DE823785C - Stahlbetondecke mit montierbarem Bewehrungsgeruest fuer den Deckentraeger - Google Patents

Stahlbetondecke mit montierbarem Bewehrungsgeruest fuer den Deckentraeger

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DE823785C
DE823785C DEP34731A DEP0034731A DE823785C DE 823785 C DE823785 C DE 823785C DE P34731 A DEP34731 A DE P34731A DE P0034731 A DEP0034731 A DE P0034731A DE 823785 C DE823785 C DE 823785C
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DE
Germany
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ceiling
reinforced concrete
bars
reinforcement framework
reinforcement
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DEP34731A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Franz Simons
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FRANZ SIMONS DIPL ING DR ING
Original Assignee
FRANZ SIMONS DIPL ING DR ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/43Floor structures of extraordinary design; Features relating to the elastic stability; Floor structures specially designed for resting on columns only, e.g. mushroom floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Stahlbetondecke mit montierbarem Bewehrungsgerüst für den Deckenträger Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Träger (Balken. Unterzug) aus Stahlbeton, dessen in sich steifes Bewehrungsgerüst sowohl mit dem Bewehrungsrost einer Decke wie auch mit dem Bewehrungsskelett der tragenden Säulen fest verbunden wird, wobei die Verbindung der Einzelteile durch Schraubung oder durch eine andere an sich bekannte Art erfolgt. Dieses Bewehrungsgerüst wird nach den Grundsätzen des Leichtbaues konstruiert, wobei das Bewehrungsgerüst in sich genügend steif ausgebildet wird, so daß es das Gewicht des nicht erhärteten Betons und eine geringe Auflast tragen kann. Nach der Erhärtung des Betons sollen die Einzelteile des Bewehrungsgerüstes voll zum Mittragen im Beton herangezogen werden, so daß der Träger in der Lage ist, die Deckenbelastung aufzunehmen. Die Einzelteile des Gerüstes können mit Hilfe von Maschinen werkstattmäßig hergestellt werden. Durch die Befestigung einer Beplankung an den Gerüstteilen kann die Gußform zur Herstellung des Betonkörpers in einfacher Weise hergestellt werden. Als Beplankung können dabei alle Stoffe Verwendung finden, die sich zu Platten oder Gewebeschichten verarbeiten lassen. Diese Beplankung kann am Betonkörper verbleiben oder aber nur provisorisch als Schalung zur Einbringung des Betons dienen. Bei einer bleibenden Beplankung ist es zweckmäßig, eine Beplankung aus Stahl oder mit Einlagen aus Stahl zu wählen, da diese das Verbundsystem des Bewehrungsierüstes mit dem Beton verstärkt.
  • Die Abb. i bis 4 der Zeichnung stellen Ausführungsbeispiele des Stahlbetonträgers gemäß der Erfindung dar, dabei wird das Prinzip des Zusammenbaues in den Abb. r c, 2 c und 4 c dargelegt. Als Hauptlängsbewehrung des Trägers sind oben und unten je zwei Formstäbe b vorgesehen. Diese Formstäbe b sollen entweder ganz oder teilweise die Zugkräfte infolge des Biegungsmomentes aufnehmen oder die Betondruckschicht entlasten. Für die Formstäbe b sind in den Abbildungen -Stäbe gezeichnet. Die 2Stäbe sind für den Stahlbetonträger mit montierbarem Bewehrungsgerüst besonders geeignet, da sie eine an sich große Steifigkeit gegen Durchbiegung besitzen, insbesondere dann, wenn sie durch Bördelränder, Sicken usw. verstärkt werden. Es könnten aber auch andere Leichtprofile, wie z. B. J -Stäbe, Verwendung finden. Die Formstäbe b können noch durch außen angebrachte Formstäbe b2 örtlich verstärkt werden. Die Formstäbe b werden an die Riegel c der Säulen geschraubt oder auf eine andere an sich bekannte Art befestigt. Die Riegel c sind mit den Doppelstielen a der Säulen durch Schweißung oder durch eine andere an sich bekannte Art fest verbunden. Hierbei werden die Riegel c mit Bördelränder ausgestattet oder Überhaupt U -förmig ausgebildet, da sie vor der Erhärtung des Betons das Betongewicht der Decke usw. auf die Doppelstiele a der Säulen zu übertragen haben. Die äußere Form der Säulen ist nicht von Bedeutung. Die Säulen können eine quadratische oder rechteckige Form aufweisen, in Sonderfällen können sie auch sechseckig, achteckig usw. gestaltet werden. Die oberen und unteren Formstäbe b des Trägers sind miteinander durch die Verbindungsstege d verbunden, die entsprechend der Stahlbetontheorie im Träger (Balken) wie Bügel wirken, da sie die Verbindung zwischen der Druckzone und den Zuggurten des Trägers herstellen. Darüber hinaus vermitteln die Stege d den Zusammenhang zwischen den Formstäben b des Trägers und den Doppelgurten a1 der Decke. Der Bewehrungsrost der Decke besteht im wesentlichen aus dem Doppelgurten a1 als Längsbewehrung, den Laschen cl als Querbewehrung und den Formstäben b1, die wie Verteilungseisen wirken und die praktisch für die Aufhängung der Beplankung an die Decke herangezogen werden. An der Befestigungsstelle (Einspannstelle) der Doppelgurte dl an den Formstäben b des Trägers sind die Laschen cl mit den Verbindungsstegen d identisch. Zur Aufnahme eines Teils der Zugkräfte infolge des Biegemomentes im Träger können vorgespannte Zulagen n aus höherwertigem Stahl in das Bewehrungsgerüst eingezogen werden. Der andere Teil der Zugkräfte soll durch die Formstäbe b aufgenommen werden; dabei sind die Formstäbe b als Hauptbewehrung für den Träger zu betrachten. Mit Hilfe einer Vorspannung läßt sich, wie an sich bekannt ist, eine Addition der Zugkräfte der Hauptbewehrung und von vorgespannten Zulagen erreichen. Wesentliche Bedingung hierfür ist, daß der Stahl der Hauptbewehrung eine größere Dehnungsfähigkeit besitzt als der Stahl der Zulagen. Die Zulagen n werden in das Bewehrungsgerüstuin Richtung der Formstäbe b finit oder ohne Rufbiegung eingezogen. Die Vorspannung der Zulagen kann erfolgen, indem diese durch außerhalb des Trägers angeordnete, an sich bekannte Spannvorrichtungen vorgespannt werden. In diesem Fall ist es notwendig, die Spannvorrichtung außerhalb so zu befestigen, daß sie sich nicht auf das Bewehrungsgerüst abstützt, wenn Druckkräfte infolge der Vorspannung der Zulagen n in den Formstäben b vermieden werden sollen. Im anderen Fall werden die Enden der Zulagen n mit Teilen des Bewehrungsgerüstes (etwa durch Punktschweißung) verbunden oder sonstwie befestigt. Die Vorspannung kann dann innerhalb des Bewehrungsgerüstes durch Rödelung oder durch Spannschrauben usw. hergestellt «-erden. Hierbei können die Druckkräfte infolge der Vorspannung durch Abstützungen zwischen den Säulen von den Formstäben b ferngehalten werden. Es ist aber besser, statt der Abstützungen auch hier Spannvorrichtungen anzuordnen, womit auch den Formstäben b eine mäßige Vorspannung mitgeteilt werden kann. Es läßt sich dadurch das Zusammenwirken der beiden Stahlsorten mit dem Beton verbessern. 'Nach dem Vorspannen der Zulagen n können diese mit Teilen des Bewehrungsgerüstes durch Punktschweißung oder durch eine andere an sich bekannte Art verbunden werden. Die Betonierung erfolgt nach dem Vorspannen der Zulagen 7t. Nach genügender Erhärtung des Betons werden die Abstützungen oder die Spannvorrichtungen entfernt, wobei dann der Beton die Druckkräfte infolge der Vorspannung übernimmt. Für den Fall, daß Aufbiegungen der Zulagen n innerhalb des Bewehrungsgerüstes des Trägers vorgenommen werden, kann sich das Gerüst infolge der beim Vorspannen auftretenden Querkräfte nach oben auswölben. Diese . Auswölbung wird zum Teil durch das Gewicht des plastischen Betons aufgehoben. Durch äußere Abstützung oder Abstrebung des Bewehrungsgeriistes können jedoch diese Kräfte leicht abgefangen werden. Die Rufbiegungen der Zulagen kt im Betonkörper des Trägers können, ähnlich wie Schrägeisen, die Hauptzugspannungen unmittelbar aufnehmen. Die Zulagen n des Trägergerüstes können mit den entsprechenden Zulagen n, der Decken durch Punktschweißung oder durch eine andere an sich bekannte Art verbunden werden. Für die Zulagen st können Einzelstahldrähte oder zwei oder mehrere ineinander verdrillte Stahldrähte mit mittlerer oder hoher Streckgrenze verwendet werden.
  • In den Abb. i a bis i d sind Stalilbetonunterzüge gemäß der Erfindung dargestellt, die in der Untersicht sichtbar sind. Die Montage des Tragsystems erfolgt hier in folgender Weise: Die Doppelstiele a der Säulen, die mit dem Riegel c durch Schweißung o. dgl. fest verbunden sind, werden aufgerichtet. Dann werden die beiden oberen und die beiden unteren -Stäbe b des Unterzuges zwischen die Stiele a gesteckt und mit den Riegeln c verschraubt oder mit ihnen auf eine andere an sich bekannte Weise verbunden. Hieran anschließend werden die Doppelgurte a, der Deckenträger, die mit den Laschen cl bzw. mit den Verbindungsstegen d durch Schweißung o. dgl. verbunden sind, von oben über die -Stäbe b aufgeschoben (:. die Abb. i c). Die Stege d werden dann mit den Stäben b verschraubt oder auf eine andere an sich bekannte Art verbunden. Die beiden oberen oder die beiden unteren
    Formstäbe b können dabei durch lange Schrauben h
    miteinander verbunden werden. Damit beim An-
    ziehen der Schrauben li die beiden Formstäbeb bzw.
    die beiden Verbindungsstege d den gewünschten
    Abstand beibehalten, @verden Distanzrohre l auf
    diese Schrauben h aufgeschoben. Die Formstäbe bz
    werden von außen an die Formstäbe b bzw. an die
    Verbindungsstege d geschraubt oder auf eine andere
    an sich bekannte Art befestigt. Diese Formstäbe bz
    sollen lediglich die Formstäbe b örtlich verstärken,
    so daß es sich also nur um kurze Stäbe handelt.
    Die Zulagen n werden parallel zu den Formstäben b
    geführt (Abb. i lt) und können Aufbiegungen er-
    halten. Die Zulagen ii werden oben an den Gurten a1
    der Deckenträger und unten an den Schrauben-
    bolzen li oder an den Distanzrohren l befestigt. Auf-
    gebogene Zulagen ii werden oben an den Gurten a1
    und unten an den Schraubenbolzen lt bzw. an den
    übergeschobenen Distanzrohren l in ihrer Richtung
    abgelenkt. Die Abb. i a und 11) zeigen links einen
    Unterzug mit einer eingespannten Massivdecke und
    rechts einen Unterzug mit durchlaufender Rippen-
    decke, wobei die Deckenplatte an dem Unterzug
    durch Schrägen (\'outen) verstärkt wird. (Eine
    ebene Untersicht tnüßte bei der Rippendecke durch
    eine untergehängte Beplankung hergestellt werden.)
    Die Abb. i d gibt die Deckenplatte mit Unterzug
    und Säule in der Draufsicht wieder.
    In den Abb. 2a und 2b sind auch Unterzüge dar-
    gestellt, die in der Untersicht vorspringen. Die Mon-
    tage der -1 -Stäbe b des Unterzugs an die Riegel c
    der Säulen erfolgt ähnlich, wie oben beschrieben
    (Abb. i). Die unteren Gurte a1 der Deckenträger
    dürfen jedoch hier zwischen den Verbindungs-
    stegen d nicht durchgeführt werden, da sonst ein
    Aufbringen der Deckenträger auf die Stäbe b nicht
    möglich ist (s. die Abb. 2c). Statt dessen können
    dafür die Schraubenbolzen 7i, gegebenenfalls mit
    aufgeschobenen Distanzrohren 1, die Verbindungs-
    stege d verbinden. (In der Abb.2b sind zwei
    Schraubenbolzen h seitlich von den unteren
    Gurten a1 angebracht.) Die "Zulagen n werden hier
    an den oberen Gurten a, und den unteren Schrauben-
    bolzen li oder den Distanzrohren 1 in ihrer Richtung
    festgelegt. In den Abb.2a und 2b ist links ein
    Unterzug mit einer eingespannten Massivdecke und
    rechts ein Unterzog mit durchlaufender Rippen-
    decke gezeigt.
    In den Abb. 3 a und 31> sind Balken in Verbin-
    dung mit Decken gezeigt, wobei der Balken in der
    Untersicht nicht sichtbar ist. Die Montage der
    hornist<ilie b des Balkens an die Riegel c der Säulen
    erfolgt ähnlich, wie in der Abb.4c gezeigt wird.
    Auch hier dürfen die unteren Gurte a1 zwischen den
    Verbindungsstegen d eines Deckenträgers nicht
    durchgeführt werden, dafür werden die Schrauben-
    bolzen !i und die Distanzrohre 1 seitlich von den
    unteren Gurten a1 angebracht. Die Zulagen yt werden
    in der Höhe der oberen Gurte a1 und der unteren
    Schraubenbolzen h bzw. der Distanzrohre 1 geführt.
    Nach der Stahlbetontheorie ist für eine Aufhiegung
    eine Neigung von 30 bis I3° gegenüber der Längs-
    bewehrung atu niiiistigsten. In Balken mit be-
    schränkter Bauhöhe, wie im vorliegenden Fall, ist es konstruktiv nicht immer möglich, den Abstand der Doppelgurte a1 so zu legen, daß bei der Richtungsänderung der Zulagen n an den Gurten a1 und an den Schrauben h ein entsprechender Winkel entsteht (s. die Abb. 3b). Statt dessen können die Zulagen n durch Löcher in den Bügeln v, die zwischen die unteren Formstäbe b auf eine an sich bekannte Art befestigt werden, geführt werden. Auch an den oberen Formstäben b können ähnliche, mit Löcher versehene Bügel 7x, auf den Stäben b angebracht werden, durch die die Zulagen w geführt werden. Damit wird auch ein seitliches Verschieben der Zulagen n unmöglich gemacht und ein bestimmtes Maß für den Abstand der Zulagen n untereinander eingehalten. (Die Bügel v und w verbinden zwei benachbarte Formstäbe b miteinander, ähnlich wie die Schrauben h.) Auch ist es von Vorteil, die Flansche der U -Riegel c mit Löcher zu versehen, durch die die Zulagen it ebenfalls geführt werden (s. die Abb. 3b). Hierdurch kann ein inniger Zu-. sammenhang der Zulagen n des Balkens (Trägers) mit dem Bewehrungsskelett der Säulen erreicht werden. Die Abb. 3 a und 3 b zeigen links den Balken mit massiver Decke und rechts den Balken mit Rippendecke.
  • In den Abb.4a, 41) und 4c sind Balken in Verbindung mit Decken mit ebener Untersicht gezeigt. Hier liegen sowohl die oberen wie auch die unteren Formstäbe b des Balkens zwischen den Gurten a1 der Deckenträger. Dabei darf der untere Gurt a1 nicht zwischen den Verbindungsstegen d durchgeführt werden (Abb.4c). Hierfür werden wieder Schraubenbolzen h und übergeschobene Distanzrohre 1 zur Verbindung der Stege d eingebracht. Da die Balken in der Untersicht nicht sichtbar sind, besteht die Möglichkeit (wie auch im Balken gemäß der Abb. 3), im Gegensatz zu den Unterzügen der Abb. i und 2, die -1 -Stäbe b und die Verstärkungsstäbe b.., außerhalb der .Säule an den überstehenden Riegeln c zu befestigen. Hierbei wird die Balkenbreite vergrößert, und es können mehr Zulagen n nebeneinander angeordnet werden als z. B. in einem Unterzug nach der Abb. i. Die Abb. 4a zeigt links einen Balken mit eingespannter Massivdecke. Hier sind die -Stäbe b links innerhalb der Säule und rechts außerhalb der Säule angeordnet. Rechts in der Abb. 4a ist ein Balken mit einer durchlaufenden Rippendecke dargestellt, wobei die Formstäbe b zu leiden Seiten der Säule angeordnet sind, dabei ist ein schräger Übergang zur Deckenplatte vorgesehen. In der Abb. 41) sind die Zulagen n sowohl oben wie auch unten durch Löcher in den Flanschen der Riegel c geführt, die Richtungsänderung bei der Aufbiegung erfolgt oben an den Gurten a1 und unten an den Schraubenbolzen h bzw. an den übergeschobenen Distanzrohren 1.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Stahlbetondecke mit montierbarem Bewehrungsgerüst für den Deckenträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstäbe (b) und die Verbindungsstege (d) des Trägers mit den Gurten (a,), mit den Laschen (c,) und mit den Formstäben (bi) der Decke zu einem in sich steifen Bewehrungsgerüst vorzugsweise durch Schraubung verbunden, und die Teile dieses Bewehrungsgerüstes in Beton eingebettet sind.
  2. 2. Stahlbetondecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstäbe (b) und die Verbindungsstege (d) des Trägers mit den Stielen (a) und mit den Riegeln (c) der Säule vorzugsweise durch Schraubung verbunden sind.
  3. 3. Stahlbetondecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstäbe (b) des Trägers örtlich durch die Formstäbe (b2) verstärkt sind.
  4. 4. Stahlbetondecke nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Formstäbe (b) oder zwei Verbindungsstege (d) durch die Schrauben (h) mit übergeschobenen Distanzrohren (l) verbunden sind.
  5. 5. Stahlbetondecke nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Formstäbe (b) durch Bügel (v bzw. w) vorzugsweise durch Schraubung miteinander verbunden sind.
  6. 6. Stahlbetondecke nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vorgespannte Zulagen (n) aus höherNvertigem Stahl in Richtung der Längsachsen der Formstäbe (b) mit oder ohne Aufbiegung durch Löcher in den Riegeln (c) und in den Bügeln (v bzw. w) in das Bewehrungsgerüst eingezogen sind.
  7. 7. Stahlbetondecke nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulagen (n) des Trägers nach der Vorspannung mit Teilen des Bewehrungsgerüstes und mit den vorgespannten Zulagen (n1) der Decke vorzugsweise durch Punktschweißung verbunden sind. B. Stahlbetondecke nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Formherstellung des Deckenkörpers an dem Bewelirungsgerüst wahlweise entfernbare Beplankungen angebracht sind.
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