DE825205C - Process for reducing the tonal range in optical copying - Google Patents

Description

Verfahren zur Verminderung des Tonumfanges beim optischen Kopieren Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von harten oder zumindest sehr kontrastreichen photographischen Negativen weichere, harmonische Bilder herzustellen. Man versuchte bisher zumeist, diese Aufgabe durch die Wahl eines angeblich geeigneten Papiers ziz lösen. Abgesehen von der zeitraubenden Umständlichkeit und Ungenauigkeit dieses nur behelfsmäßigen Ausgleichs arbeitet man damit tatsächlich falsch. Bedingt durch die Form der Gradationskurven photographischer Schichten ergibt sich nämlich bekanntlich, daß bei Negativemulsionen durch den flachen Anstieg der Schwärzungskurve in den Schatten eine Verflachung der Tonwerte eintritt. Verwendet man, um diesen Fehler in den Schatten zu korrigieren, ein härteres Papier zum Kopieren oder Vergrößern als dem Kopierumfang des Negativs entspricht, so wird zwar der Schattenfehler ausgeglichen werden können, aber die Mitteltöne, die das Negativ an sich korrekt wiedergibt, werden, da sie auf dem geraden Teil der Gradationskurve liegen, zu hart ausfallen. Überdies könnte man gar nicht den gesamten Tonumfang des Negativs auf diesem härteren Papier unterbringen, man würde vielmehr entweder Lichter oder Schatten abschneiden. Ein weicheres Papier aber würde die Fehler in den Schatten nicht auszugleichen vermögen, wäre also ebenfalls ungeeignet.Process for reducing the tonal range in optical copying The present invention is based on the object of hard or at least very high-contrast photographic negatives to produce softer, more harmonious images. So far one has mostly tried to accomplish this task by choosing an allegedly suitable one Loosen paper ziz. Apart from the time-consuming inconvenience and inaccuracy this only makeshift compensation is actually working wrongly with it. Conditional This is because the shape of the gradation curves of photographic layers results It is known that with negative emulsions due to the flat increase in the blackening curve In the shadows a flattening of the tonal values occurs. Is one used to this To correct errors in the shadows, use harder paper for copying or enlarging than corresponds to the copy range of the negative, the shadow error is compensated for can be, but the midtones, which the negative itself reproduces correctly, will be too hard because they lie on the straight part of the gradation curve. In addition, you couldn't use the entire pitch range of the negative on this harder one Put in paper, either lights or shadows would be cut off. A softer paper, however, would not be able to compensate for the errors in the shadows, would therefore also be unsuitable.

Die Erfindung hat demgegenüber ein Verfahren zum Gegenstand, das weiche photographische Bilder von harten Negativen herzustellen gestattet, indem die zu geringe Steigung der Schwärzungskurve iri den Schatten entsprechend steiler gemacht wird, ohne daß die den Mitteltönen oder den Lichten entsprechenden Steigungen dadurch gleichfalls erhöht werden. Das geschieht erfindungsgemäß nicht mit chemischen Mitteln, sondern auf rein optischem Wege, und zwar indem ein Papier mit einer hart arbeitenden Positivschicht verwendet wird, die Kopierbelichtung aber von einer diffusen Beleuchtung überlagert wird. Diese Erfindung sieht vor, daß eine härtere Papiergradation beim Kopieren bzw. Vergrößern verwendet wird, als dem Kopierumfange des Negativs entspricht, und daß entweder vor, während oder nach der eigentlichen Belichtung dürc as egä£iväem oprer15apier unabhängig vom Negativ eine dosierbare zusätzliche diffuse Beleuchtung erteilt wird.In contrast, the invention relates to a method which is soft It is permitted to produce photographic images from hard negatives by adding the to slight slope of the blackening curve iri made the shadow correspondingly steeper becomes without the gradients corresponding to the midtones or the highlights can also be increased. According to the invention, this does not happen with chemical agents, but in a purely optical way, namely by using a paper with a hard-working positive layer is used, but the copy exposure is superimposed by a diffuse lighting will. This invention provides for a harder paper gradation when copying or Enlargement is used than corresponds to the copy size of the negative, and that either before, during or after the actual exposure due to egä £ iväem oprer15apier, independent of the negative, additional diffuse lighting that can be dosed is granted.

Die dosierte, zusätzliche diffuse Beleuchtung hat dabei zur Folge, daß die Bildschatten, die durch das an diesen Stellen helle Negativ bekanntlich viel Licht bekommen, nun weniger erhalten, hingegen- werden die Mitteltöne und die Lichter, die durch das an diesen Stellen dunklere Negativ entsprechend weniger Licht bekommen, in ihrer Schwärzungssteilheit stärker beeinflußt. Die Schattenpartien werden also durch die diffuse Zusatzbelichtung nur wenig weicher gemacht, während die Mitteltöne und Lichter erheblich weicher werden, als sie bei der normalen einfachen Belichtung nur durch das Negativ würden. Die Verwendung eines härteren Kopierpapieres bewirkt dabei anderseits, daß im Endeffekt der Anstieg der Schattenpartien steiler, also härter wird, während die Mitteltöne und Lichter gerade normal wiedergegeben werden, weil die größere Weichheit dieser Partien infolge der Zusatzbeleuchtung durch die steilere Gradation des Papieres kompensiert wird. .The dosed, additional diffuse lighting has the consequence that the image shadows caused by the bright negative at these points is well known get a lot of light, get less now, however- the midtones and the Lights that are correspondingly less light due to the darker negative in these areas get, more influenced in their blackness steepness. The shadow areas are thus made only a little softer by the diffuse additional exposure, while the midtones and highlights are considerably softer than they are in the normal simple one Exposure only through the negative would. The use of a harder copy paper on the other hand, has the effect that in the end the rise in the shadow areas becomes steeper, so it gets harder while the midtones and highlights are just playing normally because the greater softness of these areas as a result of the additional lighting is compensated by the steeper gradation of the paper. .

Es ist bekannt, daß ein Negativ um so weichere Vergrößerungen liefert, je diffuser es beleuchtet wird; davon wird bei Vergrößerungsgeräten durch Einfügen von Milchglasscheiben usw. zwischen die Lichtquelle und das Negativ allgemein Gebrauch gemacht. Große Kontraständerungen lassen sich dabei aber nicht erreichen; denn das ergibt nur ein Weichermachen der Lichtquelle, beispielsweise wie bei Opallampen. Die Änderungen machen etwa eine Härtestufe der nach den üblichen Härtegraden unterschiedenen Papiere aus.It is known that a negative gives the smoother enlargements, the more diffuse it is illuminated; of which is inserted in the case of enlargers of frosted glass, etc. between the light source and the negative is common made. However, large changes in contrast cannot be achieved here; because that only results in a softening of the light source, for example as with opal lamps. The changes make about a degree of hardness differentiated according to the usual degrees of hardness Papers out.

Die vorliegende Erfindung gestattet demgegenüber, größere Intervalle im Sinne einer Härteminderung zu überbrücken, indem sie außer dem durch die optische Abbildung auf die Schicht gelangenden Licht eine zusätzliche, die gesamte Bildfläche im wesentlichen gleichmäßig treffende Belichtung aufbringt. Diese Lichtmenge wird so bemessen, daß sie merklich kleiner ist als die in den Schatten des Bildes, also in den klaren Stellen des Negativs wirksame Lichtmenge. Auf die Gradation der Schattenpartien hat sie dann also praktisch keinen Einfluß. Dagegen macht sie mindestens den gleichen Betrag der Belichtung in den Lichtern aus. Die insgesamt vorhandene Belichtung überschreitet dann die bei hart arbeitenden Schichten ziemlich hochliegende Schwelle und liefert harmonisch, durchgezeichnete Lichter an Stelle kreidiger Weißen.In contrast, the present invention permits larger intervals in the sense of a reduction in hardness by bridging them in addition to the optical Imaging on the layer an additional light, the entire image area applies substantially uniformly accurate exposure. This amount of light will so dimensioned that it is noticeably smaller than the one in the shadows of the picture, that is effective amount of light in the clear areas of the negative. On the gradation of the shadow areas it then has practically no influence. On the other hand, it does at least the same Amount of exposure in the lights off. Exceeds the total available exposure then the threshold, which is quite high for hard-working shifts, and delivers harmonious, clearly drawn lights instead of chalky whites.

Es ist bei photographischen Aufnahmen auch bekannt, der Negativschicht eine Vor- oder Nachbelichtung zu erteilen, um den Schwellenwert auch in den Schatten so weit zu überschreiten, daß kopierbare Details sichtbar sind. Hierbei handelt es sich aber nicht um eine gradationsmäßige Anpassung der Schicht . an eine wiederzugebende Vorlage, sondern um die Unterdrückung einer Unterbelichtung, die im Positiv- prozeß nie vorkommt bzw. stets vermieden werden kann. Das erforderliche Licht für die zusätzliche Belich- tung gemäß der vorliegenden Erfindung kann von der gleichen oder einer fremden Lichtquelle stammen. So kann z. B. im Lampenhaus des Vergrößerers eine Öffnung vorhanden sein, aus der mittels eines Ver- schlusses über ein ablenkendes Mittel, z. B. einen Spiegel, hinweg durch eine streuende Vorrichtung, etwa Opalglas, und durch eine die Intensität regelnde Einrichtung, also eine Blende, eine abgemessene Licht- menge auf die Schicht geworfen wird. Besonders vorteilhaft ist es, die zusätzliche Belich- tung während der Bilderzeugung durch das projizie- rende Objektiv hindurch vorzunehmen, wozu ein Bruchteil des das Objektiv passierenden Lichtes diffus zerstreut wird. Hierzu wird dem Objektiv eine Plan- platte aus beliebigem durchscheinendem Werkstoff vorgesetzt, die im wesentlichen klar durchsichtig, teil- weise aber diffus lichtstreuend wirkt, etwa eine ganz fein mattierte Mattscheibe oder ein nur eben getrübtes Opalglas. Um das Verhältnis zwischen bildentwer- fendem und diffusem Licht regeln zir können, kann die Planplatte an verschiedenen Stellen verschieden stark, etwa in einer Richtung stetig zunehmend, diffus streuen, so daß durch Verschieben derselben der Grad der Tonumfangsminderung eingestellt werden kann. Zu demselben Zwecke kann auch ein Körper mit vollkommen diffuser Streuung, etwa eine Mattscheibe oder eine mattierte Celluloidfläche, nur teilweise in den Strahlengang des Objektivs gebracht werden; es empfiehlt sich, dies ebenfalls in regelbarer Weise durchzuführen. Man benutzt also eine Scheibe aus teilweise mat- tiertem Glas, die mittels eines geeigneten Halters auf das Objektiv des Vergrößerers aufgesetzt wird; zweck- mäßig ist es, die streuende Scheibe mehrteilig in Form eines Katzenauges oder einer Irisblende auszubilden, so daß sie mittels eines Hebels oder anderer Stellorgane nach Belieben mehr oder minder tief in den Strahlen- gang eingeführt werden kann. Um die Streuwirkung gleichmäßig mattierter Flä- chen herabzusetzen, können sie durch glasklare Flä- chen, beispielsweise Löcher, unterbrochen werden. Die das Streulicht erzeugenden Elemente können auch gefärbt sein. Auf diese Weise kann man den Effekt bei farbenempfindlichen Schichten beeinflussen bzw. ändern. Damit der diffus gestreute Lichtanteil im Verhältnis zum abbildenden richtig bemessen wird, wird weiter- hin vorgeschlagen, ein Graufilter zu benutzen. Die Stärke der diffusen Zusatzbelichtung wird dabei nach folgendem Verfahren ermittelt: Man legt beim Vergrößern ein Graufilter, das dem halben Wert des Kopierumfanges der verwendeten Papiergradation entspricht, so auf das Kopierpapier, daß das durch das Vergrößerungsobjektiv projizierte Negativ in seinen Schattenpartien durch das Filter geht. Dann regelt man die diffuse Zusatzbeleuchtung so ein, daß die nicht vom Graufilter belegten lichten Stellen des Bildes, auf dem Negativ also die dunklen Stellen, die gleiche optische Dichte haben wie die Schatten mit dem Graufilter; d. h. die im Negativ hell erscbeinenden Schattenpartien des Bildes sieht der Betrachter nun ebenso dunkel wie die im Negativ dunkel erscheinenden höchsten Spitzlichter des Bildes. Da das Graufilter, wie gesagt, den halben Wert des Kopierumfanges des Papieres hat, und da das Licht der Schattenpartien zweimal durch dieses Graufilter hindtIrchtritt, einmal vom Objektiv auf das Papier und einmal vom Papier zum Auge, so wird durch diese Anordnung erreicht, daß trotz der Gradationsänderung infolge der diffusen Zusatzbeleuchtung und trotz der kontrastreicheren Papiergradation bei richtiger Belichtung der Kopierumfang des Papieres gerade voll ausgenutzt wird.In the case of photographic recordings, it is also known to give the negative layer a pre- or post-exposure in order to exceed the threshold value in the shadows to such an extent that details that can be copied are visible. However, this is not a matter of adjusting the gradation of the layer. to a template to be reproduced, but to the Suppression of underexposure, which in the positive process never occurs or must always be avoided can. The required light for the additional lighting device according to the present invention can be of the the same or a different light source. So z. B. in the lamp house of the enlarger Opening from which by means of a conclusion about a distracting means, e.g. B. a Mirror, removed by a scattering device, such as opal glass, and by means of an intensity regulator Facility, i.e. a screen, a measured light amount is thrown on the layer. It is particularly advantageous to use the additional exposure during the image generation by the projecting Make a rende lens through, why a Fraction of the light passing through the lens is diffuse is scattered. For this purpose, a plan is attached to the lens plate made of any translucent material in front of them, which are essentially clear, partially wise but diffusely diffuses light, like a whole finely matted screen or a just tarnished one Opal glass. In order to establish the relationship between fenden and diffuse light regulate zir can, can the plane plate is different in different places strong, for example steadily increasing in one direction, diffuse scatter, so that by shifting the same the degree the tonal range reduction can be set. For the same purpose a body can use completely diffuse scattering, such as a screen or a matted celluloid surface, only partially in brought the optical path of the lens; it is advisable to do this in a controllable manner as well perform. So you use a disk made of partially mat- tied glass, which by means of a suitable holder the lens of the enlarger is attached; purpose- It is moderate, the scattering disk in several parts a cat's eye or an iris diaphragm, so that they can be controlled by means of a lever or other control elements at will more or less deep in the rays gang can be introduced. To ensure the scattering effect of evenly matted surfaces you can use crystal-clear surfaces to reduce Chen, for example holes, are interrupted. The elements generating the scattered light can also be colored. That way you can get the effect affect or affect color-sensitive layers change. So the proportion of diffuse scattered light is correctly dimensioned for the depicted, further- suggested using a neutral density filter. The strength of the diffuse additional exposure is thereby determined according to the following procedure: One attaches to Enlarge a gray filter that is half the value of the Copying scope of the paper gradation used corresponds, so on the copy paper that the through the enlarging lens projected negative in its shadow parts goes through the filter. then one regulates the diffuse additional lighting so that the clear areas of the Image, i.e. the dark areas on the negative, have the same optical density as the shadows with the gray filter; That is to say, the observer sees the shadow areas of the picture that appear light in the negative as darkly as the highest highlights of the picture that appear dark in the negative. Since the gray filter, as I said, has half the value of the copying range of the paper, and since the light from the shadow areas prevents it from passing through this gray filter twice, once from the lens onto the paper and once from the paper to the eye, this arrangement achieves that despite the change in gradation as a result of the diffuse additional lighting and despite the higher-contrast paper gradation with correct exposure, the copying scope of the paper is just fully utilized.

Bei Anwendung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens erhält man also von einem beliebigen photographischen Negativ ein photographisches Positivbild, das die Mitteltöne und Lichter normal wiedergibt, aber in den Schattenpartien die einzelnen Tonstufen besser und damit der Natur entsprechender voneinander trennt, als das bei normalem Vergrößern oder Kopieren möglich ist. Außerdem wird eine größere Kraft in den Schatten und damit eine Steigerung der Bildwirkung erreicht.Using this method according to the invention, one thus obtains a photographic positive image from any photographic negative, that reproduces the midtones and highlights normally, but the ones in the shadows separates individual pitches better and thus more appropriately to nature, than is possible with normal enlarging or copying. It also becomes a bigger one Power in the shadows and thus an increase in the image effect achieved.

In den Abb. i bis 7 sind einige Ausführungsbeispiele zti Vorrichtungen gemäß der Erfindung wiedeigegetea. Abb. i zeigt einen Vergrößerer, dessen Lichtquelle i durch die Beleuchtungslinse 2 hindurch das Negativ 3 durchleuchtet, so daß es vom Objektiv 4 auf die nicht gezeichnete lichtempfindliche Schicht abgebildet werden kann. An der seitlichen Öffnung 5 des Lampenhauses sitzt ein Tubus, der einen ablenkenden Spiegel 6, eine lichtstreuende Opalscheibe 7 und eine Irisblende 8 enthält, die auch durch einen Graukeil ersetzt werden kann; in Abb. 2 ist vor dein Objektiv 4 eines normal gebauten Vergrößerers eine das Licht wenigstens teilweise diffus streitende Scheibe ii angebracht; Abb. 3 stellt eine solche auf das Objektiv wie ein Filter aufzusteckende Scheibe dar, deren Fläche gleichmäßig mit diffus streuenden Elementen bedeckt ist; Abb.4 zeit einen Streifen, der von einem zum anderen Ende in zunehmendem Maße mit streuenden Elementen bedeckt ist und in seiner Längsrichtung verschiebbar vor dem Objektiv eines Vergrößerers gemäß Abb. 2 angebracht wird; in Abb. 5 ist ein entsprechender Streifen dargestellt, der nur streifenweise, aber gleichmäßig stark mit Streuelementen bedeckt ist. Infolge der keilförmig zunehmenden Breite dieser Streifen ist die wirksame Fläche von der Schiebestellung des Streifens abhängig; Abb. 6 zeigt eine Einrichtung, bei der die Streuelemente auf zwei Teilen angebracht sind, die wie ein Katzenauge ausgebildet sind und entsprechend angeordnet und bedient werden; Abb. 7 schließlich zeigt eine Irisblende mit acht Lamellen, von denen mir drei dargestellt sind. DerTrägerring 12, der mit nicht gezeichneten Einrichtungen zum Aufsetzen auf das Objektiv 4 der Abb. 2 ausgestattet ist, trägt die Lamellen 13 aus diffus streuendem lichtdurchlässigem Werkstoff; zur Verbesserung der Wirkung sind glasklare Stellen, etwa Löcher 14, und dunklere, beispielsweise blaue Punkte 15, angebracht. Mit 16 ist der zur Regelung der Wirkung drehbare Deckring der Blendenanordnung bezeichnet.In Figs. I to 7 are some embodiments zti devices according to the invention wiedeigegetea. Fig. I shows an enlarger, its light source i shines through the negative 3 through the illumination lens 2 so that it are imaged by the lens 4 on the light-sensitive layer, not shown can. At the side opening 5 of the lamp house sits a tube that deflects one Mirror 6, a light-diffusing opal disc 7 and an iris diaphragm 8 contains the can also be replaced by a gray wedge; in Fig. 2 is in front of your lens 4 of a normally built enlarger, one that at least partially diffuses the light Disk ii attached; Fig. 3 shows such a filter on the lens Disc to be attached, the surface of which is uniform with diffuse scattering elements is covered; Fig.4 shows a strip that increases from one end to the other Dimensions is covered with scattering elements and displaceable in its longitudinal direction is attached in front of the lens of a magnifier according to Fig. 2; in Fig. 5 is a corresponding stripe is shown, which only stripes, but evenly is heavily covered with scattering elements. As a result of the wedge-shaped increasing width this strip, the effective area is dependent on the sliding position of the strip; Fig. 6 shows a device in which the scattering elements are attached to two parts are designed like a cat's eye and are arranged and operated accordingly will; Finally, Fig. 7 shows an iris diaphragm with eight lamellae, one of which is mine three are shown. DerTrägerring 12, with the facilities not shown is equipped to be placed on the lens 4 of Fig. 2, carries the slats 13 made of diffusely scattering translucent material; to improve the effect are crystal clear areas, for example holes 14, and darker ones, for example blue points 15, attached. At 16 is the rotatable to regulate the effect of the cover ring of the diaphragm arrangement designated.

Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verminderung des Tonumfanges beim optischen Kopieren, z. B. von photographischen Negativen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierbelichtung eine zusätzliche diffuse Beleuchtung überlagert wird. PATENT CLAIMS: i. Procedure for reducing the range of the optical copying, e.g. B. of photographic negatives, characterized in that the copy exposure is superimposed on additional diffuse lighting. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim optischen Kopieren und Vergrößern eine härtere Papiergradation verwendet wird, als sie sonst dem Negativcharakter entsprechen würde, und daß dem auf diese Schicht projizierten Bild eine diffuse Zusatzbelichtung überlagert wird. 2. Method according to Claim i, characterized in that in the case of optical copying and A harder paper gradation is used to enlarge it than otherwise the negative character would correspond, and that the image projected onto this layer is a diffuse Additional exposure is superimposed. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche diffuse Belichtung vor, während oder nach der eigentlichen Belichtung gegeben wird, wobei eine härtere Papiergradation verwendet wird als sie sonst dem. Negativcharakter entsprechen würde. 3. The method according to claim i and 2, characterized in that that the additional diffuse exposure before, during or after the actual exposure is given, whereby a harder paper gradation is used than it is otherwise. Would correspond to negative character. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die diffuse Beleuchtung durch Mittel erzeugt wird, die zwischen dem Objektiv und der Schicht wirksam werden. 4. The method according to any one of claims i to 3, characterized in that the diffuse lighting is generated by means which take effect between the lens and the layer. 5. 'Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die diffuse Beleuchtung der gleichen Lichtquelle wie die projizierte Bildbelichtung entnommen wird. 5. 'Method according to claim i to 4, characterized in that the diffuse illumination of the same light source how the projected image exposure is extracted. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die diffuse Belichtung dem Bildstrahlengang entnommen wird. 6. The method according to claim i to 4, characterized in that the diffuse exposure is taken from the image beam path will. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die diffuse Beleuchtung von einer zusätzlichen gesonderten Lichtquelle erzeugt wird. B. Method according to Claims 1 to 4, characterized in that the diffuse lighting is generated by an additional separate light source. B. Verfahren nach Anspruch i und 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine farbige diffuse Zusatzbeleuchtung verwendet wird. g. Method according to claim i and 2 or one of claims 3 to 7, characterized in that a colored diffuse additional lighting is used. G. Verfahren nach Anspruch i bis 7 zur Anpassung von Vorlagen verschiedenen Tonumfanges an den Kopierumfang derselben lichtempfindlichen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Graufilter auf die Schattenteile des projizierten Bildes gelegt wird, dessen Dichte halb so groß wie der Kopierumfang der Schicht ist. io. The method according to claim i to 7 for Adaptation of originals of different tonal range to the copying range of the same light-sensitive Layer, characterized in that a gray filter is applied to the shadow parts of the projected Image is placed, the density of which is half as large as the copying scope of the layer is. ok Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 8, bestehend aus einem dem Lampenhaus des Vergrößerers angefügten Lichtleitweg, der Strahlen umlenkende, zerstreuende und bemessende Mittel enthält. ii. Device for performing the method according to one of claims i to 8, consisting of a light guide path attached to the lamp housing of the enlarger, contains rays deflecting, dispersing and measuring means. ii. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein teilweise glasklarer, teilweise diffus streuender Körper in den Abbildungsstrahlengang eingeschaltet ist. contraption for performing the method according to claim i and 6, characterized in that a Partly crystal clear, partly diffusely scattering body in the imaging beam path is switched on. 12. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der örtlich verschieden stark streuende Körper zur Änderung der diffus streuenden Lichtmenge verschiebbar ist. 12. Apparatus according to claim io, characterized in that the locally differently strong scattering bodies to change the diffusely scattering amount of light is displaceable. 13. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nahezu oder vollkommen diffus streuende Körper die Pupille des Objektivs nur teilweise bedeckt. 13. Device for exercising the Method according to claims 1 and 6, characterized in that the nearly or completely diffuse bodies only partially cover the pupil of the lens. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtstreuende Körper mehrteilig und so verstellbar angebracht ist, daß er die Pupille in beliebigem :Maße, aber im wesentlichen symmetrisch bedeckt. 14. Device according to claim 12, characterized in that the light-diffusing body is in several parts and is so adjustably attached that it has the pupil in any: dimensions, but covered essentially symmetrically. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des lichtstreuenden Körpers durch durchsichtige Stellen, etwa Löcher, unterbrochen ist. 15. Apparatus according to claim 13, characterized in that that the surface of the light-scattering body is covered by transparent places such as holes, is interrupted. 16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch. gekennzeichnet, daß die Fläche des lichtstreuenden Körpers durch lichtabsorbierende Elemente unterbrochen ist.16. Apparatus according to claim 12, characterized. marked that the surface of the light-scattering body is interrupted by light-absorbing elements is.