DE824925C - Rieseltrockner - Google Patents

Rieseltrockner

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Publication number
DE824925C
DE824925C DEB7812A DEB0007812A DE824925C DE 824925 C DE824925 C DE 824925C DE B7812 A DEB7812 A DE B7812A DE B0007812 A DEB0007812 A DE B0007812A DE 824925 C DE824925 C DE 824925C
Authority
DE
Germany
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trickle
dryer
column
shaking
shaking movements
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Expired
Application number
DEB7812A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Glinka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buettner Werke AG
Original Assignee
Buettner Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Buettner Werke AG filed Critical Buettner Werke AG
Priority to DEB7812A priority Critical patent/DE824925C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE824925C publication Critical patent/DE824925C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
    • F26B17/14Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas
    • F26B17/1433Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material
    • F26B17/1466Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material the members or bodies being in movement
    • F26B17/1475Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material the members or bodies being in movement the movement being a vibration or oscillation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Rieseltrockner Die Erfindung betrifft einen Rieseltrockner, insbesondere für die Trocknung von Kohle, kristallinischen Produkten oder anderen im wesentlichen Oberflächenwasser enthaltenden Massengütern, bei dem das Behandlungsgut über in Rüttelbewegung (Vibration) versetzte Rieselflächen von oben nach unten durch den Trockner fließt.
  • Für die Trockenbehandlung der erwähnten Produkte sind bereits, z. B. in Form eines Schachtes, ausgebildete Rieseltrockner bekannt, bei denen das Gut von oben nach unten über Rieselflächen durch den Trockner geleitet wird. Die Bewegung des Behandlungsgutes erfolgt hierbei entsprechend der Schräglage der Rieselflächen selbsttätig. Es wurde auch schon vorgeschlagen, den Rieselflächen eine nur schwach geneigte Lage zu geben und den Transport des Gutes durch Rüttelbewegungen des gesamten Rieselsystems zu unterstützen.
  • Da es sich in praktischen Anwendungsfällen, z. B. bei der Trocknung von Kohle, stets um bedeutende Durchsatzmengen handelt, ergeben sich für ein als geschlossenes Ganzes ausgebildetes Rieselsystem derart große Rieselflächen, daß sein Eigengewicht sowie das Gewicht des Behandlungsgutes die Auslösung der Rüttelbewegungen (Vibration) sowie die federnde Anordnung außerordentlich erschweren oder sogar gänzlich unmöglich machen. Zumindestens ist hierbei eine gleichmäßige Übertragung der Rüttelbewegungen auf das gesamte Rieselsystem nicht zu erreichen.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Schachtrieseltrockner besteht in der Schwierigkeit, die Heizgase so zu führen, daß sie während ihres Durchzugs durch den Trockner in wirkungsvolle und gleichmäßige Berührung mit dem Behandlungsgut kommen. So sind die beispielsweise den Schacht von unten nach oben durchziehenden Heizgase stets bestrebt, sich den Weg des geringsten Widerstandes, also an den Rieselflächen bzw. den herabrieselnden Materialschleiern vorbei, zu suchen.
  • Nachteilig ist auch der lange Weg, den die Heizgase bei ihrem Durchzug durch den Schacht zurücklegen müssen, so daß sie nach Abgabe ihres wesentlichen Wärmeinhaltes auf einen Teil des Trockners eine wirksame Trocknung nicht mehr ausüben können. Ferner ist hierbei die Wahl bestimmter differenzierter Temperaturstufen im Bereich der sich vom Trockneranfang bis zum Trocknerende erstreckenden Behandlungszonen oder die Einhaltung beispielsweise einer ungefähr gleichen Temperatur auf ,der ganzen Länge des Trockners praktisch nicht möglich.
  • Ein eingangs erwähnter Rieseltrockner beseitigt diese Nachteile gemäß der Erfindung dadurch, daß die für eine bestimmte Trocknungsleistung sich ergebende Querschnittsfläche des Rieselsystems so aufgeteilt ist, daß mehrere Einheiten entstehen, die jede für sich eine aus übereinanderliegenden Rieselflächen bestehende Rieselsäule bilden, und daß diese um turbinenartige Lüfter angeordnet sind.
  • Der Vorteil dieser Ausführung besteht in der Aufteilung des Eigengewichtes des gesamten Rieselsystems und des Gesamtgewichtes des Behandlungsgutes auf eine Mehrzahl derartiger Rieselsäulen, so daß die Gewichtsbelastung jeder Rieselsäule relativ gering ist. Das bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß die einzelnen Rieselsäulen ohne Schwierigkeiten elastisch, z. B. federnd, abgestützt oder/und aufgehängt und beispielsweise durch Exzenter in Rüttelbewegungen (Vibration) gesetzt werden können, wobei eine gleichmäßige Übertragung dieser Rüttelbewegungen auf die übereinanderliegenden Rieselflächen gewährleistet ist.
  • Die Auslösung der Rüttelbewegungen kann natürlich auch durch andere Vorrichtungen, wie sie beispielsweise bei Vibrationssieben Anwendung finden, erfolgen. Zweckmäßig ist es, die Verbindung der einzelnen übereinanderliegenden Rieselflächen einer Rieselsäule dadurch herzustellen, daß die Rieselflächen selbst oder mittels Verstrebungen an einer federndabgestütztenoder/und federnd aufgehängten Tragstange oder einem ähnlichen Element befestigt sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht, wie bereits erwähnt, darin, daß die Rieselsäulen durch ihre Anordnung um Turbinenlüfter zu einem einzigen Aggregat zusammengeschlossen sind, so daß die Turbinenlüfter die gesamten ringsum liegenden Rieselsäulen beherrschen. Dabei werden die von den Lüftern ab- und ihnen wieder zuströmenden Heizgase (Umluftprinzip) gleichmäßig in Querrichtung durch die herabrieselnden Materialschleier bzw. über die Gutsschichten geleitet.
  • Ferner hat man es bei dieser Anordnung in der Hand, durch entsprechende Wahl der in den Umluftströmen eingeschalteten Heizelemente den Trockner mit verschiedenen Temperaturstufen zu betreiben, wie es selbstverständlich auch möglich ist, die Heizquellen so zu wählen oder zu steuern, daß sich z. B. auf der ganzen Länge des Trockners die gleiche Temperatur einstellt. In den Zeichnungen ist ein erfindungsgemäßer Trockner in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. i einen erfindungsgemäßen Rieseltrockner in Seitenansicht, Fig.2 einen Querschnitt dieses Trockners nach Linie A-B in Fig. i.
  • Im einzelnen bedeutet i das Trocknergehäuse. 2 die Frischlufteintrittsstellen, 3 den :\bluftschlot, die Zuführungsstellen des Behandlungsgutes in den Trockner, 5 die Abführungsstelle des fertiggetrockneten Produktes. Iin Zentralpunkt des Trocknergehäuses sind auf der gemeinsamen Antriebswelle 6 die Lüfter 7 vorgesehen. In gleichmäßiger Verteilung um diese Lüfter befinden sich die Rieselsäulen. Diese bestehen aus den unten federnd abgestützten und oben federnd aufgehängten zentralen Achsen 8, an die die Rieselflächen 9 unmittelbar und die Rieselfl;ichen io vermittels Verstrebungen befestigt sind. Die für die Auslösung der Rüttelbewegung notwendigen Einrichtungen, beispielsweise Exzenter, wurden nicht besonders dargestellt, da diese allgemein bekannt sind.
  • Zweckmäßig ist es, jede Rieselsäule mit einer derartigen die Rüttelbewegungen erzeugenden Vorrichtung zu versehen. -fit i i sind endlich Heizelemente bezeichnet, die rings um die Lüfter angeordnet werden können. Es ist aber auch möglich, die Heizgase in einer außen liegenden Feuerung zu erzeugen und diese durch übereinanderliegende Kanäle 12 in den Trockner einströmen zu lassen, wie dies auf der rechten Seite der Zeichnungen dargestellt ist.
  • Die Arbeitsweise des Trockners ist folgende: das in bekannter Weise in gleichmäßiger Schicht den Rieselsäulen aufgegebene Behandlungsgut rieselt unter der Wirkung der dauernden Rüttelbewegungen der Rieselsäulen in dünner Schicht über die Rieselflächen und dabei schleierartig von Rieselblech zu Rieselblech, so daß es nach und nach den ganzen Trockner durchwandert hat. Durch Veränderung der Stärke oder des Tempos der Rüttelbewegungen ist es möglich, die Durchflußdauer zu regulieren.
  • Während dieser gesamten Zeit steht das von allen Rieselsäulen abrieselnde Gut unter der Wirkung der von den fünf Turbinenlüftern 7 erzeugten Umluftströme. Die Umluftströme bestehen aus radial gerichteten Vor- und Rückströmen, im wesentlichen also aus quer gerichteten Luftströmen, die das herabrieselnde Gut gleichmäßig und intensiv bespülen. Dabei findet durch die Heizelemente i i eine fortlaufende Wiederaufheizung der Warmluft- oder Heizgasströme statt. Das kann auch durch Einführung von frischen Heizgasen durch die Kanäle 12 erfolgen. In dem gezeichneten Beispiel sind im oberen Teil des Trockners eine größere Anzahl Heizelemente vorgesehen. Die Folge davon ist, daß sich am Trockneranfang eine höhere Temperatur des Trocknungsmediums einstellen wird. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, im umgekehrten Sinne zu verfahren und beispielsweise im unteren Teil des Trockners die Zahl der Heizelemente zu vergrößern.
  • Erwähnt sei noch, daß (las fertiggetrocknete Gut in bekannter Weise, z. 1;. durch am Boden angeordnete :lusräumer, der 'laterialausfallstelle 5 zugeleitet werden kann.
  • Die J\nordnung der Rieselflächen zueinander sowie ihre Form sind beliebig. Entgegen den im Ausführungsbeispiel gezeigten runden Rieselflächen können diese beispielsweise auch die Form eines `'lelecks besitzen. Ebenso kann die Anzahl der Riesel.säulen entsprechend den jeweils vorliegenden Verhältnissen verschieden gewählt werden, d. h. es können zahlreiche wie auch ganz wenige Rieselsäulen vorgesehen werden. Die beschriebene Einrichtung läßt sich ferner mit dem gleichen Erfolg auch für andere Behandlungsprozesse, z. B. zum Kühlen von 'Massengütern, anwenden.

Claims (5)

  1. PATENTANS PIICC1IE: i. Rieseltrockner, bei dem das Behandlungsgut über in Rüttelbewegung (Vibration) versetzte Rieselflächen von oben nach unten durch den Trockner fließt, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine bestimmte Trocknungsleistung sich ergebende Querschnittsfläche des Rieselsystems so aufgeteilt ist, das mehrere Einheiten entstehen, die jede für sich eine aus übereinanderliegenden Rieselflächen bestehende Rieselsäule bildet, und daB diese um turbinenartige Lüfter angeordnet sind.
  2. 2. Rieseltrockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die einzelnen übereinanderliegenden Rieselflächen jeder Rieselsäule unmittelbar oder vermittels Verstrebungen an einer federnd abgestützten oder/und federnd aufgehängten Tragstange oder ähnlichen Elementen befestigt sind.
  3. 3. Rieseltrockner nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die übereinander angeordneten Rieselflächen jeder Rieselsäule eine runde Form aufweisen.
  4. 4. Rieseltrockner nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB jede Rieselsäule für sich mit einer Vorrichtung zur Erzeugung der Rüttelbewegungen versehen ist.
  5. 5. Rieseltrockner nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Vorrichtungen zur Erzeugung der Rüttelbewegungen so eingerichtet sind, daß die Stärke oder das Tempo der Rüttelbewegungen reguliert werden kann.
DEB7812A 1950-07-01 1950-07-01 Rieseltrockner Expired DE824925C (de)

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DE (1) DE824925C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008659B (de) * 1953-05-07 1957-05-16 Beth Ag Maschf Vorrichtung zum Waermetausch zwischen Feststoffen und Gasen, z. B. zum Trocknen
DE1604798B1 (de) * 1961-06-26 1973-11-22 Basic Vegetable Products Inc Verfahren zur Gefriertrocknung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008659B (de) * 1953-05-07 1957-05-16 Beth Ag Maschf Vorrichtung zum Waermetausch zwischen Feststoffen und Gasen, z. B. zum Trocknen
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