelt und dieser Bolzen in l
beliebiger Stellung durch eine mit N'asen versehene no
Unterlegscheibe oder in anderer Weise gegen Drehung gesichert werden. Die Feder 25 trachtet danach,
die Nocken 22 stets gegen den Anschlagbolzen 23 zu drücken und die Teile 15 und 21 der Stelze in
der Stellung nach Fig. 2 zu halten.
Die Anhebevorrichtung wird vervollständigt durch ein U-förmiges Ortscheit 26, das in Fig. 4 besonders
dargestellt ist und dessen beide parallel zueinanderliegende Schenkel außen Zapfen 27 tragen,
die in Augen 28 der Wangen 15 eingreifen (Fig. 2).
Am Steg 29, der die beiden Wangen 26 miteinander verbindet, ist eine mittlere Stange 30 befestigt,
an der eine Schraubenfeder 31 (Fig. 2 und 3) angreift, die sich in das Rohr 9 erstreckt. Die
Schraubenfeder 31 ist mit ihrem anderen Ende durch eine Stange mit einer Ouerstange 32 (Fig. 1) ver-
hunden, die parallel zu der Achse 2 liegt und von den Haltern ι des Fahrgestells getragen wird.
Aus Gründen, die nachstehend erläutert werden, ist die von der Feder 31 entwickelte Kraft wesentlieh
größer als die der Feder 25.
Um die Wirkungsweise der Vorrichtung zu beschreiben, wird angenommen, daß der Pflug sich in
der Arbeitsstellung nach Fig. 1 befindet, in der ein Pflugkörper angehoben ist und der andere seine
Furche zieht.
Am Ende der Furche wird zum Anheben des
" arbeitenden Pflugkörpers von Hand ein Zug auf den Hebel 11 ausgeübt, so daß dieser durch Schwenken
um die Achse 101 in die Stellung 111 nach Fig. 5
gebracht wird. Die Stange 18 nimmt dabei die Stellung 181 ein, und die Stelze 15-21, die um die
Querachse 13 schwenkt, wird in die Lage 151^i1
(Fig. 5) gebracht, in welcher der Spaten 20 bei T mit dem Boden iT in Berührung kommt. Infolge
ao dieser Bewegung wird das Ortscheit 26 in die Stellung 261 gebracht, während der Steg 29 nach 291
zurückgeht und unter Vermittlung der Stange 30 einen Zug auf die Schraubenfeder 31 ausübt.
Das Fahrgestell setzt seine Vorwärtsbewegung
%i fort, so daß der Spaten 20 fest in den Boden eingedrückt
wird und die Stelze 15-21 um den Punkt T
schwingt. Die Querstange 13 bewegt sich dabei aufwärts und nach vorn, wodurch das Anheben des
Pflugkörpers aus der Furche bewirkt wird (Fig. 7).
30' Gleichzeitig wird der rückwärtige Teil des Rohres9
gehoben, bis dieses die Stellung g2 (Fig. 6) einnimmt.
Am Ende der Aufwärtsbewegung des Pflugkörpers greift die Stange 5, die während der Bewegung
über den Halter 1 nach vorn geglitten ist, mit ihrer Kerbe 7 über den Halter und legt dadurch
den Pflugkörper in seiner angehobenen Stellung fest. Diese Bewegung und die Festlegung des Pflugkörpers
sind beendet, wenn die Teilen, 18, 15
und 21 ihre Stellungen n2, i82, 152 und 21s (Fig. 6)
erreicht haben.
Andererseits ist das Ortscheit 26-29-30 in die Stellung 262-292~3o2 gelangt, nach dem es die Feder
31 aufs äußerste gespannt hat.
Unter der Wirkung des Fahrgestells setzt das Rohr 9 seine Bewegung in Richtung des Pfeiles F
(Fig. 6) fort und nimmt dabei das Auge 12, die Querstange 13 und die Wangen 15 mit sich. Die
Wangen 15 bewegen sich dann annähernd parallel zu sich selbst, während der Spaten 20 mit dem
Boden in Berührung bleibt.
Wenn die Wangen 15 und 21 entgegen der Wirkung
der Feder 25 in der gestreckten Stellung nach i53-2i3 in Fig. 6 angekommen sind, kann das Ortscheit20
auf Grund der Wirkung der Feder 31 einen Druck ausüben, durch den die Wangen 15 um die
Querstange 13 geschwenkt werden, während der Fuß der Stelze über den Boden gleitet, derart, daß
unter dieser Wirkung die Teile 15-21 schließlich vorübergehend die Stellung i54-2i4 einnehmen. Am
Ende dieser Verschiebung berührt der Fuß der Stelze den Boden nicht mehr mit dem Spaten 20,
sondern mit der Platte 19.
Diese Einwirkung des Ortscheits setzt sich fort, bis die Wangen 15 die Stellung 155 erreicht haben.
Wenn die Wangen 15 sich in dieser Stellung befinden,
hat der Fuß 19-20 der Stelze den Boden verlassen, und unter der Wirkung der Feder 25 werden
die Wangen 21 in die ursprüngliche Stellung gegen- · über den Wangen 15 zurückbewegt.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Wechselpflug mit Fahrgestell und einer gemeinsamen Stelze zum Anheben der beiden Pflugkörper während der Vorwärtsbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer zum Anheben dienenden Querstange (13) schwenkbar gelagerte Stelze aus zwei durch ein Federgelenk (17, 25) miteinander verbundenen Teilen (15, 21) besteht und normalerweise durch eine Feder (31) außer Betrieb gehalten wird, wobei diese Feder (31) über ein mit der Stelze verbundenes Ortscheit (26-29) in der Weise auf die Stelze einwirkt, daß sie sich spannt, wenn der Fuß (19, 20) der Stelze durch handgesteuerte Mittel zum Anheben des Pflugkörpers mit dem Boden in Berührung gebracht wird und dann einen Druck auf die Stelze ausübt, um ein Durchknicken ihrer beiden Teile gegen die Wirkung der Feder (25) des Gelenks (17) zu bewirken, die ihrerseits das Zurückknicken der beiden Stelzenteile (15, 21) bewirkt, nachdem der Fuß der Stelze den Boden verlassen hat, und die Stelze durch die Feder (31) in die Fahrfcetttmg— fl zurückgeführt ist.
- 2. Wechselpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Ortscheit (26-29) wirkende Feder (31) in einem Rohr (9) liegt, das mit einer zwischen den einen Teil des Fahrgestells bildenden Haltern (1) angeordneten ioo Achse (2) fest verbunden ist, und an einer ebenfalls am Fahrgestell befestigten Stange (32) angreift.
- 3. Wechselpflug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handsteuerhebel (n) an dem Rohr (9), das die auf das Ortscheit wirkende Feder enthält, gelagert und durch eine Stange (18) mit der Stelze (15-21) verbunden ist.
- 4. Wechselpflug nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der Pflugbalken nach dem Anheben Stangen (5) vorgesehen sind, die an den Pflugbalken schwenkbar angeordnet und mit einer oder mehreren Kerben (7) versehen sind, die über die einen Teil des Fahrgestells bildenden Halter (1) greifen.
- 5. Wechselpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Stelze aus Wangen gebildet ist, die beiderseits des Rohres iao (9) liegen, und der untere Teil ebenfalls aus Wangen besteht, zwischen denen eine Büchse (24) vorgesehen ist, in der die Gelenkfeder (25) der Stelze liegt.
- 6. Wechselpflug nach den Ansprüchen 1 und 5, las dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkfeder(25) mit ihrem einen Ende an den Wangen (21) des unteren Teiles der Stelze und mit ihrem anderen Ende an einem Vierkantbolzen des Gelenkbolzens (17) befestigt ist, durch den der Feder die gewünschte Spannung gegeben werden kann vermittels eines Vierkantkopfes des Bolzens, der durch eine Unterlegscheibe mit Nasen feststellbar ist.
- 7. Wechselpflug nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Nocken (22) der Wangen (21) des unteren Teiles der Stelze mit einem Anschlagbolzen (23), der sich an den Wangen (15) des oberen Teiles der Stelze befindet, zusammenwirken, um den Schwenkweg der beiden Stelzenteile zu begrenzen.
- 8. Wechselpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß der Stelze einen im Augenblick der Betätigung des Handsteuerhebels in den Boden eindringenden Spaten (20) trägt, der sich in einer Platte (19) fortsetzt, die sich gegen den Boden abstützt und beim Weiterfahren des Fahrgestells das Anheben des Pflugkörpers durch eine Querstange (13) bewirkt.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 417 530.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenI 2119 1.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE828456X | 1949-08-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE828456C true DE828456C (de) | 1952-01-17 |
Family
ID=3881691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM5552A Expired DE828456C (de) | 1949-08-23 | 1950-08-11 | Wechselpflug mit Fahrgestell und einer gemeinsamerr-Stelze zum Anheben der beiden Pflugkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE828456C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1026565B (de) * | 1954-07-17 | 1958-03-20 | Hans Otto Leonards | Aushebevorrichtung fuer Anbau-Wechselpfluege |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE417530C (de) * | 1924-10-24 | 1925-08-11 | Kraftpflug Ges M B H Fa Deutsc | Vorrichtung zum Anheben der Pflugschare bei Motorpfluegen mittels einer schraeg nachvorn gestellten, mit dem Boden in Eingriff zu bringenden Stuetze |
-
1950
- 1950-08-11 DE DEM5552A patent/DE828456C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE417530C (de) * | 1924-10-24 | 1925-08-11 | Kraftpflug Ges M B H Fa Deutsc | Vorrichtung zum Anheben der Pflugschare bei Motorpfluegen mittels einer schraeg nachvorn gestellten, mit dem Boden in Eingriff zu bringenden Stuetze |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1026565B (de) * | 1954-07-17 | 1958-03-20 | Hans Otto Leonards | Aushebevorrichtung fuer Anbau-Wechselpfluege |
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