DE826539C - Reflektor und Form zu seiner Herstellung - Google Patents

Reflektor und Form zu seiner Herstellung

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DE826539C
DE826539C DEP39864A DEP0039864A DE826539C DE 826539 C DE826539 C DE 826539C DE P39864 A DEP39864 A DE P39864A DE P0039864 A DEP0039864 A DE P0039864A DE 826539 C DE826539 C DE 826539C
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reflector
reflectors
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DEP39864A
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Herbert Frederick Wilson
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FAIRYLITES Ltd
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/12Reflex reflectors
    • G02B5/122Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type
    • G02B5/124Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type plural reflecting elements forming part of a unitary plate or sheet

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Reflektor und Form zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf gepreßte oder geformte prismatische Dreifachrefle'ktoren und ihre Herstellung.
  • Die Erfindung erstrebt insbesondere eine Vervollkommnung solcher Reflektoren, die aus einer Scheibe aus Glas oder formbarem synthetischem Kunststoff. wie Kunstharz, Celluloseacetat o. dgl., bestehen, auf deren einer Seite rechtwinklig oder im wesentlichen rechtwinklig Dreifachreflektoren in Form vonTetraedern angeordnet sind, dieauffallendes Licht in Richtung auf die Lichtquelle reflektieren. Die Erfindung bezieht sich gleichzeitig auf die Ausgestaltung der Formen zur Herstellung solcher Reflektoreie.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform derartiger Reflektoren sind die Dreifachreflektoren in Gruppen angeordnet, die ein sich wiederholendes geometrisches Muster von wiederkehrenden'kreisförmigen Gruppen von je sechs Dreifachrefleiktoren bilden; diese Gruppen wiederholen sich in dichter Folge. Der Grundriß jeder Gruppe weist sechs Seiten in Form eines regelmäßigen Sechsecks auf; eine Seite der dreieckigen Grundfläche jedes der sechs Dreifachreflektoren bildet eine Seite dieses Sechsecks; die übrigen Seiten der Grundflächen der Dreifachreflektoren, von denen immer zwei Seiten benachbarter Dreifachreflektoren zusammenfallen, treffen sich in einem gemeinsamen Punkt, nämlich dem Mittelpunkt des Sechsecks.
  • Es hat sich gezeigt, daß sich im Mittelpunkt jeder ein Sechseck bildenden Gruppe eine dunkle Stelle befindet, die den Wirkungsgrad des Reflektors im ganzen herabsetzt.
  • Bei der Herstellung von Dreifachreflektoren, bei (leiten sich alle drei reflektierenden Flächen im rechten Winkel oder im wesentlichen im rechten Winkel zueinander befinden, ist es wesentlich., daß die entsprechenden, die reflektierenden Flächen bildenden facettierten Teile der Form mit größter optischer Genauigkeit hergestellt sind; weiter ist es von Wichtigkeit, daß die Formteile, die die reflektierenden Flächen erzeugen, wirtschaftlich 'herzustellen und leicht und schnell auszuwechseln bzw. zu überholen sind.
  • Bei der Herstellung von Dreiecksflächenreflektoren ist bekannt, die die Reflektionsflächen erzeugenden Formteile aus einem Stangenprofil von rhombusförmigem oder bal'brliombusförniigein Querschnitt herauszuschneiden. Bei Verwendung rhombusföriniger Formteile werden zwei formbildende Flächen an einem Ende herausgeschnitten. die sic]i auf der längeren Diagonale des Formteiles schneiden und von denen jede mit der Achse des Formteiles einen Winkel von etwa 35° 16' einschließt. Die äußeren Formteile von halbem Rhombusprofil besitzen nur eine formbildende Fläche, die in dem erforderlichen Winkel geschnitten ist.
  • Die nicht reflektierenden Stellen solcher Reflektoren können beseitigt werden indem man jeden der drei Scheitelpunkte der Grundfläche solcher Tetraeder abschneidet und einen Dreiersatz von Formteilen mit je einer reflektierenden Formfläche zur Bildung jedes Tetraeders benutzt.
  • Die Erfindung schafft eine vereinfachte Form., die es möglich macht. die nicht reflektierenden Bereiche iin Mittelpunkt jeder Gruppe auf einfache Weise zu unterdrücken und durch zusätzliche Dreifachreflektoren zu ersetzen.
  • Eine Form nach der Erfindung wird wie bisher aus einer Anzahl mit formgebenden Flächen versehener Teile zusammengesetzt. In ihrer einfachsten Form, in der sie zur Erzeugung einer Gruppe dient, besteht sie aus Dreiersätzen einflächiger Elemente zur Herstellung -des zentralen Dreifachreflektors der Gruppe, einer Anzahl von mit zwei Flächen versolienen Elementen, die eine sechseckige Öffnung für die erstgenannten Teile lassen, und einer Anzahl facettierter Randteile, die die Formteile einer solchen Gruppe vervollständigen.
  • Die Randteile können jeweils nur eine fornibildeude Fläche aufweisen und ein zusammenhängendes regelmäßiges Sechseck bilden. Die Formteile kömieli als aus rhombusförmigen Profilen abgeleitet angesehen werden. Die Randteile der Form sind aus lialbrhombusförmigen Profilen entstanden zu <lenken, d.li. aus dreieckigen Profilen, wobei die Grundfläche des Dreiecks der größeren Achse des Rhombus und einer Außenseite der sechseckigen LTinrißlinie der Formgruppierung entspricht. Auch jeder der drei mittleren Formteile mit einer Fläche kann von einem solchen halbrhombusförmigen Profil abgeleitet werden; dabei sind jedoch die spitzwinkligen Scheitelkanten zur Bildung eines Fünfecks fortgeschritten, so daß die drei Teile nach ihrer Zusammensetzung zusammen ein Sechseck bilden. Die zwischen diesen Formteilen an-eord-
    rieten Teile sind aus einem vollständigen RlioruirLis-
    profil abgeleitet, doch ist eine der beiden spitzwink-
    ligen Scheitelkanten fortgeschritten, damit diese
    Gruppe von Formteilen nach ihrer Zusaniinen-
    setzung in der Mitte eine sechseckige Öffnung zur
    Aufnahme der drei niittlereii Formteile mit _je
    Fläche freilassen.
    Zwei oder mehr solcher Gruppen können in
    irgendeiner zweckmäßigen _@nordn@.:n,@ zur Bildung
    eines Reflektors zusammengefaßt Nverden. Wo aber
    mehr als eine derartige Gruppe zur Amvendtitig g,--
    langen, sollen sie vorzugsweise so angeordnet \\-"-r-
    den, daß die Grundfläclienhanteri der reflektiereiidcn
    Flächen, die die _lußenkanten des ganzen Svsteins
    bilden, eine einzige sechsecki@rel-mfai:glinie bilden.
    Die. Form zur Herstellung e_rie: solclicu Reflektors
    zeichnet sich dadurch aus. daß die Formteile finit ;c
    zwei Formflächen rhombusf@irmige Profile sind, bei
    welchen die Scheitelkanten heicler spitzer \'v'ink:l
    fortgeschritten sind und claß die am Rand ange-
    ordneten Bauteile durch weitere derartige Form-
    teile mit je zwei Formflächen, durch Teile finit je
    zwei Formflächen von rboinbusförinigem Quer-
    schnitt, bei welchen die Scheitelkante eines spitzen
    Winkels fortgeschritten ist, durch Dreiersätze von
    Formteilen, die uni den mittleren Dreiersatz, dein
    sie gleichen, herum in sechseckigen
    gruppiert sind, die durch die genannten Bauteile
    mit je zwei Formflächen gebildet werden, sowie
    endlich durch äußere Formbauteile mit je einei-
    Formfläche gebildet sind. Die Öffnungen, die dis
    umliegenden Dreiersätze aufnelinieli, können durch
    drei der Bauteile mit je zwei Forniflächeti, bei
    denen beide scharfwinklige Scheitelkanten fortge-
    schritten sind und drei weitere 13atiteile gebildet
    werden" bei denen ntir die eine scharfwinklige
    Scheitelkante fortgeschritten ist und die mit dei
    äußeren halbrlionibusförinigen Teilen, die eine zu-
    sammenhängende sechseckige L`nigrenzungslini:
    der ganzen Anordnung bilden, zusammenpassen.
    Zusätzliche Teile mit z@vei Flielieri können Vor#Me-
    sehen sein., um mehr als eine ki-eisfö rniige Reihe von
    Dreiersätzen aus den Teilen mit einer Fläch-° zu
    bilden,
    Ein mit Hilfe einer Forni nach -cler L-riiiidtin'.
    hergestellter Reflektor in einfacher Ausführungs-
    form besteht aus einem 'zentralen Dreifachreflektor
    und einer darum herum angeordneten Gruppe voll
    sechs Dreifachreflektoren, wobei die Grundlinien
    der nach außen liegenden Reflektionsflächen dieser
    Gruppe ein zusammenhängendes Sechseck bilden.
    Es kann auch eine Reilie von Gruppen von je sielten
    Dreifachreflektoren :@n\\-endulig finden, von denen
    jede einen zentralen Dreifachreflektor besitzt, und
    wobei einige dieser Reflektoren zu mehr als einer
    Gruppe gehören und die Grundkanten der im
    System zu äußerst liegenden Reflektionsflächen ein
    zusammenhängendes Sechseck bilden. Beispiels-
    weise können um eine @l;ttelgruppe sechs Grtzlipcn
    von je sieben Dreifachreflektoren angeordnet sein,
    wobei zwei Reflektoren in jeder dieser sechs
    Gruppen Tetraeder sind. bei denen nur ein
    Grundflächenscheitel fortlesclmitt;n ist.zi@ei@etra-
    eder, l;ci denen zwei Grundflächeusclieitel fc»-tge-
    sclinitten sind und die anderen beiden Tetraeder,
    bei denen sämtliche Scheitelspitzen fortgeschnitten
    sind; der Mittelreflektor jeder Gruppe ist ebenfalls
    ein Tetraeder, bei welchem alle drei Grundflächen-
    seheitel fortgeschnitten sind.
    Kommt eine Anzahl solcher Gruppen zur _lnwen-
    dung, so werden die Mittelreflektoren ztveckmäßig
    voneinander verschieden orientiert.
    Zweckmäßig wird die Reflektorfläche von einer
    Ringrippe umfaßt, die die Dreifachreflektoren um-
    gibt und mit ihren Spitzen abschneidet oder noch
    darüber himvegragt.
    Die Erfindung ist zu ihrem besseren @-crst@indnis
    auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
    In dieser sind zwei bekannte Reflektoren dargestellt
    und außerdem Reflektoren und Herstellungsformc#ii
    dafür. die beispielsweise die Erfindung- veraiischati-
    lic.heri.
    Fig. i veranschaulicht im Grundriß einen
    Reflektor. der die nachteilige Erscheinung
    dunkler Stellen aufweist;
    Fig. 2 veranschaulicht einen bekannten Reflektor,
    der diesen Nachteil vermeidet, aber zu Schwierig-
    keiten bei der 1lerst;#lltitig der Form .Anlal.l gegeben
    hat;
    Fig.3 ist eilt Grundriß der einfachsten Form
    eines Reflektors nach der Erfindung;
    Fig.4 ist ein Grundriß einer anderen Atis=
    führungsforrn eines Reflektors nach der Erfindung;
    Fig. 5 veranschaulicht eine:lläuderungsmö g@ich-
    keit gegenüber F*
    9. .I;
    Fig. 6 ist eine Draufsicht und Fig. ; einer Unter-
    ansicht einer Form zur Herstellung des Reflektors
    nach Fig. 3 ;
    Fig. 8 und <9 veranschaulichen in entsprechender
    I)arstellurig eine Form zur Herstelltiii;g voti Reflek-
    toren nach Anspruch .I;
    Fig. io veranschaulicht Draufsichten auf @ol-m-
    elemente für die Herstellung von Formen nach
    Fig. 6 bis 9, und
    hig. i i gibt hierzu die zugehörigen :\usichten:
    Ft-. 12 ist c#in Schnitt durch die beiden "feile
    einer Forrn.
    Die i>ekanntc Forni eines Reflektors nach I# ig. t
    weist wiederkehrende kreisförmige Gruppen von je
    sechs I)reifaclireflektitren iti der Form von Tetra-
    c#(lern ailf. jedes Tetraeder i besitzt eine gleich-
    seitige dreieckige Grundfläche. Die nach innen li,#-
    genden Scheitelpunkte der Grundflächen der sechs
    Tetraeder einer Gruppe fallen in einem Mittelpunkt
    zusammen. Wie eingangs gesagt, entstehen bei sol-
    chen Reflektoren dunkle Stellen, wie sie etwa durch
    die Schraftur in Fig. i der Zeichnung angedeutet
    sind. Diese dunklen Stellen werden durch die all
    sich üe'<annte .\iiorcliiting nach Fig.2 vermieden,
    wo ein -zentraler Dreifachreflektor 2 innerlialb jeder
    Gruppe: von sechs 1)reifachreflektoren 3 angeordnet
    ist. Jeder Reflektor ähnelt in seiner Form den
    "l'etraedern der Fig. i, doch sind die drei Sclieitel-
    spit7en der Grundfläche fortgeschnitten.. 1)ie Form.
    die man zur Herstellung eines solchen Reflektors
    benutzte bestand aus drei gesonderten Teilen mit
    je einer formbildenden Fläche für jeden Reflektor, und dies bedeutete eine unerwünschte Erschwerung für die Herstellung und Konstruktion der Form.
  • Der Reflektor in Fig.3, der erfindungsgemäß hergestellt ist, besteht aus einer Gruppe von sieben Dreifächreflektoren" die innerhalb einer sechseckigen Umfangslinie angeordnet sind. Der Mittelreflektor d wird von sechs Reflektoren 5 umgellen. Die Scheitelspitzen der Grundfläche des den Zentralreflektor bildenden Tetraeders sind sämtlich fortgeschnitten. Von den Tetraedern jedoch, die den Kranz der darum angeordneten sechs Reflek= toren bilden. sind nur die nach innen gerichteten Scheitelspitzen der Grundfläche fortgeschnitten. Die Grundflächenkanten 6 der außenliegenden reflektierenden Flächen aller Reflektoren, mit Ausnahme des Mittelreflektors, bilden eine zusammenhängende sechseckige Umgrenzungslinie. Es können auch mehrere solcher Gruppen in jeder zweckmäßigen Anordnung vorgesehen werden. Fig. 4 veranschaulicht eine bevorzugte Ausführungsform. Bei dies: iumgibt eine Anzahl von Gruppen von je sielten Dreifachreflektoren die äußeren Teile der Mittelgruppe, mit denen sie sich vollständig decken. In diesem Fall sind die Winkel der sechseckigen Figur, die von der Mittelgruppe normalerweise gebildet werden wurde, durch hineinragende Teil: der Dreifachreflektoren unterbrochen, die infolge der Wiederholung und gegenseitigen Überdeckung des veranschaulichten -'\,ltisters die Mittelreflektoren der im Kreis angeordneten und sich gegenseitig überdeckenden Gruppen von Reflektoren bilden, die aus je sieben bestehen. Zur Erleichterung des Verständnisses dieser Anodnung sind die Grenzlinien der Teile einer der Kreisgruppen von sielten Reflektoren in Fig. .4 stank herausgezeichnet und zusätzlich schattiert. -Man sieht, daß zwei von jeder Gruppe, nämlich 8 und 9, Tetraeder sind, bei dünn nur eine Scheitelspitze der Grundfläche fortgenommen ist; zwei weitere, nämlich io und t t, sind Tetraeder,. hei denen zwei Scheitelspitzen der Grundfläche fortgenommen sind; die restlichen beiden endlich, nämlich 12 und 13, sind Tetraeder, bei welchen sämtliche Scheitelspitzen der Grundfläche abgeschnitten sind. Auch die Mittelreflektoren 1q, dieser Gruppen sind solcheTetraeder, deren drei Scheitelspitzen der Grundfläche entfernt sind.
  • Obwohl die --Mittelreflektoren der verschiedenere Siebenergruppen wie in Fig.4 in gleicher Richtung ausgerichtet sein können, ist es zweckmäßiger, sie verschieden zu orientieren, wie es beispielsweise in Fig.5 gezeichnet ist. Diese verschieden; Orientierung 'kann natürlich in mannigfacher Weise verwirklicht werden, Fig. 5 veranschaulicht nur ein .\usführungsbeispiel hierfür.
  • Die erfindungsgemäßen Formen bestehen aus einer Anzabl Formteile, von denen jeder entweder mit einer oder mit zwei formbildenden Flächen versehen ist, die den Reflelktionsflächen der endgültigen Dreifachreflektoren entsprechen. Zur Tierstellung von Reflektoren nach Art der Fig. 3,:4 und 5 erscheint es zweckmäßig, diese Formelemente aus Rhombusprofilen herzustellen. In den Fig. iound i i ist das rhombusförmige Ausgangsprofil mit A bezeichnet, die daraus entwickelten Formteile mit B, C, D und E. Die Formteile B und C besitzen zwei Flächen, die Formteile D .und E nur eine einzige. Der Querschnitt der Teile C ist sechseckig, wobei zwei gegenüberliegende Seiten länger sind als die übrigen Seiten. Die Teile B besitzen die Form eines unregelmäßigen Fünfecks, ebenso auch die Teile E. Teil B wird hergestellt, indem man den scharfen Winkel des Rhombusprofiles etwa auf einem Drittel der Länge der größeren Diagonale abschneidet. Teil C wird hergestellt, indem man beide scharfwinklige Kanten des Rhom@busprofiles etwa auf einem Drittel der Länge der die fortgeschnittenen Kanten verbindenden Diagonale abschneidet, Die Grundlinie des Fünfecks des Teiles E wird gleich der Länge der Grundfläche des Fünfecks des Teiles B bzw. gleich der Länge der langen Seiten des unregelmäßigen Sechsecks des Elementes C gemacht.
  • Für die Herstellung einer Form nach Fig. 6 und 7 werden die Formteile B und E benötigt. `Fenn sechs Teile B mit zwei Formflächen ringartig zu einer Sechsergruppe zusammengesetzt werden, bilden sie eine sechseckige Mittelöffnung 15 zur Aufnahme von drei Teilen E mit je einer Formfläche. Die sechs Bauteile D reit je einer Formfläche passen zu den sechs Teilen B und bilden eine sechseckige Umfassung. Um 'hinsichtlich der Beseitigung der dunklen Stelle den besten Wirkungsgrad zu bekommen, sollte sich der Abstand zwischen gegenüberliegenden Seiten der sechseckigen Öffnung 15 auf ein Drittel des Abstandes zwischen gegenüberliegenden Seiten der äußeren sechseckigen Umgrenzungslinie belaufen. Die Form der Reflektoren, die durch eine Dreizahl der Elemente E geformt werden und die Mittelöffnung ausfüllen, eliminiert insgesamt die dunkle Stelle im Mittelpunkt jeder sechseckigen Gruppe nach Fig. 1.
  • Durch Benutzung weiterer Teile C mit zwei Formflächen und einer größeren Anzahl von Teilen B, D und E und durch entsprechende Wiederholung kann man eine Mittelgruppe von sieben Reflektoren durch eine Anzahl sich gegenseitig übergreifender zusätzlicher Gruppen umgeben, wobei das ganze System in eine sechseckige Umgrenzungslinie eingeordnet ist. Eine solche Anordnung läßt sich mit einer Form nach Fig. 8 und 9 erreichen. Die Mittelgruppe bei dieser Bauart besteht aus einer Dreizahl von Teilen.E, für die eine sechseckige Nlittelö ffnung durch sechs Teile C mit zwei Formflächen gebildet wird. Diese Teile C arbeiten mit sechs weiteren Teilen C zusammen, von denen jedes an zwei Teile C der ersten Reihe angrenzt. An diese weiteren Teile C schließt sich ein aus Teilen B mit zwei Formflächen aufgebauter Kranz an und bildet mit ihnen gemeinsam einen Kranz von sechs weiteren sechseckigen Öffnungen, von denen jede eine Dreizahl von Bauteilen E aufnimmt. Die Vervollständigung der Form erfolgt durch einen Außenkranz am Rand von. zwölf Elementen D Init je einer Formfläche, welche die sechseckige Umgrenzungslinie der Form bilden. Bei der eben beschriebenen Form besteht nur die mittlere Gruppe vollständig aus sechseckigen Bauteilen; es können jedoch zwei oder mehr Gruppen dieser Art zu einem sich wiederholenden und gegenseitig überdeckenden Muster von gewünschter Form und Größe zusammengesetzt werden. Auf diese Weise können mehr Kränze als einer aus mittleren Dreiersätzen von Bauteilen E aufgebaut werden.
  • U m die zusammengesetzte Anordnung einer oder beider Arten der beschriebenen Bauteile im Hauptteil der Form zusammenzuhalten, ist es erforderlich, einen unterteilten, aus zwei oder mehr Teilen bestehenden Fassungsring, 16 zu benutzen, dessen Form der Form der zusammengesetzten Anordnung genau entspricht und dessen Teile durch geeignete Befestigungsmittel zusammengehalten werden Der Ring 16 ist entsprechend Fig. 12 zweckmäßig so ausgebildet, daß die Spitzen der eingesetzten Formbauteile frei über den Rand der Hülse hinausstehen.
  • Die andere Formhälfte 17 ist so tief, daß der zwischen beiden Formhälften hergestellte Reflektor einen ringartigen Wandungsteil 18 erhält, dessen Oberkante mit den Spitzen der Dreifachrefle'ktoren abschneidet oder darüber hinausragt und diese vor Beschädigungen schützt.
  • Die Formung der Reflektoren erfolgt besonders dann mit den Spitzen nach unten, wenn Glas als Formwerkstoff Verwendung findet. Dadurch wird ein Zusammensinken oder sonstige Verformungen nach dem Guß vermieden und eine genauere Wiedergabe der Form sichergestellt, als w elili die Reflektoren mit den Spitzen nach oben geformt würden. Erfolgt die Formherstellulrg der Reflektoren andererseits aus Kunstharz, 'hat es sich als zweckmäßig 'heraus-gestellt, den Formungsvorgang in vertikaler Stellung der Form vorzunehmen, wobei der Druck auf das plastische oder geschmolzene Jlaterial genügend lange aufrechterhalten wird, um die richtige Ausbildung des Reflektors in der Form zu gewährleisten.
  • Die Reflektoren können auf der Rückseite eia:r konvexen Linse ausgebildet werden, wie bei 17 in Fig. 12 angedeutet.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten in Fig. i dargestellten Reflektors besteht übrigens noch darin, daß er starke durchlaufend-,L-literbrecl:uiigslinien aufweist, wie beispielsweise bei \-X ang,-deutet. Längs dieser Linien besteht beispielsweise beim Formvorgang eilie erhebliche Bruchgefahr. Diesen Nachteil vermeidet ein Reflektor, der mit Hilfe der beschriebenen und beanspruchten Form hergestellt ist.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Form, insbesondere Gieß- oder Preßform, die aus einer Vereinigung facettierter Teile besteht, zur Herstellung eines Reflektors mit einer Gruppe von Dreifachreflektoren, die aus einem zentralen Dreifachreflektor und einer darum herum angeordneten Anzahl von Dreifachreflektoren besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der lfittelreflektor durch mit einer einzigen Formfläche versehene Formelemente (E) erzeugt und eine sechseckige Öffnung für diese Formteile durch eine Anzahl von Formteilen mit je zwei Formflächen gebildet ist, wobei endlich eine am Rand angeordnete Reihe von Formteilen die für die Formung der Gruppe benötigten Bauteile vervollständigt.
  2. 2. Form nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet., daß die am Rand angeordnete Reihe von Formteilen jeweils nur eine Formfläche aufweisen und in ihrem äußeren Umriß ein zusammenhängendes Sechseck bilden.
  3. 3. Form nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Formbauteile aus Teilen von rhombusförmigem Querschnitt abgeleitet sind, wobei die am Rand angeordnete Reihe (D) mit je einer Formfläche 'halbr'hom'busförmige Profile, d. h. von dreieckigem Querschnitt sind, die Grundfläche des dreieckigen Profilquerschnittes die größere Achse des Rhombus darstellt und eine Seite des Sechsecks bildet, wobei ferner jedes der drei mittleren Bauteile (E) mit je einer Formfläche ebenfalls ein halbrhombusförmiges Profil darstellt, bei welchem jedoch die Scheitelkanten der spitzen Winkel derart fortgeschnitten sind, daß ein Fünfeck als Querschnitt entsteht, so daß die drei mittleren Bauteile nach ihrer Zusammensetzung ein Sechseck bilden, und wobei endlich die zwischenliegenden Bauteile (B) mit je zwei Formflächen vollständige Rhombusprofile bilden mit der Ausnahme, daß eine der beiden scharfwinkligen Scheitelkanten derart fortgeschnitten ist, daß diese Bauteile nach ihrer Zusammensetzung eine sechseckige Mittelöffnung zur Aufnahme der drei mittleren Bauteile mit je einer Formfläche bilden.
  4. 4. Form nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor aus einer Mehrzahl von Gruppen besteht.
  5. 5. Form nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile mit je zwei Formflächen rhombusförmige Profile sind, bei welchen die Scheitelkanten beider spitzer Winkel fortgeschnitten sindh und daß die am Rand angeordneten Bauteile durch weitere derartige Formteile mit je zwei Formflächen, durch Teile mit je zwei Formflächen von rhombusförmigem Querschnitt, bei welchen die Scheitelkante eines spitzen Winkels fortgeschnitten ist, durch Dreiersätze von Formteilen, die um den mittleren Dreiersatz, dem sie gleichen, 'herum in sechseckigen Öffnungen gruppiert sind, die durch die genannten Bauteile mit je zwei Formflächen gebildet werden, sowie endlich durch äußere Formbauteile mit je einer Formfläche gebildet sind.
  6. 6. Form nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formbauteile (D) am Rande mit je einer einzigen Formfläche zusammen ein Sechseck bilden.
  7. 7. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rand angeordnete Reihe von Bauteilen mit je einer Formfläche von halbrhombusförmigem Querschnitt, d. h., von dreieckiger Querschnittsform ist., wobei die Grundseite des Dreiecks die gröP.ere Diagonale des Rhombus darstellt und einen Teil einer Seite der sechseckigen Umgrenzuiigslin:e der ganzen Form bildet, wobei ferner die Bauteile der verschiedenen Dreiersätze mit je einer Formfläche ebenfalls aus solchen halbr'hombusförmigen Profilen bestehen, deren spitzwinklige Scheitelkanten jedoch zur Bildung eines Fünfer'ks fortgeschritten sind, so daß die zu einem Dreiersatz zusammengesetzten Elemente ein Sechseck und die sechseckigen Öffnungen bilden, die die umliegenden Dreiersätze enthalten, die durch drei solcher Bauteile, bei welchen 'beide spitzwinklige Scheitelkanten fortges.chnitten sind, und drei der Bauteile mit je zwei Formflächen, bei denen nur eine der spitzwinkligen Scheitelkanten fortgeschnitten ist, gebildet werden, wobei die zuletzt genannten Bauteile mit den'halbr'hombusförmigen Profilen mit einer Formfläche am Rande, die die sechseckige U mgrenzungslinie der ganzen Anordnung bilden, zusammenpassen. B.
  8. Form nach Anspruch 7, die dadurch abgewandelt ist, daß zusätzliche Bauteile mit zwei Formflächen von der in Anspruch 7 gekennzeichneten Art vorgesehen sind, um mehr als eine Kreisreihe von Dreiersätzen der Bauteile mit einer Formfläche zu bilden. g.
  9. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die so ausgebildet ist, daß am Rand eine Schutzrippe (18) um die Dreifachreflektoren von solcher Höhe entsteht, daß die Spitzen der Dreifachreflektoren etwa in einer Ebene mit der Oberseite der Rippe liegen oder von dieser noch überragt werden. io.
  10. Form nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,, daß einige oder alle der vorhandenen Dreiersätze verschieden voneinander orientiert sind. i i.
  11. Reflektor, der in einer Form nach einem der Ansprüche i bis 4 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er einen mittleren Dreifachreflektor und eine Gruppe von sechs Dreifachreflektoren im Kreis darum herum aufweist, wobei die Grundkanten der nach außen liegenden reflektierenden Flächen dieser sechs Reflektoren ein zusammenhängendes Sechseck bilden.
  12. 12. Reflektor, der mit einer Form nach einem der Ansprüche 5 bis io hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Anzahl von Gruppen von je sieben Dreifachreflektoren besteht, von denen jede einen Mittelreflektor besitzt, und wobei einige der Dreifachreflektoren zu mehr als einer Gruppe gehören und die Grundflächenkanten der reflektierenden Flächen, die an der Außenseite des ganzen Systems liegen, ein zusammenhängendes Sechseck bilden.
  13. 13. Reflektor nach Anspruch 12, dadurch ge- kennzeichnet, dali eine \littel@;rultlte uitcl sechs diese utngebendc arid sich übergreifende Gruppen von je sieben I)reifachreflektoren vor- geselteit sind, @@-olrei zwei Dreifachreflektoren jeder äulieren Gruppe nur einen fortgeschnitte- iten Scheitel ihrer Grundfläche Irrsitzen, lei zweien zwei GrundBächenechehel fortgeschnitten Lind bei den restlichen lteid@ett alle drei (lruitci- Hächenscheitel fortgeschnitten sind und \\ ctbe i auch beim mittleren litraeder jeder GrulTe
    ebenfalls alle lcluitclspitz@n (;et- (;r@a!<ltl:ici:; entfernt sind. 14- Reflektor nach einest der vorhergeüendvi Ansprüche t t 1>is 13, gekennzeichnet durch eine ringförmige Rippe ( t`J. die die 1)reifach- reflektoren einschließt und mit ihren SIAz:n abschneidet oder noch darüber hinausragt.
    Angezogene 1)ruckscai-ifteit: Kritische Patentschriften \'r. =(u9 UM ;;o;90.
DEP39864A 1939-07-17 1949-04-14 Reflektor und Form zu seiner Herstellung Expired DE826539C (de)

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