DE828346C - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen heterogener fluessiger Gemische, insbesondere von Papierbrei - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen heterogener fluessiger Gemische, insbesondere von PapierbreiInfo
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Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. JANUAR 1952
B 10523 VlI/55d
Ein Problem, das in der Industrie häufig gelöst werden muß, ist das der Trennung eines heterogenen
flüssigen Gemisches in seine Bestandteile oder Bestandteilgruppeu oder aber in Fraktionen, bei
denen die relativen Anteile einzelner Bestandteile oder Phasen von denen verschieden sind, wie sie in
dem ursprünglichen Gemisch vorliegen.
Die Reinigung des Papierbreis ist ein besonderer Fall der Reinigung heterogener Suspensionen von
Stoffen, deren spezifische Gewichte im allgemeinen denen der Hauptbestandteile der Dispersion bildenden
flüssigen Phase zwar benachbart, aber von ihnen verschieden sind.
Bei der Behandlung des Papierbreis sind an die Stelle von schnellaufenden Zentrifugen in gewissen
Fällen feststehende Reiniger getreten, besonders die in den deutschen Patentschriften 636 729 und
666817 beschriebenen und dargestellten.
Zum Betrieb unter günstigen Bedingungen erfordert der in diesen Patentschriften beschriebene
Apparat eine ziemlich hohe Kraftzufuhr. Außerdem zwingt der kegelstumpfförmige Sammler die Verunreinigungen,
durch die Achse des Reinigers zu gehen, und es können daher gewisse feine Teilchen
in den aufsteigenden Strom des gereinigten Papierbreis hineingelangen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung,
die das eingangs dargelegte Problem wirksam und wirtschaftlich lösen.
Der Gegenstand der Erfindung betrifft ganz allgemein die Behandlung heterogener flüssiger Gemische,
die hauptsächlich Suspensionen fester Körper der oben angegebenen Art, insbesondere Papierbrei,
sind, die aber auch ausschließlich aus Flüssigkeiten verschiedener, aber benachbarter Dichten
bestehen können.
Der Zweck der Erfindung ist hauptsächlich der, die Trennschärfe oder Wirksamkeit der Reinigung
ίο und die Produktionskapazität zu erhöhen, den Energieverbrauch herabzusetzen und die Behandlung
kontinuierlich durchzuführen.
Das vorliegende Verfahren gehört zu denjenigen Verfahren, bei denen ein wirbelndes Band des Gemisches
in einer zylindrischen Zentrifugierkammer gebildet wird, die an ihrer Innenwand keinerlei
Hindernisse aufweist. Bei den bekannten Verfahren unterbricht man die niedersteigende Schicht unten
in der Kammer durch einen in der Mitte nicht durchlöcherten Boden, entfernt in der Höhe dieses Bodens
einen Teil des an schweren Verunreinigungen reichen Gemisches und zieht den Rest des in der
Kammer enthaltenen Gemisches oben durch die Mitte dieser Kammer ab.
Es ist ferner ein Verfahren dieser Art bekannt, bei dem man unten durch einen im Zylinderumfang
vorgesehenen Ring den an Verunreinigungen reichen Teil abzieht, der aus der wirbelnden Schicht in
Höhe des Bodens der Kammer entfernt werden muß. Bei diesem Verfahren wird jedoch die Tatsache
schlecht ausgenutzt, daß die schweren Verunreinigungen dazu neigen, nach der Kammerwandung hin
geschleudert zu werden.
Nach der vorliegenden Erfindung hingegen geschieht die Entfernung des mit schweren Verunreinigungen
angereicherten Teils des Gemisches in der Höhe des Bodens der Wirbelkammer in seitlicher
Richtung und nach außen hin, um so die Wirkung der Schleuderkraft auf die schweren Verunreinigungen
auszunutzen.
Die Zeichnung dient zur Veranschaulichung der Erfindung, die jedoch keineswegs auf die
darin dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist.
Abb. ι zeigt im Aufriß einen Reiniger gemäß der vorliegenden Erfindung mit zwei Zylindern und
einer einzigen Kammer zur Anreicherung an schweren Verunreinigungen;
Abb. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der mehrere Zylinder kreisförmig zur Anreicherungskammer angeordnet sind;
Abb. 3 ist ein schematischer senkrechter Schnitt durch einen Reiniger nach Abb. 2;
Abb. 4 zeigt im Schnitt, in vergrößertem Maßstab, den Reiniger nach Abb. 3;
Abb. 5 ist eine Draufsicht auf die Anreicherungskammer allein;
Abb. 6 zeigt in waagerechtem Schnitt die Schnecke zur Verteilung der zu behandelnden Masse,
/.. B. eines Papierbreis; dieser Schnitt liegt auf der Linie VI-VI der Abb. 4;
Abb. 7 ist ein Schnitt auf der Linie VII-VII der Abb. 4 und zeigt, wie die Masse beim Heraustreten
aus den Zylindern in die Anreicherungskammer eingeführt wird;
Abb. 8 ist ein Schnitt auf der Linie VIII-VIII der Abb. 4;
Abb. 9 zeigt in waagerechtem Schnitt die Anreicherungskammer; der Schnitt Hegt auf der Linie
IX-IX der Abb. 4.
Aus Einfachheitsgründen wird die Erfindung nachstehend in ihrer besonderen Anwendung auf
Papierbrei beschrieben, jedoch ist sie nicht auf diese Anwendung beschränkt.
An Stelle einer einzigen zylindrischen Trennkammer ordnet man nach einem Merkmal der Erfindung
mehrere solcher Kammern derart an, daß sie eine gemeinsame Anreicherungskammer mit
schweren Massebestandteilen versehen.
Für eine bestimmte Leistung lassen sich z. B. zwei Zylinder 11 so anordnen, wie es in Abb. 1 gezeigt
ist. Diese Zylinder werden tangential durch eine gemeinsame kreisförmige Rohrleitung 12 gespeist,
und der gereinigte Papierbrei wird durch eine gleichfalls gemeinsame Rohrleitung 13 abgezogen.
In Anbetracht des beschränkten Durchmessers der Zylindern und der begrenzten Leistung des
einzelnen Zylinders sind erfindungsgemäß die Zylinder 11 an eine gemeinsame Kammer zur Anreicherung
der schweren \rerunreinigungen angeschlossen.
Diese Kammer kann aus einem Zylinder 14 bestehen, mit dem die Zylinder 11 durch einen
geeigneten Sammler 15 in \^erbindung stehen. Die
Anreicherungskammer 14 ist an eine Schleusenkammer 16 angeschlossen, durch die die schweren
Stoffe entfernt werden können.
Eine Ableitung 17 von geringem Durchmesser mündet mit ihrem unteren Teil in die Achse der
Kammer 14. Die kleine Papierbreimenge, die unter der Wirkung des in dem Apparat herrschenden
Drucks durch diese Rohrleitung abgeführt wird, erleichtert die Ableitung der Verunreinigungen
durch die öffnung 23 (Abb. 3) nach der Anreicherungskammer hin.
Je nach der gewünschten Leistung kann die Zahl der Zylindern schwanken.
Abb. 2 zeigt eine besonders günstige Art von Anordnung der Zylinder 11. Hierbei sind die Zylinder
in Kreisform um die senkrechte Achse der Kammer 14 und der Schleusenkammer 16 verteilt.
Die zu reinigende Masse \vird durch eine schneckenförmige Leitung 18 eingeleitet, und die gereinigte
Masse wird durch die Leitung 20 abgezogen, wie dies weiter unten bei Abb. 4 näher beschrieben ist.
Die Anzahl der in der in den Abb. 1 und 2 gezeigten Weise angeordneten Zylinder ist grundsätzlich
beliebig; außerdem kann man, statt eine einzige Gruppe zu verwenden, auch mehrere geradlinige
oder kreisförmige Gruppen kombinieren, die eine gemeinsame Kammer zur Anreicherung an schweren
Verunreinigungen besitzen.
Bevor die in'der Abb. 2 schematisch angedeutete Ausführungsform mit Bezugnahme auf die Abb. 3
bis 9 im einzelnen beschrieben wird, sei bemerkt, daß die Erfindung, und zwar sowohl was das.Ver-
fahren als auch die Vorrichtung angeht, auch die j Ausführung der 1 lauptreinigungsbehandlung in
einer einzigen Zone mitumfaßt, und nicht auf die in mehreren Zonen oder, wie im vorliegenden Falle, ;
in mehreren Zylindern ι r erfolgende Reinigung beschränkt ist. Anders ausgedrückt, und um einen
besonderen Fall als Beispiel anzuführen, umfaßt ! die Erfindung auch eine Vorrichtung, die aus einem
einzigen Zylinder ι ι von geeignet abgeändertem
Durchmesser in Verbindung mit der Kammer 14, !
dem Rohr 17 usw. besteht.
Man findet in der etwas schematisch dargestellten ; Abb. 3 den Zylinder 11, die Kammer 14, die Schleusenkammer
16, die Ableitung 17, das Schneckenrohr
i8 und das Ausgangsrohr 19. Im oberen Teil der Trennzone, die jeweils durch den Zylinder 11 begrenzt
wird, ist eine Ausgangsöffnung für gereinigte Masse vorgesehen; durch diese öffnung ist eine
konische Düse 19 eingeführt, die, als von der Schnecke 1N getragen, dargestellt ist. Auf der anderen
Seite ist die Trennzone durch einen Boden 21 abgeschlossen, der in seinem mittleren Teil nicht !
durchlöchert ist; dieser zentrale Teil trägt ein vorspringendes Organ 22, das sich der Eingangsöffnung
der Düse 19 gegenüber befhuk't. Der scheinbare \
Durchmesser dieses Organs 22, d. h. der bei Draufsicht in Erscheinung tretende Umriß, kann ebenso
groß oder größer sein als der Einlaßdurchmesser ·, der Düse 19. Die Form des Organs 22 ist weniger |
bedeutend als seine über dem Boden 21 vorspringende Anordnung, die ein ganz wesentlicher Faktor
ist. Jede auf dem Boden 21 angebrachte Erhebung, aber nur wenn sie in seinem mittleren Teil angebracht
ist, gestattet es, den gewünschten Effekt wenigstens qualitativ zu erreichen.
Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, eignet } sich eine Pilzform, wobei also der Hut größer ist j
als der darunter liegende Teil und vorzugsweise j die Wölbung nach oben gerichtet ist, mit am besten
für das Organ 22, wie dies nachstehend näher erläutert ist. Doch sind auch andere Formen, insbesondere
die eines einfachen Zylinders, möglich, die ebenfalls Vorteile bietet.
Im unteren Teil der durch den Zylinder 11 begrenzten
Trennzone ist eine seitliche Auslaßöffnung oder ein Ablauf 23 vorgesehen.
Die Anbringung an der Seite ist wichtig, obwohl es nicht unbedingt notwendig ist, daß der seitliche
Ablauf 23 vom Zylinder 11 senkrecht zu seiner Achse ausgeht, d. h. in waagerechter Richtung,
wenn der Zylinder aufrecht steht. Der Ablauf 23 kann zur Ebene des Bodens 21 leicht geneigt und
dann sogar abgewinkelt sein, so daß er parallel oder fast parallel zur Zylinderachse verläuft, vorausgesetzt
daß er nicht von der Mitte des Zylinderbodens ausgeht und an seinem Anfang nicht parallel oder
fast parallel zur Zylinderachse verläuft.
Ein anderes wichtiges Merkmal ist, daß die Höhe des Ablaufs 23 über dem Boden 21 geringer ist als
die des vorspringenden Organs 22 und vorzugsweise geringer als die des Stiels 22a des Pilzes, wenn das
Organ 22 diese Form besitzt.
Der Ablauf 23 mündet in eine Zone zur Anreicherung an schweren Verunreinigungen, die seitlich
durch den Zylinder 14 begrenzt ist. Im oberen Teil dieser Zone ist ein Ausgang mit geringem
Querschnitt, hier die Rohrleitung 17 vorgesehen. Unter geringem Querschnitt wird hier ein Querschnitt
verstanden, der im Vergleich mit der Eingangsöffnung der Düse 19 klein ist, z. B. nur ein 7·
Achtel dieser öffnung beträgt. An ihrem unteren Ende mündet die Zone zur Anreicherung an schweren
Verunreinigungen in einen Zylinder 16 von etwas größerem Durchmesser, mit dem sie durch
einen ringförmigen Gang 25' (Abb. 4) in ständiger Verbindung steht, dessen Durchschnitt im Vergleich
mit dem des Zylinders 14 gering ist. Dieser Gang 25' wird außen durch die Wand des Zylinders
14 und innen durch ein Abschirmorgan 25 begrenzt; letzteres kann, wie es in der Zeichnung dargestellt
ist, am Ende eines Stiels 30 von kleinerem Durchmesser sitzen, der auf dem Boden des Zylinders 16
aufsitzt. Das Abschirmorgan 25 hat vorzugsweise oben eine im allgemeinen keglige Form und hat bei
25" (Abb. 4) eine Einschnürung oder Verengung. Im unteren Teil des Zylinders 16 ist ein seitlicher
und tangentialer Auslaß 33 von verhältnismäßig geringem Durchmesser vorgesehen, aus dem die mit
Verunreinigungen angereicherte Flüssigkeit abfließt. Der Auslaß 33 liegt so nahe wie möglich
am Boden, der vorteilhafterweise in der Mitte bauchig geformt ist, so wie es in der Zeichnung
dargestellt ist.
Der Zylinder 16 kanu ferner in der angegebenen Weise einen Einlaß 32 zur Einleitung einer Spülflüssigkeit,
vorzugsweise Wasser, enthalten. Der Einlaß 32 hat vorzugsweise einen größeren Durchschnitt
als der Auslaß 33 und ist gleich ihm seitlich und tangential angebracht. Der Spülflüssigkeit wird
so im Zylinder 16 eine Drehbewegung erteilt; sie führt dort die Trennung zu Ende und führt die
dichteren Bestandteile durch den Auslaß 33 mit sich fort.
Die Arbeitsweise des Apparates nach Abb. 3 ist wie folgt: Der zu reinigende Papierbrei, d. h. eine
unreine Suspension von Celluloseteilchen in einer wäßrigen Flüssigkeit, gelangt unter einem Druck
von mehreren Metern Wasser durch die Schnecke 18 in der Richtung des Pfeils fx in den oberen Teil
der Trennkammer, zwischen die zylindrische Wand dieser Kammer (Zylinder 11) und der nach unten
sich verjüngenden Düse 19. Der Brei bildet so tangential eine Art von bandförmiger Schicht, die
in Schraubenlinie längs der Wand des Zylinders 11 nach unten sinkt (Pfeil /,). Infolge der Fliehkraft
erfolgt sofort eine Sortierung; die dichtesten Verunreinigungen gelangen an die Peripherie, während
dieCellulosebestandteile näher an der Achse bleiben. Das Breiband erreicht in der Wirbelbewegung den
Boden 21, bis zu dem die Drehbewegung nicht irgendwie merklich gestört wird, denn es ist ein
Merkmal der Zentrifugaltrennkammer, daß an der Innenwand des Zylinders 11 keinerlei Hindernisse
vorhanden sind.
Tn der Mitte des in einer Schraubenlinie nach unten gehenden Breibandes bildet sich durch die
kombinierte Wirkung der zentralen Erhebung 22 und des Ausgangsrohrs 19 ein aufsteigender und
wirbelnder Kern von gereinigtem Papierbrei, der die Trennzone durch die Düse 19 verläßt.
An Hand eines in einem durchsichtigen Apparat ausgeführten Versuchs konnte festgestellt werden,
daß die Suspension zunächst ringförmig bis zum Boden 21 weiterwandert und von dort nach der
Mitte der Trennzone gelangt, um dann in der Mitte hochzusteigen.
Die schweren Verunreinigungen wandern bis in die Nähe des Bodens, aber der aufsteigende Flüssigkeitsstrom
reicht nicht dazu aus, um sie mit nach oben zu reißen, um so mehr als der leichte Ansog,
der durch die in der Ableitung 17 aufsteigende Flüssigkeit entsteht, eine entgegengesetzte Wirkung
ausübt, die zu der Zentrifugalwirkung hinzukommt, denn beide sind ja radial gerichtet; die Wirbelbewegung
längs der Wand des Zylinders 11 erstreckt sich ungehemmt bis zum Boden 21 der
Trennkammer, da diese, wie oben ausgeführt, an ihrer Innenwandung keine Hindernisse hat. Es
bildet sich daher schließlich um die Erhebung 22 ein sich drehender Ring von an schweren Verunreinigungen
angereicherter Suspension, und die Erhebung 22 spielt die Rolle eines wirklichen Schirms,
der die schweren Verunreinigungen von der zentral aufsteigenden Suspension trennt. Wie aus der
Abb. 3 hervorgeht, ist diese Schirmaufgabe besonders gut erfüllt, wenn das Organ 22 Pilzform besitzt
und durch die Unterfläche des Pilzhutes eine Umkehr der schweren Verunreinigungen nach unten
bewirkt, die sonst infolge der zusätzlichen Wirbelbewegung, die durch die Erweiterung der Trennzone
unter diesem Hut entsteht, die Neigung hätten, nach oben zu steigen.
Die Pilzform ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, wenn die Höhe des Vorsprungs 22 derart bemessen
ist, daß im unteren Teil der Trennzone ein ringförmiger Teil entsteht, in dem die auf die
schweren Teilchen ausgeübte Auftriebswirkung gering ist im Vergleich mit der Zentrifugalwirkung,
zu der gegebenenfalls noch die Schwerkraftswirkung und eine seitliche Zugkraft hinzukommt.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind die Maßnahmen, die zur Bildung dieses Drehrings von an
dichten Bestandteilen reicher Suspension getroffen werden, in dem diese Bestandteile praktisch einer
Bewegungswirkung nach der zentralen Säule von gereinigter Suspension hin entzogen sind.
Die Zone der Anreicherung an dichten Bestandteilen, die die bereits angereicherte und diesen Ring
bildende Suspension durch den Ablauf 23 erreicht, kann in einer Weise ausgebildet sein, die für den
Zweck der Konzentration dieser Verunreinigungen in der flüssigen Phase, die sie in Suspension hält,
geeignet ist. Sie kann insbesondere eine Zone verhältnismäßiger Ruhe sein, in der infolgedessen ein
natürliches Absetzen vor sich gehen kann. Hierzu genügt es, daß der Zufluß der Suspension durch die
öffnung 23 und die Entnahme durch die Ableitung 17 mit geringem Aufrühren der Flüssigkeit erfolgt,
und daß der Boden weit genug von oben entfernt ist, so daß in Bodennähe fast vollkommene Stille
herrscht. Es kann auch eine Zone aktivierter Zentrifugaltrennung geschaffen werden, d. h. die Zone
kann z. B. durch eine sich mit großer Geschwindigkeit drehende Trommel begrenzt sein. Zur Erzielung
einer schnellen Anreicherung und gleichzeitiger Kraftersparnis ist es jedoch vorteilhaft, der
Anreicherungszone die Form einer Trennzone durch Schleuderwirkung in feststehendem Raum zu geben,
d. h. im wesentlichen die Zone so auszubilden, wie die durch den Zylinder 11 begrenzte.
Zu diesem Zweck geht man gemäß der vorliegenden Erfindung so vor, daß die angereicherte Suspension
am Eingang des Zylinders 14 unter solchen Umständen vorliegt, die zur Bildung eines zusammenhängenden,
wirbelnden Breibandes geeignet sind, das sich nach dem Zylinderboden fortbewegt.
Man kann insbesondere die Öffnung 23 tangential oder fast tangential zum Zylinder 11 abgehen und
sie tangential oder fast tangential zum Zylinder 14 münden lassen, oder (gegebenenfalls auch zusätzlich
hierzu) man kann dem unteren Ende der Al)-leitung 17 eine Kegelform ähnlich der der Düse 19
geben. Ferner (oder auch zusätzlich) kann die Suspension bei ihrer Ankunft im Zylinder 14 zugleich
tangential und durch eine geeignete Orientierung ihrer Leitflächen nach unten gelenkt werden.
Außerdem ist im unteren Teil des Zylinders 24 eine ringförmige Zone durch die Innenwand dieses
Zylinders und durch den zweckmäßig als Pilz ausgebildeten Vorsprung begrenzt; dieser Vorsprung
dient dazu, die nach unten gerichtete kreisende Bewegung aus ihrer Richtung abzulenken, wobei die
dichten Bestandteile durch das Abschirmorgan 25 gegen die Aufwärtsbewegung geschützt sind.
Die bereits angereicherte Suspension gelangt in den Zylinder 14 und dreht sich darin in R'ichtung
des Pfeiles/g; die kleine Menge gereinigter Suspension,
die aus der Ableitung 17 entweicht und damit eine Sogwirkung erzeugt, geht in Richtung des
Pfeiles /6 nach außen.
Wie oben für den Zylindern kann man eine
seitliche Ableitung vorsehen, um aus der Zone I4a
mit schweren Verunreinigungen angereicherte Suspension zu entfernen, die alsdann verworfen wird.
Zweckmäßig geht man jedoch nach der vorliegenden Erfindung anders vor, wie dies bereits oben erwähnt
wurde und wie es nachstehend im einzelnen erklärt ist.
Nach dem Prinzip der Abb. 3 sind in Abb. 4 bis 9 mehrere Zylinder 11 mit einem gemeinsamen
Zylinder 14 dargestellt. Hier windet sich die Schnecke 18 (Abb. 4 und 6) um einen Verteiler i8„,
der ebenso viele Öffnungen i86 besitzt, wie Zylinder
11 vorhanden sind. Düsen 19 gehen durch diese nach unten offenen und nach oben geschlossenen
öffnungen; die Form der Wände der öffnungen i8()
ist derart, daß der Papierbrei um jede Düse in einer Leitung von sich verjüngendem Querschnitt eine
Spirale beschreibt (Pfeil /, der AbI). 6).
Im unteren Teil sind die Kammern der Zylinder ir durch Bohrungen 24,, (Abb. 7) eines in seiner
Mitte ausgesparten Verteilers 24 verlängert: die
Bohrungen 24α stehen mit dem zentralen Teil, der
die Gesamtheit der Leitungen 23 bildet,., durch Fenster 24^ in Verbindung, die so angeordnet sind,
daß die an schweren Verunreinigungen angereicherte Suspension die Bohrungen 24a fast tangential
verläßt (Pfeile /5) und fast tangential in die Zentralöffnung
23 eintritt. Letztere steht mit dem oberen Teil des Zylinders 14 durch eine Leitung 50 in Verbindung,
die die Form eines Zylinders, Kegelstumpfes oder Trichters besitzt und in einem
Zwischenstück 51 vorgesehen ist.
Das Zwischenstück 51 öffnet sich oben zu einem breiten Rand, der die Zylinderböden 21 bildet. In
die Leitung 50 ragt das außen kegelstumpfförmige Ende der Rohrleitung 17 hinein.
Auf diese Weise besitzt der Verteiler 24 eine öffnung 23, die groß genug ist, um besonders im
Fall von Papierbrei jede Verstopfung des Apparates zu verhindern.
Wie bereits oben ausgeführt, steht der Zylinder 14 durch einen ringförmigen Gang 25' von geringem
Querschnitt mit dem Zylinder 16 in Verbindung, der einen etwas größeren Querschnitt als der
Zylinder 14 aufweist. Der Auslaß 33 von geringerem Querschnitt, der seitlich und tangential im
unteren Teil des Zylinders 16 vorgesehen ist, dient zur Abführung sehr stark mit Verunreinigungen
angereicherter Flüssigkeit; jeglicher Luftzutritt, wie er bei einem kegelstumpfförmigen Sammler,
wie z. B. dem in den obengenannten deutschen Patentschriften beschriebenen, vorkommen kann,
wird dadurch verhindert.
Claims (14)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zum Reinigen heterogener flüssiger Gemische, insbesondere von Papierbrei, durch Bildung eines ringförmigen wirbelnden Bandes des genannten Gemisches in einer vertikalen zylindrischen Wirbelkammer, wobei im unteren Teil der zylindrischen Kammer die Abwärtsbewegung des ringförmigen Bandes durch den Zylinderboden aufgehalten, der an schweren Verunreinigungen angereicherte Teil in Höhe dieses Bodens und der Rest des Gemisches in der Mitte des oberen Teils dieser Kammer abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der an schweren Verunreinigungen reiche Teil seitlich und nach außen, vorzugsweise tangential zur zylindrischen Kammerwand (11) unter Ausnutzung der durch die Wirbelbewegung entwickelten Schleuderkraft abgezogen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an schweren Verunreinigungen angereicherte Teil im oberen Teil einer Anreicherungskammer (14) zur Bildung einer nach unten sinkenden ringförmigen Wirbelbewegung tangential oder fast tangential eingeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Anreicherungskammer (14) eingebrachte Gemisch im unteren Teil der Kammer durch einen ringförmigen Auslaß (25') von geringem Durchlaßquerschnitt dauernd abgeführt wird, während gleichzeitig im oberen Teil der Anreicherungskammer eine kleine Menge gereinigter Suspension kontinuierlich abgezogen und dadurch eine Sogwirkung erzeugt wird.
- 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer vertikalen zylinjIrischen Trennvorrichtung, die an ihrem unteren Ende einen Auslaß besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (11) in der Nähe des Bodens (21) außen einen seitlichen Auslaß (23) enthält, wobei der Boden außerdem ein vorspringendes Organ (22) trägt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Auslasses (23) über dem Boden (21) geringer ist als die Höhe des vorspringenden Organs (22).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (23) mit einer Anreicherungskammer (14) in Verbindung steht und mit einer Ableitung (17) für eine kleine Menge gereinigter Suspension versehen ist, deren Querschnitt wesentlich kleiner ist als der der zentralen Ausgangsöffnung (19) der Trennzylinder (11) für die gereinigte Suspension.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (23) tangential oder fast tangential von dem Trennzylinder (11) ausgeht und tangential oder fast tangential im ringförmigen Einlaß der Kammer (14) zur Anreicherung an schweren Verunreinigungen mündet, die im wesentlichen wie der Trennzylinder gebaut ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anreicherungskammer (14) aus einem an seiner Innenwand von Hindernissen freien Zylinder besteht, der unten ein festes Abschirmorgan (25) besitzt, das eine ringförmige Auslaßöffnung (25') von geringem Querschnitt bildet.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmorgan (25) am Ende eines Träg&rs (30) von geringerem Querschnitt angebracht ist, der sich in einer darunterliegenden Kammer (16) befindet, so daß der ringförmige Auslaß keinerlei Hindernisse enthält.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (16) in ihrem unteren Teil mit einem seitlichen und tangentialen Auslaß (33) versehen ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (16) außerdem in ihrem oberen Teil einen Einlaß (32) zur Einführung einer Spülflüssigkeit besitzt, der vorzugsweise seitlich und tangential gerichtet ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 11, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer Trennzylinder (11) von verhältnismäßig klei-nem Durchmesser in Verbindung mit einer gemeinsamen Anreicherungskammer (14).
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einlaßsammeivorrichtung (18) in Schneckenform zur Speisung der Trennzylinder (11) und einen Auslaßsammler (24) mit tangentialen oder fast tangentialen Auslässen (24^,) zwischen den Trennzylindern und der gemeinsamen Anreicherungskammer (14) enthält.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das vorspringende Organ (22) und das Abschirmorgan (25) die Form von Zylindern oder Pilzen haben, die längs der Achse der sie enthaltenden Zylinder (11 bzw. 14) angeordnet sind.Hierzu J Blatt Zeichnungen2779 1.
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---|---|---|---|
FR1004379T | 1947-04-11 |
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DEB10523A Expired DE828346C (de) | 1947-04-11 | 1950-09-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen heterogener fluessiger Gemische, insbesondere von Papierbrei |
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