DE826070C - Messerspannvorrichtung, insbesondere Messerkopf zur Bearbeitung hoelzerner Werkstuecke - Google Patents

Messerspannvorrichtung, insbesondere Messerkopf zur Bearbeitung hoelzerner Werkstuecke

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DE826070C
DE826070C DEZ145A DEZ0000145A DE826070C DE 826070 C DE826070 C DE 826070C DE Z145 A DEZ145 A DE Z145A DE Z0000145 A DEZ0000145 A DE Z0000145A DE 826070 C DE826070 C DE 826070C
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DE
Germany
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knife
clamping
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DEZ145A
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DE1609135U (de
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Dipl-Ing Karl Zuber
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KARL ZUBER DIPL ING
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KARL ZUBER DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Messerspannvorrichtung, insbesondere Messerkopf zur Bearbeitung hölzerner Werkstücke Die Erfindung betrifft eine Messerspannvorrichtung, deren Messer in Führungen zweier gegenüberliegender Spannplatten, welche zur Festlegung gegeneinander preBbar sind, verstellt werden können. Es handelt sich vornehmlich um einen Messerkopf, welcher die Herstellung von Profilleisten, wie Rundstäben, Bleistiften, Maßstäben o. dgl., ermöglicht. Es kommt namentlich die Bearbeitung hölzerner Werkstücke in Betracht.
  • Es ist bekannt, Hobelmesser zu verwenden, die, paarweise zwischen zwei Spannplatten einer Haltevorrichtung eingeklemmt, um eine gemeinsame Achse sich drehen und dabei das vollkörperliche Werkstück profilieren. Arbeitsgeschwindigkeit und Oberflächengüte hängen von der Schnittzahl pro Vorschubeinheit des Werkstückes ab. Bessere Ergebnisse sind durch Erhöhung der Schnittzahl erzielbar. Nun kann aber die Umlaufzahl des Schneidkopfes wegen der Zentrifugalkräfte nicht beliebig gesteigert werden. Es ist daher wünschenswert, dem Schneidkopf mehr als zwei Messer zu geben. Dies scheiterte bisher daran, daß die bekannten Spannvorrichtungen so gebaut waren, daß sie nur bis zu drei im gleichen Schnittbereich liegende Messer spannen können, da die starre Platte durch drei Punkte im Raum festgelegt ist.
  • Zwar sind Vorrichtungen bekannt, bei welchen sich zwischen zwei Spannplatten je zwei einstellbare Messer befinden und zwei solcher Messersätze hintereinanderliegend von der gleichen Klemmeinrichtung gespannt werden. Diese Messerpaare bestreichen jedoch nicht den gleichenArbeitsbereich. Sie ermöglichen nur, zwei verschiedene Messersätze gleichzeitig arbeitsfähig zu halten. Es ist also die vorliegende Aufgabe, nämlich eine Messerspannvorrichtung zu bauen, die mehr als drei in Führungen zweier Spannplatten laufende Messer durch eine Kletnmeinrichtung zu spannen ermöglicht, mit der bekannten. Vorrichtung nicht lösbar.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung, indem nach ihr die Spannplattenelastizität ausgenutzt wird, um auch mehr als drei Messer zu spannen. Insbesondere wenn mehrere Klemmvorrichtungen vorgesehen sind und jeder Klemmvorrichtung ein oder mehrere Werkzeuge zugeordnet sind, ergeben sich durch die Erfindung erhebliche Vorteile. Bei bekannten Vorrichtungen ist nämlich die verstellbare Spannplatte mittels einer Schraubenmutter in der Klemmlage feststellbar. Beim Lösen der Mutter werden daher alle Werkzeuge frei. Dies erschwert die Einstellung und macht sie zeitraubend, umständlich und mühsam. Wenn dagegen jedes Werkzeug seine eigene Spanneinrichtung erhält, wie es die Fortbildung der Erfindung vorsieht, läßt es sich leicht einstellen.
  • Eine Fortbildung der Erfindung besteht darin, daß jedes Werkzeug mittels einer Kraftübertragungseinrichtung vorzugsweise eines Getriebes einstellbar ist.
  • Es ist also erfindungsgemäß jedes Werkzeug unabhängig von den anderen derart einstellbar, daß diese ihre Arbeitsstellung nicht verlassen können. Die Erfindung ermöglicht es, im Wege der Kraftübertragung jedes Werkzeug einzeln und besonders genau einzustellen. In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens ist es sogar möglich, einen gemeinsamen Antrieb für die Getriebe der Werkzeuge vorzusehen, so daß diese gleichzeitig einstellbar sind.
  • Vorzugsweise ist die Ausbildung so getroffen, daß jedes Werkzeug in seiner Arbeitsstellung, z. B. durch Sperrung des Getriebes, sicherbar ist. Es ist dann jedes Messer nach dem Festspannen in seiner Arbeitslage festgelegt, gleichviel ob die andern Messer noch einer Verstellung unterliegen.
  • Es kann beispielsweise jedes Messer eine Verzahnung aufweisen, die mit einem Zahnrad des Getriebes kämmt. Dieses besteht vorzugsweise nur aus dein verzahnten Messer und einem Zahnrad, das auf einem zur Drehachse parallelen Bolzen sitzt. Ein Ende dieses Lagerbolzens greift zweckvoll in die eine Spannplatte mit Schraubgewinde ein, während das andere Ende an der anderen Spannplatte festgelegt ist. Infolgedessen dient dieser Lagerbolzen zugleich als Mittel zum Festklemmen der Spannplatten. Es ergibt sich somit auch der Vorteil, daß jedes Messer sowohl durch Sperrung des Getriebes als auch durch Einklemmen zwischen den Spannplatten in der Arbeitslage festgelegt werden kann.
  • Es ist zweckvoll, wenn der Zahnradlagerbolzen an seinem die Klemmutter überragenden Ende ein Profilstück zum Einsetzen eines Schlüssels besitzt, so daß die Verstellung des Zahnrades, somit des Werkzeuges, mittels eines Schlüssels mit großer Genauigkeit erfolgen kann. Um ein gleichmäßiges Schleifen der Messer zu gewährleisten, können die Spannplatten mit Markierungen versehen sein, die einen Teilkopf überflüssig machen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildungsform wird eine größere Anzahl von Werkzeugen, beispielsweise vier oder mehr, verwendet. Dies ist bei der bekannten Bauart unmöglich, weil deren Spannplatten nur durch eine Spannschraube zusammengehalten werden, und weil mithin jede Spannplatte nur durch drei Anlagepunkte festgelegt werden kann, so ist ein viertes Messer nicht ein-! spannbar: Anders verhält es sich gemäß der Erfindung. Nach dieser ist jedes Werkzeug für sich allein einzustellen. Selbst eine sehr geringe Elastizität der Spannplatten genügt schon, um jedes Werkzeug in seiner Arbeitslage sichern zu können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i die Ansicht eines F räserkopfes von der Stirnseite gesehen mit einem Teilschnitt nach 1-I der Fig. 2, Fig.2 einen Aufriß mit einem Teilschnitt nach II-I1 der Fig. i und Fig. 3 einen teilweisen Schnitt nach III-111 der Fig. i.
  • Zur besseren Darstellung ist das vierte Werkzeug nur in seinem Umriß strichpunktiert gezeichnet.
  • Zwischen zwei Spannplatten i und 2 ist in Nuten 3 das @-1"erkzeug 4 geführt. Es besitzt an seiner Außenseite Ausnehmungen 5, die dem Profil des zu erzeugenden Körpers entsprechen. Auf seiner Innenseite besitzt es eine Verzahnung 6, die mit einem Zahnrad 7 kämmt, das auf dem Bolzen 8 befestigt ist. Der Bolzen 8 ist in der Spannplatte i in einem Gewinde 9 geführt, während er in der Bohrung io der Spannplatte 2 läuft und an seinem freien Ende ein Gewinde besitzt, auf das die Mutter j i i paßt. An einem Ende besitzt der Bolzen ein Vierkantproül 12. Je vier Markierungslöcher 13 in jeder Spannplatte, die jeweils genau im rechten Winkel zueinander angebracht sind, dienen als Älarkierung beim Schleifen des Werkzeuges.
  • Zum Einstellen der Werkzeuge wird nach Lösen der Mutter i i der Bolzen 8 am Vierkantprofil 12 gedreht. Dabei treibt das Zahnrad 7, das mit dem Bolzen 8 einstückig ist, über die Werkzeug-' verzahnung 6 das Werkzeug 4 an und verschiebt es in der Nut 3. Nach Vollendung der Einstellung eines Werkzeuges wird die zugehörige Mutter ii angezogen und damit das eine Werkzeug4 zwischen Spannplatten festgelegt. Nunmehr kann die Einstellung, des nächsten Werkzeuges erfolgen, ohne daß für das vorher eingestellte die Gefahr einer Verschiebung besteht.
  • Die Haltevorrichtung nach der Erfindung macht es möglich, einen Schneidkopf so zusammenzubauen, daß er ein in sich selbständiges Maschinenteil darstellt, welches außerhalb der Maschine eingestellt und geschliffen werden kann und leicht austauschbar ist. Besonders zum Zwecke des Nachschleifens kann das Werkzeug in der Spannplatte leicht um so viel nachgeschoben werden, wie abgeschliffen werden muß.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte, in kreisbogenartigen Nuten geführte Bauweise beschränkt. Mit gleichem Vorteil können die Werkzeuge walzenförmig gestaltet sein und in Bohrungen geführt werden oder gerade Flächen und gerade Führungen aufweisen.

Claims (9)

  1. PATEN TANSPRCCHE: i. Messerspannvorrichtung, deren Messer in Führungen zweier gegenüberliegender Spannplatten, welche zur Festlegung der Messer gegeneinander preßbar sind, verstellt werden können, insbesondere Messerkopf zur Bearbeitung hölzerner Werkstücke, z. B. Profilleisten, dadurch gekennzeichnet, daß unter Wirkung von Klemmeinrichtungen durch Ausnutzung der Spannplattenelastizität mehr als drei in einer Ebene befindliche Werkzeuge in der Gebrauchslage festlegbar sind.
  2. 2. Messerspannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klemmeinrichtungen vorgesehen sind, derart, daß jeweils eine Klemmeinrichtung einem oder mehreren Werkstücken zugeordnet ist.
  3. 3. 1Uesserspannvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Werkzeug mittels einer Kräftübertragungseinrichtung vorzugsweise eines Getriebes verstellt werden kann.
  4. 4. Messerspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Werkzeug in seiner Arbeitsstellung vorzugsweise durch Sperrung des Getriebes sicherbar ist.
  5. 5. Messerspannvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Werkzeug eine mit dem Zahnrad des Getriebes kämmende Verzahnung aufweist.
  6. 6. Messerspannvorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus der Werkzeugsverzahnung (6) und einem Zahnrad (7) besteht, das auf einem achsparallelen Bolzen (8) sitzt.
  7. 7. Messerspannvorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (8) des Getriebezahnrades (7) zum Festklemmen des Werkzeuges (4) zwischen den Spannplatten (I, 2) dient. B.
  8. Messerspannvorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnradlagerbolzen (8) in einer Spannplatte (I) festsitzt und mit einer gegen die andere Spannplatte (2) sich abstützenden Klemmutter (II) zusammenwirkt.
  9. 9. Messerspannvorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnradlagerbolzen (8) an seinem die Klemmutter (i i) überragenden Ende (I2) zum Einsetzen eines Schlüssels profiliert ist. io. Messerspannvorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatten Markierungen (I3) aufweisen, die der Einstellung des Werkzeuges dienen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 454777, 485 949.
DEZ145A 1949-12-03 1949-12-03 Messerspannvorrichtung, insbesondere Messerkopf zur Bearbeitung hoelzerner Werkstuecke Expired DE826070C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE454777C (de) * 1928-01-17 Wilhelm Hoheisel Messerkopf fuer Holzbearbeitungsmaschinen
DE485949C (de) * 1929-11-05 Willi Friedrichs Zweiteiliger Messerspannkopf

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE454777C (de) * 1928-01-17 Wilhelm Hoheisel Messerkopf fuer Holzbearbeitungsmaschinen
DE485949C (de) * 1929-11-05 Willi Friedrichs Zweiteiliger Messerspannkopf

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