DE826082C - Verfahren zum Entladen der Zylinder von Viertakt-Brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Entladen der Zylinder von Viertakt-Brennkraftmaschinen

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DE826082C
DE826082C DEP5444A DEP0005444A DE826082C DE 826082 C DE826082 C DE 826082C DE P5444 A DEP5444 A DE P5444A DE P0005444 A DEP0005444 A DE P0005444A DE 826082 C DE826082 C DE 826082C
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DE
Germany
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cylinder
piston
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cylinders
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DEP5444A
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Paul Paffrath
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/04Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads
    • F02B75/041Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads by means of cylinder or cylinderhead positioning
    • F02B75/042Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads by means of cylinder or cylinderhead positioning the cylinderhead comprising a counter-piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2700/00Measures relating to the combustion process without indication of the kind of fuel or with more than one fuel
    • F02B2700/02Four stroke engines
    • F02B2700/021Four stroke engines with measures for removing exhaust gases from the cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entladen der Zylinder von Viertakt-Brennkraftmaschinen Den Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entladen des Zylinders von Viertakt-Verbrennungskraftmaschinen durch nahezu restlosen Ausschub der verbrannten Gase aus dem Zylinder. ' Bei den bisher bekanntgewordenen Viertakt-Verbrennungskraftmaschinen ist die obere Totpunktlage des Arbeitskolbens in solchem Abstand vom Zylinderdeckel vorgesehen, daß der zwischen beiden verbleibende Verdichtungsraum das Verdichtungsverhältnis sichert. Hierbei ist aber ein Nachteil, daLi im Auspufftakt die verbrannten Gase aus diesen Teil (`'erdichtungsraum) des Zylinders durch den Arbeitskolben nicht ausgeschoben werden, sondern im Zylinder verbleiben und damit dessen Leistung mindern. Dieser Umstand wirkt :ich \veiterhin nachteilig aus, indem das Ansaugen von Frischluft erst dann eintreten kann, nachdem die im Zylinder verbliebenen verbrannten Gase im Ansaugtakt wieder auf Atmosphärenspannung gesunken sind, also einen größeren Raum einnehmen, so daß also im Zylinder nur noch ein außerordentlich kleiner Raum zur Aufnahme von Frischluft bzw. Frischluft-Gas-Gemisch verbleibt, wodurch die Kraftleistung weiterhin gemindert ist.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß beim Viertaktmotor weder ein nahezu restloser Ausschub der verbrannten Gase aus dem Zylinder durch den Arbeitskolben, noch ein Ausblasen des Zylinders mit Frischluft durchführbar ist.
  • Die Erfindung erreicht jedoch bei Viertakt-Verbrennungskraftmaschinen einen nahezu restlosen Ausschub der verbrannten Gase aus dem Zylinder und damit dessen Höchstleistung, indem sie den Zylinderdeckel jedes einzelnen Zylinders im Auspufftakt bis nahezu in die obere Totpunktlage des Arbeitskolbens herunterdrückt, so daß sich beide Teile bis auf einen kleinsten, durch das Spiel des Pleuellagers und des Kolbenbolzens bedingten Abstand einander nähern und sich dadurch der Zylinder über das geöffnete Auspuffventil von verbrannten Gasen nahezu restlos entleert, im Ansaugtakt aber, also bei nur geöffnetem Einlaßventil, durch Zurückführen des Zylinderdeckels in seine Anfangslage, der das Verdichtungsverhältnis ergebende Verdichtungsraum gesichert wird, der dann nur Frischluft enthält, so daß der Zylinder bei Zündung eine höchste Kraftleistung entwickelt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens bildet die Erfindung den Zylinderdeckel als Verdrängerkolben aus.
  • Ein weiterer Teil der Erfindung besteht darin, daß die Ein- und Auslaßventile in dem als Verdrängerkolben ausgebildeten Zylinderdeckel angeordnet sind.
  • Ein anderer Teil der Erfindung besteht darin, daß die Ventilsitze in der Unterseite des Verdrängerkolbens ein wenig vertieft angeordnet sind, so daß die Ventile bei ihrer Öffnung keinen Platz im Verdichtungsraum beanspruchen.
  • Ein anderer Teil der Erfindung besteht darin, daß in der Oberfläche des Arbeitskolbens Aussparungen vorgesehen sind, in welche die Kegel oder Teller der im Verdrängerkolben angeordneten Ventile bei ihrer Öffnung eingreifen und demzufolge keinen Platz im Verdichtungsraum beanspruchen. Die Betätigung der Ventile kann beispielsweise elektromagnetisch erfolgen.
  • In der Zeichnung ist als Beispiel ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildeter Zylinder einer Viertakt-Verbrennungskraftmaschine in Abb. i im Längsschnitt in Zündlage dargestellt, während die Abb. 2 bis 5 in kleinerem Maßstab im Längsschnitt bei gleicher Höhenlage der Zylinder die wesentlichsten verschiedenenArbeitslagen des Viertaktmotors zeigen, und zwar zeigt Abb. 2 nochmals die Zündstellung, Abb. 3 den Beginn des Auspufftaktes, Abb.4 das Ende des Auspufftaktes und Abb. 5 das Ende des Ansaugtaktes. Die rechts neben den einzelnen Abbildungen gezeichneten Pfeile geben die Richtungen an, in welchen die Kolben in die Stellung zur nächsten Abbildung verschoben werden; Abb.6 zeigt im Längsschnitt die vertiefte Anordnung der Sitzflächen der Ventile in der Unterfläche des Verdrängerkolbens und Abb. 7 im Längsschnitt die in der Oberfläche des Arbeitskolbens vorgesehenen Aussparungen zur Aufnahme der Ventilteller, bei Öffnung der im @"erdrängerkolben angeordneten Ventile.
  • Wie Abb. i zeigt, ist im ortsfesten Zylinder i der Arbeitskolben 2 mittels Kolbenringen 3 abgedichtet, axial verschiebbar untergebracht, von dem aus die im Zylinder entwickelte Kraft auf die hier nicht gezeichnete Kurbelwelle übertragen wird. Dadurch ist die obere Totpunktlage des Arbeitskolbens im Zylinder festgelegt. Erfindungsgemäß ist jedoch der bisher übliche ortsfeste Zylinderdeckel durch einen im Zylinderkopf .4 gleichfalls axial verschiebbar gelagerten und durch Kolbenringe 5 abgedichteten Verdrängerkolben 6 ersetzt, der das Auslaßventil 7 und das Einlaßventil 8 aufnimmt. Deren Ventilstangen sind in an der Spindel g des Verdrängerkolbens 6 befestigten Lagern io geführt und halten unter dem Druck einer sich zwischen dem Verdrängerkolben 6 und einem Bund i i der Ventilstangen abstützenden Schraubenfeder 12 das betreffende Ventil 7 bzw. 8 geschlossen. Die Lager io sind als Spulen ausgebildet, unter deren bei Stromdurchgang entwickelten elektromagnetischen Kraft der am frei durch die Spule ragenden Ende der Ventilstange befestigte Anker 13 angezogen und demzufolge das betreffende Ventil 7 bzw. 8 entgegen der Federkraft 12 geöffnet wird, und zwar während der Axialverschiebung des Verdrängerkolbens. Auf eine Darstellung der durch Nockensteuerung o. dgl. erzieltenKontaktgabe für die Spulen und dieAxialverschiebung des Verdrängerkolbens ist, weil nicht zur Erfindung gehörend und an sich bekannt, verzichtet. Die Abb. 2 zeigt schematisch in kleinerem Maßstabe die gleiche Anordnung der beiden Kolben zueinander in Zündstellung, wobei also sowohl der Arbeitskolben 2 als auch der Verdrängerkolben 6 in ihrer oberen Totpunktlage stehen und beide Ventile 7 und 8 geschlossen sind, und das im Verdichtungsraum 14 zwischen beiden Kolben komprimierte Gas-Luft-Gemisch auf Zündung wartet. Bei deren Eintritt wird nur der Arbeitskolben 2 entsprechend der Pfeilrichtung in die in Abb. 3 gegebene Lage nach unten gedrückt und diese Kraft durch die Pleuelstange 15 auf die Kurbelwelle 16 übertragen. Anschließend werden, wie die nächsten Pfeile andeuten, beide Kolben 2 und 6 im Auspufftakt, gemäß Abb. 4, einander genähert, also unter Öffnung des Auslaßventils 7 der Arbeitskolben 2 in seine obere Totpunktlage und der Verdrängerkolben 6 in seine untere Totpunktlage gebracht, wodurch die verbrannten Gase nahezu restlos aus dem Zylinder ausgeschoben werden. Entsprechend den rechts neben Abb. 4 gezeichneten Pfeilen werden nachfolgend beide Kolben wieder auseinander gezogen, unter Hubwechsel der Ventile, also Schließung des Auslaßventils 7, und vorübergehender Öffnung des Einlaßventils 8, wobei das Einsaugen des Frischluft-Gas-Gemisches in den ganzen Zylinderraum erfolgt, der demzufolge seine höchstmögliche Kraftleistung entwickelt. Durch anschließendes Verschieben nur des Arbeitskolbens 2 in seine obere Totpunktlage, entsprechend des rechts neben Abb. 5 gezeichneten Pfeiles, wird der Motor unter gleichzehigem Schließen auch des Einlaßventils 8 wieder in die in Abb. 2 dargestellte Zündlage überführt und das Spiel im Viertakt ständig wiederholt. Um die Kolben 2 und 6 gemäß Abb.4, soweit das Spiel des Pleuelstangen- und Kolbenbolzenlagers dies zulassen, einander nähern zu können, ohne dabei die Öffnung der Ventile zu beeinträchtigen, «-erden entsprechend Abb. 6 deren Sitzfläche,, 7', 8' ein wenig vertieft in der Unterfläche des Verdrängerkoll>ens 6 angeordnet oder entsprechend Abb.7 in der Oberfläche des Arbeitskolbens 2 Aussparungen 7" bzw. 8" vorgesehen, in welche die Ventilkegel bei ihrer Öffnung eingreifen, ohne Platz im Raum zwischen beiden Kolben zu beanspruchen. In beidenAbbildungen6 und? ist je@%eils <las Auslaßventil7 geschlossen und das Einlaßventil8 geöffnet dargestellt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entladen der Zylinder von Viertakt-Verbrenn ungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) des Zylinders (i) im Auspufftakt bis nahezu in die obere Tolpunktlage des Atbeitskolbens (2) heruntergedrückt, aber beim Beginn des EinlaBtaktes in seine Anfangslage zurückgeführt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichriet, daß der Zylinderdeckel als im Zylinderkopf (4) axial verschiebbarer Verdrängerkolben (6) ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus- (7) und Einlaßventile (8) im Verdrängerkolben (6) angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus- (7) und Einlaßventile (8) mittels Elektromagnets (1o, 13) gesteuert werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Sitzflächen (7' bzw. 8') der Aus- (7) und EinlaBventile (8) in der Unterfläche des Verdrängerkolbens (6) ein wenig vertieft angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB in derOberfläche des Arbeitskolbens (2) Aussparungen (7", 8") vorgesehen sind, in welche die Kegel der im Verdrängerkolberi (6) angeordneten Ventile (7, 8) bei ihrer Öffnung eingreifen.
DEP5444A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zum Entladen der Zylinder von Viertakt-Brennkraftmaschinen Expired DE826082C (de)

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DE (1) DE826082C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4449489A (en) * 1981-05-21 1984-05-22 Williams Gerald J Varying geometric compression ratio engine
DE102014116944A1 (de) * 2014-11-19 2016-05-19 A2C Software Gmbh Verbrennungsmotor

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US4449489A (en) * 1981-05-21 1984-05-22 Williams Gerald J Varying geometric compression ratio engine
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