DE825534C - Verfahren zur Herstellung von Reissverschluessen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reissverschluessen

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DE825534C
DE825534C DEP1059A DEP0001059A DE825534C DE 825534 C DE825534 C DE 825534C DE P1059 A DEP1059 A DE P1059A DE P0001059 A DEP0001059 A DE P0001059A DE 825534 C DE825534 C DE 825534C
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DEP1059A
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English (en)
Inventor
Erich Engel
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Aero Zipp Fasteners Ltd
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Aero Zipp Fasteners Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
    • B21D53/50Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples metal slide-fastener parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Reißverschlüssen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Reißverschlüssen. Verschlußglieder für Reißverschlüsse besitzen im allgemeinen je einen Kopf, auf dem die Kupplungselemente angebracht sind und zwei Beine zum Befestigen der Glieder an einem Tragband. Es ist bereits bekannt, Verschlußglieder vollständig aus einem Materialstreifen in der Weise herauszustanzen oder zu schneiden, daß der Kopf eines Gliedes von dem Material zwischen den Beinen eines benachbarten Gliedes gebildet wird. Hierdurch wird der Abfall im Vergleich mit anderen bekannten Herstellungsverfahren stark verringert. Dieses und andere bekannte Verfahren besitzen jedoch den Nachteil, daß die erhaltenen losen Verschlußglieder einzeln auf das Tragband in dem erforderlichen Abstand aufgebracht werden müssen, was verhältnismäßig komplizierte Vorrichtungen erfordert. Dieser Nachteil kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vermieden werden. Ferner erleichtert das Verfahren nach der Erfindung die elektrolytische Behandlung von aus Metall hergestellten Verschlußgliedern, z. B. das elektrolytische Oxydieren von aus Aluminiumlegierung hergestellten Gliedern.
  • Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für Reißverschlüsse, bei dem die Verschlußglieder aus einem Werkstoffstreifen unter Formung des Kopfes eines jeden Gliedes aus dem Werkstoff zwischen den Beinen eines benachbarten Gliedes ausgeschnitten werden, und besteht darin, daß beim Ausschneiden wenigstens eines der Beine eines jeden Gliedes mit dem Rest des Werkstoffstreifens in an sich bekannter Weise verbunden bleibt und die Glieder alsdann aus der Ebene des Werkstoffstreifens nach einer Seite hin zu einer Gliederreihe herausgebogen und auf ein Tragband aufgeklemmt werden. Auf diese Weise entsteht zunächst eine Reihe von Gliedern, die von dem Rest des Streifens getragen werden. Die Erfindung ist nachstehend an Hand der schematischen Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. i zeigt einen Materialstreifen, in dem eine Anzahl von Verschlußgliedern vorgeformt ist; Fig. 2 zeigt den in Fig. i dargestellten Streifen, nachdem die Glieder um 9o° aus der Ebene des Streifens tierausgebogen worden sind; Fig. 3 zeigt den Streifen, nachdem er auf ein Tragband aufgesetzt worden ist; Fig.4 zeigt einen Streifen, dessen Glieder um einen kleineren Winkel als 9o° aus der Ebene des Streifens tierausgebogen worden sind, und Fig. 5 zeigt einen Streifen, dessen Glieder nur auf einer Seite miteinander verbunden sind.
  • In allen Figuren sind dieselben Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In dem in Fig. i, 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Mehrzahl von Verschlußgliedern i in einem Materialstreifen 2 geformt, der etwas breiter ist als die Breite der Verschlußglieder 1. Zu diesem Zweck werden die Kupplungselemente 3 in gleichem Abstand voneinander in den Mittelteil des Streifens 2 in seiner Längsrichtung eingepreßt. Hierauf, oder auch gleichzeitig, wird der Streifen 2 in gleichen Abständen entlang der Linien :4 (s. Fig. i) so geschnitten, daß die Schnittlinien 4 den Umrissen der Glieder i mit gespreizten Beinen 8 entsprechen. Die Glieder i sind in der Längsrichtung des Streifens 2 so angeordnet, daß die Beine 8 jedes Gliedes nach beiden Seiten von der Mittellinie des Streifens 2 aus divergieren und der Kopf 9 eines jeden Gliedes sich zwischen den Beinen eines benachbarten Gliedes befindet. Die Enden der Beine 8 verbleiben jedoch mit den Randteilen 5 und 6 des Streifens 2 verbunden. Die Glieder werden alsdann aus der Ebene des Streifens 2 nach ein und derselben Seite hin um 9o° tierausgebogen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die in Fig. 2 dargestellte Reihe von abstehenden Verschlußgliedern wird als Ganzes auf ein Tragband 7 aufgebracht und, falls die Glieder aus Metall hergestellt sind, an das Tragband angepreßt, so daß die Glieder auf der Kante des Tragbandes reiten, wie Fig.3 zeigt. Alsdann werden die Verbindungen zwischen den Gliedern, die von den Randteilen 5 und 6 gebildet werden, in Fig. 3 ist nur der Randteil 6 sichtbar, entfernt.
  • Wenn die Kupplungselemente 3 eines jeden Gliedes i einzeln gepreßt oder sonstwie geformt werden und/oder wenn der Umriß eines jeden Gliedes i einzeln geschnitten wird, so wird der Streifen 2 dem betreffenden Formwerkzeug und/oder Schneidewerkzeug zwischen zwei Arbeitsgängen derart zugeführt, daß der Vorschub des Streifens 2 jeweils gleich dem verlangten Abstand zwischen benachbarten Gliedern ist. Wenn eine Mehrzahl von Kupplungselementen 3 gleichzeitig gepreßt oder sonstwie geformt wird und/oder wenn die Umrisse einer Mehrzahl von Gliedern i gleichzeitig geschnitten werden, was durch entsprechende Vielfachwerk zeuge geschehen kann, so gleicht der Vorschub des Streifens 2 einem entsprechenden Vielfachen des Abstandes zwischen benachbarten Gliedern.
  • Bei der Ausführungsvariante nach Fig. :4 sind die Verschlußglieder io um Winkel aus der Ebene des Streifens herausgelogen, die von c)o" verschieden sind, so daß die Glieder io eine geneigte Stellung relativ zur Ebene des Streifens, dessen Randteile in Fig. 4 mit i i bezeichnet sind, annehmen. Die Verschlußglieder io nehmen eine entsprechend geneigte Stellung auf dein Tragband ein, falls die Reihe der miteinander verbundenen Glieder als Ganzes auf dem Tragband aufgebracht wird. Versuche haben gezeigt, daß der Sitz der Glieder auf dem Tragband durch die geneigte Stellung der Glieder verbessert wird.
  • Entsprechendeinerweiteren Ausführungsvariante, die in Fig. 5 dargestellt ist, bleiben nur auf einer Seite Beine der Glieder 12 miteinander verbunden. Diese Verbindung wird in Fig. 5 durch den Randteil 13 bewirkt. Dagegen sind die Enden 14 der Beine frei, d. h. sie reichen bis an den Rand des Materialstreifens.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung können die miteinander verbundenen und aus der Ebene des Streifens tierausgebogenen Verschlußglieder einen Abstand voneinander haben, der gleich einem ganzzahligen Vielfachen des verlangten Abstandes der Glieder auf dem Tragband ist. In diesem Fall kann eine dem ganzzahligen Vielfachen ensprechende Mehrzahl von Verschlußgliederreihen je als Ganzes auf dem Tragband so befestigt werden, daß die Glieder auf dem Tragband im erforderlichen Abstand voneinander sitzen. Zum Beispiel können benachbarte Glieder je einer von zwei Reihen einen Abstand voneinander haben, der das Doppelte des verlangten Abstandes der Glieder voneinander auf dem Tragband ist. Dabei können die Gliederbeine beider Reihen je nur auf einer Seite der Glieder miteinander verbunden sein, und zwar auf der entgegengesetzten. Diese beiden Reihen werden nun so auf das Tragband aufgebracht, daß die Verbindungen zwischen den Gliedern der einen Reihe auf einer Seite des Tragbandes und die der Glieder der anderen Reihe auf der anderen Seite des Tragbandes liegen und die Glieder einer Reihe sich in der Mitte zwischen benachbarten Gliedern der anderen Reihe befinden.
  • Natürlich ist es nicht unbedingt notwendig, eine Reihe abstehender Glieder als Ganzes auf das Tragband aufzusetzen und die Verbindungen zwischen benachbarten Gliedern nachträglich zu entfernen. Es ist vielmehr auch möglich, die Glieder vor dem Aufbringen auf das Tragband voneinander zu trennen und die losen Verschlußglieder in irgendeiner an sich bekannten Weise auf das Tragband aufzubringen. Ferner ist-es möglich, beispielsweise nur ein erstes Glied einer Reihe von miteinander verbundenen Gliedern auf das Tragband aufzubringen, dieses erste Glied alsdann von der Reihe abzutrennen, das Tragland in Bezug auf den Rest der Reihe zu verschieben, so daß nutiniehr das folgende Glied, während es noch immer mit der Reihe verbunden ist, auf (las Tragband im gewünschten Abstand von dem ersten Glied aufgebracht werden kann, alsdann das zweite Glied von der Reihe abzutrennen, und so fort. In diesem Fall kann der Abstand zwischen den miteinander verbundenen Gliedern vorn endgültigen Abstand der Glieder auf dem Tragband verschieden sein.
  • Es ist ein besonderer Vorzug des Herstellungsverfahrens nach der Erfindung, daß aus Metall hergestellte Glieder in einfacher Weise elektrolytisch behandelt werden können, ehe die Verbindungen zwischen den Gliedern beseitigt werden. Hierbei dienen die Verbindungen als elektrische Leiter, die die Glieder mechanisch und elektrisch miteinander verbinden. w'etin beispielsweise die noch miteinander verbundenen Glieder aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung bestehen, können sie elektrolytisch oxydiert und erforderlichenfalls alsdann gefärbt werden. Falls es beabsichtigt ist, nach der elektrolytischen Behandlung die Glieder voneinander zti trennen, ehe sie auf das Tragband aufgebracht werden, so genügt es, die Glieder nur wenig, beispielsweise nur um 1o°, aus der Ebene des Metallstreifens, aus dem sie gebildet werden, herauszubiegen. Dies genügt, um sicherzustellen, daß die elektrolytische Behandlung, gegebenenfalls auch das nachfolgende Färben der seitlichen Oberfläche der Glieder, d. h. der Oberflächen 15 in Fig. 4, nicht durch die Verbindungsteile, die in Fig. 4 mit 1i bezeichnet sind, behindert wird.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht beschränkt auf die 1-ferstellung von Reißverschlüssen mit Metallgliedern. Die Glieder können vielmehr auch aus nichtmetallischem Material hergestellt werden. Beispielsweise können sie aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, und (las erforderliche Herausbiegen der Glieder aus der Eheire des Materials kann unter Hitze und Druck erfolgen. Die plastischen Glieder können in irgendeiner geeigneten Weise auf das Tragband aufgebracht werden, beispielsweise durch Kleben. Falls eine Reihe von miteinander verbundenen Gliedern als Ganzes auf (las Tragband aufgebracht wird, kann die ganze Reihe zugleich angeklebt werden. und es können die Verbindungen zwischen benachbarten Gliedern nachträglich entfernt werden.
  • Es kann auch mehr als eine Reihe von miteinander verbundenen abstehenden Gliedern aus einem einzelnen Materialstreifen geformt werden, wobei z. B. die Reihen nebeneinanderliegen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Herstellungsverfahren für Reißverschlüsse, bei dem die Versclilußglieder aus einem Werkstoffstreifen ausgeschnitten werden unter Formung des Kopfes eines jeden Gliedes aus dem 1-Verkstoff zwischen den Beinen eines benachbarten Gliedes, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausschneiden wenigstens eines der Beine (8) eines jeden Gliedes (i oder io oder 12) mit dem Rest (5 und 6 oller i i oder 13) des Streifens (2) in an sich bekannter Weise verbunden bleibt und die Glieder (i oder io oder 12) alsdann aus der Ebene des Streifens (2) nach einer Seite hin zu einer Gliederreihe herausgebogen und auf ein Tragband (7) aufgeklemmt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (i oder io oder 12) aus dem Materialstreifen (2) wenigstens teilweise einzeln geformt werden und der Streifen (2) den Formwerkzeugen zwischen zwei Arbeitsgängen so zugeführt wird, daß der jeweilige Vorschub gleich dem verlangten Abstand zwischen benachbarten Gliedern (i oder 1o oder 12) ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Verschlußgliedern (i oder io oder 12) aus dem Materialstreifen (2) wenigstens teilweise gleichzeitig geformt wird und der Streifen (2) den Formwerkzeugen zwischen zwei Arbeitsgängen so zugeführt wird, daß der jeweilige Vorschub gleich einem entsprechenden Vielfachen des verlangten Abstandes zwischen benachbarten Gliedern (i oder io oder 12) ist. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (1, Fig. 2) um 9o° auf der Ebene des Materialstreifens (2) herausgebogen werden. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (io oder 12, Fig. 4 oder 5) um weniger als 9o° aus der Ebene des Materialstreifens (2) herausgebogen werden. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder um io° aus der Ebene des Materialstreifens (2) herausgebogen werden. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe der herausgebogenen Verschlußglieder (i) als Ganzes auf ein Tragband (7, Fig: 3) aufgebracht wird und die Verbindungen (6) zwischen den Gliederii nachträglich entfernt werden. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen und aus der Ebene des Streifens herausgebogenen Glieder (i) einen Abstand voneinander erhalten, der gleich dem verlangten Abstand der Glieder auf dem Tragband (7) ist. g. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen und aus der Ebene des Streifens herausgebogenen Glieder einen Abstand voneinander erhalten, der gleich einem ganzzahligen Vielfachen des verlangten Abstandes der Glieder auf dem Tragband ist. io. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem erwähnten Vielfachen entsprechende Anzahl von Reihen von miteinander verbundenen Gliedern je als Ganzes so auf das Tragband aufgebracht wird, daß die Glieder auf dem' Tragband mit dem verlangten =\l>stand voneinander sitzen. i i. Verfahren nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß zwei solche Reihen von miteinander verbundenen Gliedern auf das Tragband aufgebracht werden, bei denen die Glieder einen Abstand voneinander haben, der gleich dem doppelten verlangten Abstand der Glieder auf dem Tragband ist, und bei denen die Beine der Glieder je nur auf einer Seite der Glieder, und zwar auf der entgegengesetzten, miteinander verbunden sind, und daß die beiden Reihen so auf das Tragband aufgebracht werden, daß die Verbindungen der Glieder einer Reihe sich auf einer Seite des Tragbandes befinden und die der Glieder der anderen Reihe auf der anderen Seite des Tragbandes, und die Glieder einer Reihe in der Mitte zwischen benachbarten Gliedern der anderen Reihe eingefügt sind. 12. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (5 und 6 oder ii oder 13) zwischen benachbarten Verschlußgliedern (i) der Reihe entfernt werden, ehe die Glieder (i) auf das Tragband aufgebracht werden. 13. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur ein einzelnes Verschlußglied (i oder 10 oder 12) der gebildeten Reihe auf ein Tragband aufgebracht wird, daß dieses Glied alsdann von der Reibe abgetrennt wird, daß hierauf das Tragband in bezug auf die Reihe verschoben wird und daß alsdann (las iI;ichste Glied der Reihe auf das Tragband einzeln aufgebracht wird, und so fort. 1.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder aus einem "Metallstreifen hergestellt werden. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder, nachdem sie aus der Ebene des Streifens herausgebogen worden sind, aber während sie noch miteinander verbunden sind, elektrolytisch behandelt werden. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder aus einem Streifen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt und elektrolytisch oxydiert werden. 17. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder aus einem nichtmetallischen Material hergestellt werden. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt werden und das erforderliche liegen unter Hitze und Druck vorgenommen wir(". Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nu. 722 545.
DEP1059A 1945-03-08 1948-12-28 Verfahren zur Herstellung von Reissverschluessen Expired DE825534C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE722545C (de) * 1939-03-02 1942-07-11 Josef Pueschner Verfahren zum Herstellen von Reissverschluessen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE722545C (de) * 1939-03-02 1942-07-11 Josef Pueschner Verfahren zum Herstellen von Reissverschluessen

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