DE825205C - Verfahren zur Verminderung des Tonumfanges beim optischen Kopieren - Google Patents

Verfahren zur Verminderung des Tonumfanges beim optischen Kopieren

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DE825205C
DE825205C DEW216A DEW0000216A DE825205C DE 825205 C DE825205 C DE 825205C DE W216 A DEW216 A DE W216A DE W0000216 A DEW0000216 A DE W0000216A DE 825205 C DE825205 C DE 825205C
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light
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additional
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Edmund Wateler
Erich Wateler
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/02Sensitometric processes, e.g. determining sensitivity, colour sensitivity, gradation, graininess, density; Making sensitometric wedges
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/727Optical projection devices wherein the contrast is controlled optically (e.g. uniform exposure, two colour exposure on variable contrast sensitive material)

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verminderung des Tonumfanges beim optischen Kopieren Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von harten oder zumindest sehr kontrastreichen photographischen Negativen weichere, harmonische Bilder herzustellen. Man versuchte bisher zumeist, diese Aufgabe durch die Wahl eines angeblich geeigneten Papiers ziz lösen. Abgesehen von der zeitraubenden Umständlichkeit und Ungenauigkeit dieses nur behelfsmäßigen Ausgleichs arbeitet man damit tatsächlich falsch. Bedingt durch die Form der Gradationskurven photographischer Schichten ergibt sich nämlich bekanntlich, daß bei Negativemulsionen durch den flachen Anstieg der Schwärzungskurve in den Schatten eine Verflachung der Tonwerte eintritt. Verwendet man, um diesen Fehler in den Schatten zu korrigieren, ein härteres Papier zum Kopieren oder Vergrößern als dem Kopierumfang des Negativs entspricht, so wird zwar der Schattenfehler ausgeglichen werden können, aber die Mitteltöne, die das Negativ an sich korrekt wiedergibt, werden, da sie auf dem geraden Teil der Gradationskurve liegen, zu hart ausfallen. Überdies könnte man gar nicht den gesamten Tonumfang des Negativs auf diesem härteren Papier unterbringen, man würde vielmehr entweder Lichter oder Schatten abschneiden. Ein weicheres Papier aber würde die Fehler in den Schatten nicht auszugleichen vermögen, wäre also ebenfalls ungeeignet.
  • Die Erfindung hat demgegenüber ein Verfahren zum Gegenstand, das weiche photographische Bilder von harten Negativen herzustellen gestattet, indem die zu geringe Steigung der Schwärzungskurve iri den Schatten entsprechend steiler gemacht wird, ohne daß die den Mitteltönen oder den Lichten entsprechenden Steigungen dadurch gleichfalls erhöht werden. Das geschieht erfindungsgemäß nicht mit chemischen Mitteln, sondern auf rein optischem Wege, und zwar indem ein Papier mit einer hart arbeitenden Positivschicht verwendet wird, die Kopierbelichtung aber von einer diffusen Beleuchtung überlagert wird. Diese Erfindung sieht vor, daß eine härtere Papiergradation beim Kopieren bzw. Vergrößern verwendet wird, als dem Kopierumfange des Negativs entspricht, und daß entweder vor, während oder nach der eigentlichen Belichtung dürc as egä£iväem oprer15apier unabhängig vom Negativ eine dosierbare zusätzliche diffuse Beleuchtung erteilt wird.
  • Die dosierte, zusätzliche diffuse Beleuchtung hat dabei zur Folge, daß die Bildschatten, die durch das an diesen Stellen helle Negativ bekanntlich viel Licht bekommen, nun weniger erhalten, hingegen- werden die Mitteltöne und die Lichter, die durch das an diesen Stellen dunklere Negativ entsprechend weniger Licht bekommen, in ihrer Schwärzungssteilheit stärker beeinflußt. Die Schattenpartien werden also durch die diffuse Zusatzbelichtung nur wenig weicher gemacht, während die Mitteltöne und Lichter erheblich weicher werden, als sie bei der normalen einfachen Belichtung nur durch das Negativ würden. Die Verwendung eines härteren Kopierpapieres bewirkt dabei anderseits, daß im Endeffekt der Anstieg der Schattenpartien steiler, also härter wird, während die Mitteltöne und Lichter gerade normal wiedergegeben werden, weil die größere Weichheit dieser Partien infolge der Zusatzbeleuchtung durch die steilere Gradation des Papieres kompensiert wird. .
  • Es ist bekannt, daß ein Negativ um so weichere Vergrößerungen liefert, je diffuser es beleuchtet wird; davon wird bei Vergrößerungsgeräten durch Einfügen von Milchglasscheiben usw. zwischen die Lichtquelle und das Negativ allgemein Gebrauch gemacht. Große Kontraständerungen lassen sich dabei aber nicht erreichen; denn das ergibt nur ein Weichermachen der Lichtquelle, beispielsweise wie bei Opallampen. Die Änderungen machen etwa eine Härtestufe der nach den üblichen Härtegraden unterschiedenen Papiere aus.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet demgegenüber, größere Intervalle im Sinne einer Härteminderung zu überbrücken, indem sie außer dem durch die optische Abbildung auf die Schicht gelangenden Licht eine zusätzliche, die gesamte Bildfläche im wesentlichen gleichmäßig treffende Belichtung aufbringt. Diese Lichtmenge wird so bemessen, daß sie merklich kleiner ist als die in den Schatten des Bildes, also in den klaren Stellen des Negativs wirksame Lichtmenge. Auf die Gradation der Schattenpartien hat sie dann also praktisch keinen Einfluß. Dagegen macht sie mindestens den gleichen Betrag der Belichtung in den Lichtern aus. Die insgesamt vorhandene Belichtung überschreitet dann die bei hart arbeitenden Schichten ziemlich hochliegende Schwelle und liefert harmonisch, durchgezeichnete Lichter an Stelle kreidiger Weißen.
  • Es ist bei photographischen Aufnahmen auch bekannt, der Negativschicht eine Vor- oder Nachbelichtung zu erteilen, um den Schwellenwert auch in den Schatten so weit zu überschreiten, daß kopierbare Details sichtbar sind. Hierbei handelt es sich aber nicht um eine gradationsmäßige Anpassung der Schicht .
    an eine wiederzugebende Vorlage, sondern um die
    Unterdrückung einer Unterbelichtung, die im Positiv-
    prozeß nie vorkommt bzw. stets vermieden werden
    kann.
    Das erforderliche Licht für die zusätzliche Belich-
    tung gemäß der vorliegenden Erfindung kann von der
    gleichen oder einer fremden Lichtquelle stammen.
    So kann z. B. im Lampenhaus des Vergrößerers eine
    Öffnung vorhanden sein, aus der mittels eines Ver-
    schlusses über ein ablenkendes Mittel, z. B. einen
    Spiegel, hinweg durch eine streuende Vorrichtung,
    etwa Opalglas, und durch eine die Intensität regelnde
    Einrichtung, also eine Blende, eine abgemessene Licht-
    menge auf die Schicht geworfen wird.
    Besonders vorteilhaft ist es, die zusätzliche Belich-
    tung während der Bilderzeugung durch das projizie-
    rende Objektiv hindurch vorzunehmen, wozu ein
    Bruchteil des das Objektiv passierenden Lichtes diffus
    zerstreut wird. Hierzu wird dem Objektiv eine Plan-
    platte aus beliebigem durchscheinendem Werkstoff
    vorgesetzt, die im wesentlichen klar durchsichtig, teil-
    weise aber diffus lichtstreuend wirkt, etwa eine ganz
    fein mattierte Mattscheibe oder ein nur eben getrübtes
    Opalglas. Um das Verhältnis zwischen bildentwer-
    fendem und diffusem Licht regeln zir können, kann
    die Planplatte an verschiedenen Stellen verschieden
    stark, etwa in einer Richtung stetig zunehmend, diffus
    streuen, so daß durch Verschieben derselben der Grad
    der Tonumfangsminderung eingestellt werden kann.
    Zu demselben Zwecke kann auch ein Körper mit
    vollkommen diffuser Streuung, etwa eine Mattscheibe
    oder eine mattierte Celluloidfläche, nur teilweise in
    den Strahlengang des Objektivs gebracht werden;
    es empfiehlt sich, dies ebenfalls in regelbarer Weise
    durchzuführen.
    Man benutzt also eine Scheibe aus teilweise mat-
    tiertem Glas, die mittels eines geeigneten Halters auf
    das Objektiv des Vergrößerers aufgesetzt wird; zweck-
    mäßig ist es, die streuende Scheibe mehrteilig in Form
    eines Katzenauges oder einer Irisblende auszubilden,
    so daß sie mittels eines Hebels oder anderer Stellorgane
    nach Belieben mehr oder minder tief in den Strahlen-
    gang eingeführt werden kann.
    Um die Streuwirkung gleichmäßig mattierter Flä-
    chen herabzusetzen, können sie durch glasklare Flä-
    chen, beispielsweise Löcher, unterbrochen werden.
    Die das Streulicht erzeugenden Elemente können auch
    gefärbt sein. Auf diese Weise kann man den Effekt
    bei farbenempfindlichen Schichten beeinflussen bzw.
    ändern.
    Damit der diffus gestreute Lichtanteil im Verhältnis
    zum abbildenden richtig bemessen wird, wird weiter-
    hin vorgeschlagen, ein Graufilter zu benutzen.
    Die Stärke der diffusen Zusatzbelichtung wird dabei
    nach folgendem Verfahren ermittelt: Man legt beim
    Vergrößern ein Graufilter, das dem halben Wert des
    Kopierumfanges der verwendeten Papiergradation
    entspricht, so auf das Kopierpapier, daß das durch
    das Vergrößerungsobjektiv projizierte Negativ in
    seinen Schattenpartien durch das Filter geht. Dann
    regelt man die diffuse Zusatzbeleuchtung so ein, daß
    die nicht vom Graufilter belegten lichten Stellen des
    Bildes, auf dem Negativ also die dunklen Stellen,
    die gleiche optische Dichte haben wie die Schatten mit dem Graufilter; d. h. die im Negativ hell erscbeinenden Schattenpartien des Bildes sieht der Betrachter nun ebenso dunkel wie die im Negativ dunkel erscheinenden höchsten Spitzlichter des Bildes. Da das Graufilter, wie gesagt, den halben Wert des Kopierumfanges des Papieres hat, und da das Licht der Schattenpartien zweimal durch dieses Graufilter hindtIrchtritt, einmal vom Objektiv auf das Papier und einmal vom Papier zum Auge, so wird durch diese Anordnung erreicht, daß trotz der Gradationsänderung infolge der diffusen Zusatzbeleuchtung und trotz der kontrastreicheren Papiergradation bei richtiger Belichtung der Kopierumfang des Papieres gerade voll ausgenutzt wird.
  • Bei Anwendung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens erhält man also von einem beliebigen photographischen Negativ ein photographisches Positivbild, das die Mitteltöne und Lichter normal wiedergibt, aber in den Schattenpartien die einzelnen Tonstufen besser und damit der Natur entsprechender voneinander trennt, als das bei normalem Vergrößern oder Kopieren möglich ist. Außerdem wird eine größere Kraft in den Schatten und damit eine Steigerung der Bildwirkung erreicht.
  • In den Abb. i bis 7 sind einige Ausführungsbeispiele zti Vorrichtungen gemäß der Erfindung wiedeigegetea. Abb. i zeigt einen Vergrößerer, dessen Lichtquelle i durch die Beleuchtungslinse 2 hindurch das Negativ 3 durchleuchtet, so daß es vom Objektiv 4 auf die nicht gezeichnete lichtempfindliche Schicht abgebildet werden kann. An der seitlichen Öffnung 5 des Lampenhauses sitzt ein Tubus, der einen ablenkenden Spiegel 6, eine lichtstreuende Opalscheibe 7 und eine Irisblende 8 enthält, die auch durch einen Graukeil ersetzt werden kann; in Abb. 2 ist vor dein Objektiv 4 eines normal gebauten Vergrößerers eine das Licht wenigstens teilweise diffus streitende Scheibe ii angebracht; Abb. 3 stellt eine solche auf das Objektiv wie ein Filter aufzusteckende Scheibe dar, deren Fläche gleichmäßig mit diffus streuenden Elementen bedeckt ist; Abb.4 zeit einen Streifen, der von einem zum anderen Ende in zunehmendem Maße mit streuenden Elementen bedeckt ist und in seiner Längsrichtung verschiebbar vor dem Objektiv eines Vergrößerers gemäß Abb. 2 angebracht wird; in Abb. 5 ist ein entsprechender Streifen dargestellt, der nur streifenweise, aber gleichmäßig stark mit Streuelementen bedeckt ist. Infolge der keilförmig zunehmenden Breite dieser Streifen ist die wirksame Fläche von der Schiebestellung des Streifens abhängig; Abb. 6 zeigt eine Einrichtung, bei der die Streuelemente auf zwei Teilen angebracht sind, die wie ein Katzenauge ausgebildet sind und entsprechend angeordnet und bedient werden; Abb. 7 schließlich zeigt eine Irisblende mit acht Lamellen, von denen mir drei dargestellt sind. DerTrägerring 12, der mit nicht gezeichneten Einrichtungen zum Aufsetzen auf das Objektiv 4 der Abb. 2 ausgestattet ist, trägt die Lamellen 13 aus diffus streuendem lichtdurchlässigem Werkstoff; zur Verbesserung der Wirkung sind glasklare Stellen, etwa Löcher 14, und dunklere, beispielsweise blaue Punkte 15, angebracht. Mit 16 ist der zur Regelung der Wirkung drehbare Deckring der Blendenanordnung bezeichnet.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verminderung des Tonumfanges beim optischen Kopieren, z. B. von photographischen Negativen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierbelichtung eine zusätzliche diffuse Beleuchtung überlagert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim optischen Kopieren und Vergrößern eine härtere Papiergradation verwendet wird, als sie sonst dem Negativcharakter entsprechen würde, und daß dem auf diese Schicht projizierten Bild eine diffuse Zusatzbelichtung überlagert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche diffuse Belichtung vor, während oder nach der eigentlichen Belichtung gegeben wird, wobei eine härtere Papiergradation verwendet wird als sie sonst dem. Negativcharakter entsprechen würde.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die diffuse Beleuchtung durch Mittel erzeugt wird, die zwischen dem Objektiv und der Schicht wirksam werden.
  5. 5. 'Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die diffuse Beleuchtung der gleichen Lichtquelle wie die projizierte Bildbelichtung entnommen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die diffuse Belichtung dem Bildstrahlengang entnommen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die diffuse Beleuchtung von einer zusätzlichen gesonderten Lichtquelle erzeugt wird. B.
  8. Verfahren nach Anspruch i und 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine farbige diffuse Zusatzbeleuchtung verwendet wird. g.
  9. Verfahren nach Anspruch i bis 7 zur Anpassung von Vorlagen verschiedenen Tonumfanges an den Kopierumfang derselben lichtempfindlichen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Graufilter auf die Schattenteile des projizierten Bildes gelegt wird, dessen Dichte halb so groß wie der Kopierumfang der Schicht ist. io.
  10. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 8, bestehend aus einem dem Lampenhaus des Vergrößerers angefügten Lichtleitweg, der Strahlen umlenkende, zerstreuende und bemessende Mittel enthält. ii.
  11. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein teilweise glasklarer, teilweise diffus streuender Körper in den Abbildungsstrahlengang eingeschaltet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der örtlich verschieden stark streuende Körper zur Änderung der diffus streuenden Lichtmenge verschiebbar ist.
  13. 13. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nahezu oder vollkommen diffus streuende Körper die Pupille des Objektivs nur teilweise bedeckt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtstreuende Körper mehrteilig und so verstellbar angebracht ist, daß er die Pupille in beliebigem :Maße, aber im wesentlichen symmetrisch bedeckt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des lichtstreuenden Körpers durch durchsichtige Stellen, etwa Löcher, unterbrochen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch. gekennzeichnet, daß die Fläche des lichtstreuenden Körpers durch lichtabsorbierende Elemente unterbrochen ist.
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