DE823652C - Method of building houses from parts of space - Google Patents

Description

Verfahren zum Bau von Häusern aus Raumteilen Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren, Häuser unter möglichst weitgehender Verwendung fabrikmäßig hergestellter Teile zu bauen, und erreicht eine Verbindung der Vorteile des Aufbaues aus in der Fabrik hergestellten und ausgerüsteten räumlichen Bauelementen mit den Eigenschaften hergebrachter und dauerhafter Bauweisen, beispielsweise der Stahlskelettbauweise.Method of building houses from parts of space The invention relates to on a new process, houses using as far as possible factory-like to build manufactured parts, and achieve a combination of the advantages of the structure from spatial components manufactured and equipped in the factory with the Properties of traditional and permanent construction methods, for example the steel frame construction.

Die Anwendung des Verfahrens ist geeignet für ein- und mehrstöckige Bauten von nicht behelfsmäßigem Charakter.The application of the method is suitable for single and multi-story Buildings of a non-makeshift character.

Es ist bekannt, Häuser auf der Baustelle aus mehreren, mit Installation, teilweise sogar mit Inneneinrichtung fertig aus der Fabrik angelieferten Raumelementen zusammenzusetzen, gegebenenfalls unter Einfügung von aus ebenen Bauelementen, gebildeten sogenannten Einsatzteilen zwischen den erwähnten Raumelementen. Aus Rücksicht auf den bei allen Raumteilbauweisen erforderlichen Transport zwischen Fabrik und Baustelle ist es notwendig, derartige Raumelemente möglichst leicht. jedoch in sich schubsteif auszubilden. Die Außenwände bekannter derartiger Konstruktionen bestehen daher aus einem metallischen oder hölzernen Rahmenwerk, dessen Außenverkleidung aus Sperr-. holz, Aluminium oder Holzfaserplatten einen maßgeblichen Beitrag zur Schubversteifung des Raumteiles liefert.It is known to build houses on the construction site from several, with installation, Partly even room elements delivered from the factory complete with interior fittings assemble, if necessary with the insertion of planar components formed so-called insert parts between the mentioned room elements. Out of consideration the necessary transport between the factory and the construction site for all spatial construction methods it is necessary to make such room elements as light as possible. but inherently rigid to train. The outer walls of known such constructions therefore consist of a metallic or wooden framework, the outer cladding of which is made of plywood. wood, aluminum or fibreboard make a significant contribution to shear stiffening of the room part supplies.

Um die genannten Mängel zu umgehen, schlägt das den Gegenstand der Erfindung bildende Ver- fahren den Aufbau von Häusern aus innen ein- gerichteten, äußerlich aber unverkleideten Raum- teilen uiid deren nachträgliche Verkleidung am Standort des Hauses nach erfolgter Aufstellung vor. Die Raumteile sollen aus dem statischen Verband von Ftil.illodeti, @\'äildell und Decke gebildet werden. welcher finit Wärineschutzstoften und der inneren \\'an<lverkleidung, Deckenverkleidung bzw. dem Fußbodenbelag versehen ist, und in welchen bereits iii der Fabrik die Installation und möglichst \veitgelicnd auch Einrichtung, insbesondere die "l_\vischeu\vünde des Hauses, soweit diese sich in dcti betrettenden Ranmteilen befinden, eingebaut werden sollen. Sie bilden zusammen mit evtl. vor- gesehenen, z\vischen den Raumteilen einzusetzenden ebencil l@ußiloden-, Decken- und Wandtafeln sozu- sageti das Minenhaus des zu errichtenden Gebäudes. Per l@ertigkeitsverband der Raumteile wird dabei durch eile Skelett gebildet. welches vorzugs\veise atis Metall bestehen mag und das seine Schubsteifig- keit gegenüber den während des Transportes und der Aufstellung auftretendenBeanspruchungen evtl. teilweise durch die all ihm befestigte., beispielsweise atis Ilolzfaserplatten bestehende Innenverkleidung, maßgeblich jedoch durch diagonale Aussteifungen, Verspannungen usw. zwischen den Pfosten bzw. Rahtnetiprofilen erhält. Diese Aussteifungen können fest in die Konstruktion des Gerippes einbezogen sein, sie l;i>litten aber auch, soweit sie für die Stand- festigkeit des sich aus den Raumteilen zusammen- setzenden Gebäudes nicht erforderlich sind, nach erfolgter Aufstellung und vor Anbringung der Außenwandverkleidung abgenommen werden. Es ist auch denkbar, eine entsprechend auf- gebaute, nachträglich am Standort des Hauses an- gefügte Außenverkleidung über geeignete Elemente, wie Klammern usw., derart mit dem tragenden Ge- rippe vier Raumteile zu verbinden, daß die Außen- verkleidung nach erfolgtem Aufbau dieAussteifting des Baukörpers gegenüber den im Ruhezustand an diesem auftretenden Schubkräften bewirkt. In die- sein letzten Falle wird man alle zur Aufnahme der Transportbeanspruchung vorgesehenen Aussteifttn- geil derart ausbilden, daß sie vor, während oder nach der Atifrichtting der Außenwandverkleidung ab- #Ie1111111t1tc'(1 \\erdeil köllllen. 1:s ist bekannt, daß bei allen Ratmiteilbau\veisen, auch bisher bekannter und mit schubsteifen Außen- \v:in<icn versebener Konstruktion, erforderlich ist, all den nicht durch Außenwände begrenzten Seiten- fl:ichen der Raumteile während des Transportes zu- s:itzliclie Versteifungen anzubringen. Es wird im lusaminenhang mit dem erfindungsmäßigen Bati- verfahrell vorgeschlagen, möglicher\veise die in diesen Verbindungsebenen an sich für die Dauer des Transportes einzusetzenden und nach Beendi- gung der Aufstellung zu entfernenden Stützlieder. Schtill\viinde ttsw. derart steif auszubilden. <a11 sie eitle Ausfachiiiig der zur betreffenden Ebene par- allelen \til:;en\vatid desselben Raumteiles durch Diagonalen usw. unnötig machen, bzw. auf ein Maß reduzieren, welches für die Standfestigkeit, insbe- solidere mehrstickiger, aus diesen Ratiniteileit zu- salnniellgesetzter IT:iusei-, z. B. als \\'indverl)ancl ohnehin erforderlich ist. Die :\nl.ien\v;in(lc der Raumteile werden z\veck- mäßiger\veise ",clioil in (lcr Fabrik finit Fenstern. Fensterladen, "küren us\v. \ erselicll. 1 )as Bell Festig- keitsverband der Rauintcilc bildende Skelett ergibt nach erfolgter Aufstcllun- tuid Verbindung der Raum- bzw. Einsatzteile ulitcreiitanller tind nach Abllalinie evtl. Transllort\-crstciftiitgeli die maßgeh- liche tragende Konstruktion des Hauses. Soll durch Aufeinanderstellen mehrerer BaLi- eleniente ein mehrstöckiges (icl):iiiele geschaffen \verden, so ergeben sich insbesondere an den ititiereii, offenen Verhindmlgschencii d(-i- Raumteile unter- einander oder züi den I#-insatzteilen durch die ent- stehende Doppelung des 1-)echenprL@lils de: unteren und des Fußbodenprofil: (!es oberen Raumteiles nach kraftschlüssiger @-erltiudun@ dieser Profile die zur Cberi»-iickung der sich aits <lein Grundriß ei-- 'lebenden frei trageliden @a ltnii\\ eitre erforderlichen "hr<igheitsmomente. Durch die Aufcittatiderstelitttlg zweier gleich- artiger und ebenso @LLtcll Zum .\ntltan cillstöckiger Hauser geeigneter Raumelemente ergibt sich wei- terhin eilte konstrukti\-e L-naltli<ingigkeit der Deckentriiger des unteren voti dem Fußbodenrost des oberen Raumteiles, \\-elclle zu einer bei derart leichten Bauwerken dringend llen<itigten wirksamen Steigerung der Trittscllalld;itnnlung führt. Die Aufstellung der Ratitnelenlente erfolgt ati der Baustelle auf in normalen Bauweisen liergestell- teliFundamenten. Diese k<intien entweder als I:'falil- gründung, in Forin voll 'Stützmauern, Betollplatteil, oder aber vornehmlich in Gestalt eine: normalen Kellerbades oder als Kombination zwischen diesen Fundanientarten ausgebildet werden. Auf diese Fundamente stützt sich einerseits das aus Raum- und evtl. I=insatzteilen gebildete Innen- haus, davon mehr oder weniger unal11i:ingig aber auch die um dieses Innenliatis an der Baustelle auf- zttrichteilde Außenverkleidltllg. Wie bereit; er\\-iihnt, \\ ird 1>e1 dem vor- gesclilageneii l'ativerfahreii (lie eigelitliche, der Witterung ausgesetzte _lußenfläche der Hatis- a @llle(l\\'@i11@1C tltlal)hallgl@'' \'()11 <e111 Aufbau des Inllellhauses aus Ralililtetlell t111< e\"11, EillSatz- teilen nach dessen Aufstellung ain Standort an- gel)r4ciit. 1)1e Ausführung derartiger Atillenverklei- dungen ist insbesondere \-()n deit üblichen Stahl- skelett,tauNveiseli her bekainit. Es kaini diese =\ulienverhleidung Beispielsweise ini einfachsten Falle allein atis einem Verputz be- stehen, falls z. B. die \\'ärineisolationsschicht des Inlienhauses aus 1>utztragetlclenl -Material aus- gebildet ist. Es können aticli z. B. Platten aus illineralisierter Holzwolle oder ähnlichen Stoffen auf all den "frag\\-indell (1L- liinenliatises aligeord- liete \agelleistell geil;igelt tnld daratlfliin verputzt werden. 111 diesen l)eideti l--:illeu tritt eitle enge Ver- hindting der @ul@en\erkleidutlg mit deti Außen - wiindendeSliineiihan>e@ uiv1 (1;;1111t finit le##,enTrag_ k<» lstruktion eiii. Vielfach \\er<lcn alter zur Bildung der :\ußetiv-andverkleidung Platten aus minerali- schen Stoffen. Poren- oder Rüttelbeton, Bimsbeton, Natur- oder Kunststeinen usw. Verwendung finden. Dabei ist die .\tißeti@-erl;leidutig zwar in bekannter Weise durch Klammern oder ähnliche Elemente alt dein Gerippe des Innenhauses gehalten, stützt sich aber finit <lern "rö(.lten Teile ihres Gewichtes auf das Fundament alt. I:: ist dabei z. B. möglich, die Außen- verkleidung in Bestalt von anbaufertigen Tafeln falirikni:il.iig Herzustellen. Bei dieser letzten Me- thode wird eitre erhebliche Senkung der an der Bau- stelle zu leistenden Arbeitsstunden sowie Redtik- tiott der erforderlichen gelernten Bauhandwerker erzielt. I)ic :iul.lere \'erl;lei<lung kann so nach den An- weistlttgeii eitles :\rcliitekten, nach dem Geschmack ehs liatllierrn oder beispielsweise unter Verwen- dung ortsüblicher Werkstoffe ausgeführt werden. Es ist zweckrn;ißig, für die Attßenwandverklei- <hing Stoffe gcritiger Wärmeleitzahl zu verwenden, tim gleichzeitig einen inaßgehlichen Beitrag zur U'iirnteisolatittn de" I>ank <irpers ztt be\V-irken. Das P ach des auf diese \\'eise hergestellten 1 l:ttises kann entweder bereits in der Fabrik auf den katunelenienten, bei tnehrstö ckigen Bauten auf den obersten Ratinieletnentcn fertig montiert werden. 1--s ist alter auch denkbar, in an sich bekannter Weise ein z. I3. in Forni von Tafeln oder Bindern ganz oder teil %\eise vorbereitetes abgeliefertes Dach nach erfolgter .\uistellung der Raninteile über dem T1ati aufzurichten. Unter L=tnständeti könnte das Dach auch in Forni von tinabh:ingigen räumlichen Dacheletncnten angeliefert und aufgesetzt werden. I?in nach vorlteschriet>enem Bauverfahren her- (Iestellte: haus hat gegenüber bisherigen Raumteil- hatiten folgende Vorteile: a) Die Raumteile sind w;ilirett<1 des Transportes leichter und halten klei- nere .\1>niesstitt-en, da die Außenverkleidung erst nach dein Zitsaninienhau angebracht wird; b) durch die mineralische .\ul.ienverkleidttng erliiilt das Matts ein erhebliches I@crtiggewicht und damit dieWärme- speicher- und Luftschalld-,immeigenschaften mas- siver 1)auerltatiteti ältlicher Bauart: c) die Dauer- des llauses gegenüber Witterungs- eitttlüssen ist <liejettige eines normalen Stein- bzw. Stalilslcelettltatte#s: (1) die mineralische Außenver- Meidtlttg tiitiitnt das ini Luftraum zwischen Innen- und .\ußeuverhlei<lung sich bildende Kondens- wasser infolge ihrer Porosität in sich auf und gibt es nach au(.len alt. Sie schützt dadurch wirksam die zum .\tifbau der \\"in(le notwendigen Holz- und Metallteile vor Verderbnis; e) die Gefahr einer lleschüeligung der.-\u(aenwandflächen während Her- stelltim, t fl(1 #, I Transport ltzw.:\ufstellun g derRaum- cletnente kommt in Fortfall; f) die nachträglich an- gebrachte Außenverkleidung verdeckt alle durch <las :\iieitiaii(lerfiigeii bzw. Aufeinandersetzen der Raum- und evtl. I?insatzteile entstehenden Stoß- fugen: g) die ätil.lere Erscheinung des sich ergeben den 1latises ist diejenige eines normalen Steinbaues. \\'citet-liiti be:telit die Miiglichkeit, Variationen in der :iul.iereii I:rscluittung der Häuser nach Iand- schaftiichen oder geschmacklichen Gesichtspunkten je nach Wahl bzw. Vorhandensein verschiedener \\'erkstoffe für die Außenverkleidung zu erreichen. Auf diese Weise kann die bei fabrikmäßig hergestellten Häusern drohende Gefahr der Eintönigkeit entstehender Siedlungen erheblich gemildert werden.In order to circumvent the shortcomings mentioned, the subject of the invention proposes drive in the construction of houses from the inside directed, externally unclad room share uiid their subsequent disguise on Location of the house after installation before. The room parts should come from the static association from Ftil.illodeti, @ \ 'äildell and ceiling. which finite heat protection materials and the inner \\ 'an <oil cladding, ceiling cladding or the Floor covering is provided, and in which already iii the factory installation and possible \ veitgelicnd also establishment, especially the "l_ \ vischeu \ vünde of the house, as far as this is in dcti entering parts are installed should be. Together with any previous seen to be used between the parts of the room Ebencil l @ ussiloden, ceiling and wall panels as well sageti the mine house of the building to be constructed. Per l @ ertigkeitsverband the room parts will be formed by a rush skeleton. which preference atis metal and that its shear stiffness relative to during transport and the stresses that may arise during installation partially fastened by all of it., for example atis wood fiber panels existing interior cladding, but mainly due to diagonal reinforcements, Tension etc. between the posts or Rahtneti profiles received. These stiffeners can firmly integrated into the construction of the framework but they also suffered insofar as they were strength of the parts of the room setting building are not required after after the installation and before the Outer wall cladding can be removed. It is also conceivable to use a correspondingly built, retrofitted at the location of the house jointed outer cladding using suitable elements, like brackets etc., so with the supporting structure rib to connect four parts of the room so that the outer cladding die-stiffening after assembly of the building compared to when it is idle causes this occurring shear forces. In the- his last trap will be to accommodate everyone Stiffening structure intended for transport horny train so that they can before, during or after the atifrichtting of the outer wall cladding # Ie1111111t1tc '(1 \\ erdeil köllllen. 1: It is known that in all council members, also known so far and with shear-resistant external \ v: in <icn verseven construction, is required all the side walls that are not bounded by Fl: s: to attach additional stiffeners. It will be in lusaminenhang with the inventive Bati- procedell suggested, possibly the in these connection levels per se for the duration to be used during the transport and after completion setting up the support members to be removed. Schtill \ viinde ttsw. to train so stiff. <a11 you vain detail of the par- alleles \ til:; en \ vatid of the same part of the room Make diagonals, etc. unnecessary, or to a measure reduce, which for stability, especially more solid, more sticky, from these ratiniteileit salary IT: iusei-, z. B. as \\ 'indverl) ancl is required anyway. The: \ nl.ien \ v; in (lc of the room parts are z \ veck- moderate \ veise ", clioil in (lcr factory finite windows. Shutter, "elect us \ v. \ Erselicll. 1) as Bell Festig- keitsverband the Rauintcilc forming skeleton results after the installation has been completed, the Room or insert parts can also be found according to Waste line, possibly Transllort \ -crstciftiitgeli the custom-made liche load-bearing construction of the house. If several BaLi- eleniente a multi-storey (icl): iiiele created \ verden, in particular at the ititiereii, open prevention d (-i- parts of the room each other or to the I # insert parts through the standing duplication of 1-) echenprL @ lils de: lower and the floor profile: (! the upper part of the room after force-fit @ -erltiudun @ these profiles the for the covering of the aits <lein ground plan of a- 'living free trageliden @a ltnii \\ eitre required "moments of authenticity. Through the provision of two equal artiger and also @LLtcll Zum. \ ntltan cillstöckiger Houses suitable room elements result further The constructive quality of the Ceiling center of the lower voti to the floor grate of the upper part of the room, \\ - elclle to one at such Light structures urgently needed effective Increase in the sound of footsteps. The establishment of the Ratitnelenlente takes place ati the construction site on the normal construction teli foundations. These k <intien either as I: 'falil- foundation, in Forin full 'retaining walls, Betollplatteil, or primarily in the form of a: normal Cellar baths or as a combination between these Fundanient types are trained. On the one hand, this is based on these foundations from room and possibly I = insert parts formed interior house, of which more or less unal11i: ingig but also those on the construction site related to this zttrichtilde outer cladding How ready; he \\ - knows, \\ ird 1> e1 to the previous gesclilageneii l'ativenfahreii (lie Eigelitliche, der The outdoor area of the hats exposed to the a @llle (l \\ '@ i11 @ 1C tltlal) hallgl @''\' ( ) 11 <e111 Structure of the Inllellhauses from Ralililtetlell t111 <e \ "11, EillSatz- share after it is set up at a location gel) r4ciit. 1) 1e execution of such clothing in particular, \ - () n is the usual steel skeleton, tauNveiseli her got it. There kaini this = \ ulienverhlenung for example in the simplest case alone at plastering stand if z. B. the \\ 'ary insulation layer of the Inlienhauses made of 1> utztragetlenl -material- is formed. It can aticli z. B. Plates from illineralized wood wool or similar materials on all the "frag \\ - indell (1L- liinenliatises aligeord- liete \ agelleistell geil; igelt tnld daratlfliin plastered will. 111 this l) eideti l -: Illegit enters vain narrow confusion hindting der @ ul @ en \ erkleidutlg with deti outside - wiindendeSliineiihan> e @ uiv1 (1 ;; 1111t finit le ##, enTrag_ k <»instruction eiii. In many cases they are older to education der: \ ussetiv-and cladding panels made of mineral different substances. Aerated or vibrated concrete, pumice concrete, Natural or artificial stones, etc. find use. The. \ Tißeti @ -erl; sorry is well known Way old by brackets or similar elements your skeleton of the inner house is supported but finitely "learn" red (.lte parts of their weight on the Foundation old. I :: is z. B. possible, the external cladding in the form of panels ready for installation falirikni: il.iig to manufacture. At this last m method will lead to a considerable reduction in the provide working hours to be performed as well as editorial tiott of the required skilled construction workers achieved. I) ic: iul.lere \ 'erl; lei <ment can be used according to the indicates vain: \ rcliitekten, according to taste ehs liatllierrn or, for example, using The use of local materials can be carried out. It is advisable for the attic wall cladding <depended to use substances with a lower thermal conductivity, tim at the same time an inassistent contribution to the U'irnteisolatittn de " I> ank <irpers ztt be \ V-irken. The package of products produced in this way 1 l: ttises can either already be used in the factory catalytic, with two-story buildings on the the topmost ratios are fully assembled. 1 - s is also conceivable in age, in itself known Way a z. I3. in the form of boards or binders fully or partially prepared delivered roof after the Ranin parts have been positioned over the T1ati to straighten up. Under L = tnständeti that could Roof also in form of tin-dependent: ingigen spatial Roof telephones are delivered and put on. I? In accordance with the previous construction method (I stated: house has compared to previous room part have the following advantages: a) The room parts are w; ilirett <1 of the transport easier and keep small nere. \ 1> sneezed, as the outer cladding is only after thy Zitsaninienhau is installed; b) through the mineral cladding achieves the matting a considerable I @ crtig weight and thus the heat Storage and airborne sound, immense properties siver 1) auerltatiteti elderly design: c) the permanent of louse against weather eitttlüssen is <liejettige of a normal stone resp. Stalilslcelettltatte # s: (1 ) the mineral exterior Meidtlttg separates the ini air space between interior and condensation that forms water due to its porosity in itself and gives it is outwardly old. It effectively protects the for. \ tifbau der \\ "in (le necessary wood and Metal parts from spoilage; e) the risk of a shelling of the wall surfaces during represents im, t fl (1 #, I Transport at the end of the day: setting up the room cletnente is discontinued; f) the subsequent External cladding that has been installed covers all of them <las: \ iieitiaii (lerfiigeii or stacking the Room and possibly I? Insert parts arising impact fugen: g) the older appearance of the result den 1latises is that of a normal stone building. \\ 'citet-liiti be: telit the possibility of variations in der: iul.iereii I: rscluittung the houses to country- economic or taste aspects depending on the choice or the presence of different materials for the exterior cladding. In this way, the danger of monotonous settlements arising in the case of factory-made houses can be considerably reduced.

Gegenüber allen normalen Bauverfahren bleibt der Vorteil der Raumteilbauweise weitgehend erdalten, nämlich das gesamte Innenhaus räumlich in der Fabrik herstellen, ausrüsten und kontrollieren zu können. Die sich auf der Baustelle durch die An -ti.igting der Außenverkleidung ergebenden zusätzlichenArbeitsstunden sind,insbesondere bei fabrikmäßiger Vorbereitung der Außenverkleidung in Form von Tafeln, im Rahmen der Gesamtkosten des Hauses von untergeordneter Bedeutung.Compared to all normal construction methods, the advantage of the spatial construction method remains to a large extent earthen, namely produce the entire inner house in the factory, equip and control. The An -ti.igting additional working hours resulting from the exterior cladding, in particular for Factory preparation of the external cladding in the form of panels, as part of the Total cost of the house is of minor importance.

Die Abb. i und 2 zeigen den Aufbau von Häusern nach dem vorbeschriebenen, den Gegenstand der Erfindung bildenden Bauverfahren, Abb. 3 als Beispiel ein nach demselben Verfahren hergestelltes Mehrfamilienhaus.Fig. I and 2 show the construction of houses according to the above, building method forming the subject of the invention, Fig. 3 as an example Apartment building made using the same process.

Abb. i zeigt das Skelett eines fabrikmäßig hergestellten Raumelements vor dessen Innenausbau in Schrägansicht. Sein Aufbau erfolgt maßgeblich durch den Fußbodenrahmen 1, 2, 3, .4, den Deckenrahmen 5, 6, 7, 8 und die Pfosten g. Die Wände ABCD, BEFC und ADGH werden beispielsweise später Außenwände des Hauses bilden und sind mit Diagonalen io ausgefacht. Diese ergeben eine genügende Standfestigkeit des Hauses nach erfolgter Aufstellung. Für die Aufnahme der während des Transportes und der Aufstellung eintretenden zusätzlichen Beanspruchungen wird die innere, offene Verbindungsebene EFGH des Raumteiles durch ein nach erfolgter AufstellungabzunehmendesHilfsfachwerk i i versteift. Dieses Hilfsfachwerk kann beispielsweise derart steif ausgebildet werden, daß es die zu seiner Ebene parallele Außenwand des Raumteiles ABCD derart stützt, daß über die aus Gründen der Standfestigkeit erforderlichen Aussteifurigen keine zusätzlichen Diagonalen usw. zur z\ufnahine der Transportlasten erforderlich sind. Es können aber auch im anderen Falle in dieser wie in anderen Außenwänden für die Dauer von Transport und Aufstellung zusätzliche Versteifungen 12 eingesetzt werden.Fig. I shows the skeleton of a factory-made room element before its interior work in an oblique view. Its structure is largely due to the Floor frame 1, 2, 3, .4, the ceiling frame 5, 6, 7, 8 and the posts g. The walls ABCD, BEFC and ADGH, for example, will later form the exterior walls of the house and are filled in with diagonals io. These result in sufficient stability of the house after installation. For recording during transport and the additional stresses arising from the installation become the inner, open one Connection level EFGH of the room part through an auxiliary framework to be removed after installation i i stiffened. This auxiliary framework can, for example, be made so stiff be that it is the parallel to its plane outer wall of the space part ABCD in such a way supports that about the stiffeners required for reasons of stability no additional diagonals etc. required to close the transport loads are. But it can also in the other case in this as in other outer walls Additional stiffeners 12 are used for the duration of transport and installation will.

Abb.2 zeigtdieSchrägansicht eines aus mehreren lieben- und übereinander angeordneten Raumteilen im Aufbau hefindlichen Gebäudes. 13 bezeichnet darin die den maßgeblichen Beitrag zum Aufbau des Balikörpers leistenden Raumteile, 14 zwischen diesen Raumteilen eingesetzte ebene Einsatzelemente der _ltißeti- bzw. Innenwände, 15 ein zwischen den im Beispiel raumteilfesten Dachteilen 16 eingesetztes Dachelement. Die Raumteile sind weitgehend im Anlieferungszustand sichtbar. An dem Gerippe 17, welches durch Diagonalen 18 versteift ist, sind bereits die Fenster ig und Fensterläden 2o angebracht. Die evtl. mit einer Wärmeschutzschicht. Dämmplatte usw. versehene Innenverkleidung 21 versperrt den Einblick in die weitgehend eingerichteten Raumteile. Auf dem die Raumteile tragenden und mit üblichem Bauverfahren hergestellten Fundament 22 wird eben mit dem Aufbau der Außenwandverkleidung 23 begonnen. Diese wird im Beispiel durch vorfabrizierte Steinplatten gebildet. Zwischen je zwei übereinander angeordneten Wohnungen ist ein Treppenhaus 24 angeordnet, welches im Beispiel durch ebene Einsatzteile gebildet wird. Bei 25 erkennt man die weitgehendst bereits in den Raumteilen im Anlieferungszustand eingebaute Einrichtung. 26 bezeichnet die beiden im Beispiel unabhängig von den Raumteilen im Bereich der Einsatzteile auf dem Fundament aufgemauerten Kamine, wobei der auf der rechten Hausseite angeordnete Kamin eben in Aufmauerung befindlich ist. Bei 27 ist ein durch das Dach gebildeter Hohlraum sichtbar, welcher zur Aufnahme von in der Vl'ohtiung überflüssigen Gegenständen herangezogen werden kann. 28 und 29 bezeichnen die Fußboden-bzw. Deckenprofile des oberen bzw. unteren Raumteiles, welche nach erfolgter Aufstellung miteinander durch Schrauben derart verbunden werden, daß sie zusammen die zur Überbrückung der durch die Inneneinrichtung sich ergebenden frei tragenden Spannweiten erforderliche Biegesteifheit erreichen.Fig. 2 shows the oblique view of one of several loves and one above the other arranged parts of the room in the construction of the hostile building. 13 denotes therein the the essential contribution to the structure of the body of the room, 14 between flat insert elements of the _ltisseti- or inner walls used in these parts of the room, 15 a roof element inserted between the roof parts 16, which are fixed in the example of the room part. The parts of the room are largely visible in the delivery condition. On the frame 17, which is stiffened by diagonals 18, the windows and shutters are already 2o attached. The possibly with a heat protection layer. Insulation board, etc. provided Inner lining 21 blocks the view into the largely furnished room parts. On the foundation that supports the parts of the room and is made with the usual construction methods 22nd the construction of the outer wall cladding 23 is just beginning. This is in the example formed by prefabricated stone slabs. Between each two arranged one above the other A stairwell 24 is arranged in apartments, which in the example is made up of flat insert parts is formed. At 25 you can see the most of it already in the parts of the room in the Delivery condition, built-in device. 26 denotes the two in the example regardless of the room parts in the area of the insert parts bricked up on the foundation Chimneys, the chimney on the right side of the house being walled up is located. At 27 a cavity formed by the roof is visible, which can be used to accommodate objects that are superfluous in the Vl'ohtiung can. 28 and 29 denote the floor or. Ceiling profiles of the upper and lower Room part, which after installation with each other by screws in such a way that they are connected together to bridge the through the interior decoration achieve the resulting cantilever spans required bending stiffness.

Abb. 3 zeigt ein durch Auf- und Nebeneinanderstellen von erfindungsgemäßen Raumteilen unter Zwischenfügung von Einsatzteilen aufgebautes und am Standort verkleidetes Vierfamilienhaus. Die schraffierten Linien bezeichnen die durch die Außenverkleidung verdeckten Begrenzungslinien der Raumteile, 3o bezeichnet den Bereich des Treppenhauses, welches vorwiegend aus ebenen Elementen aufgebaut ist und den Zugang zu allen vier Wohnungen ermöglicht.Fig. 3 shows a by stacking and juxtaposing of the invention Parts of the room with the interposition of insert parts built up and disguised at the location Four-family house. The hatched lines indicate those through the outer cladding hidden boundary lines of the room parts, 3o denotes the area of the staircase, which is mainly composed of flat elements and access to all four Housing allows.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Aufbau von Häusern, dadurch gekennzeichnet, daß schubsteife, transportable Raumelemente in Leichtbauweise ohne Außenverkleidung hergestellt und nach erfolgter Aufstellung an ihrem endgültigen Standort mit einer Außenverkleidung, insbesondere einer Verkleidung der Außenwände versehen werden, welche durch ihr Gewicht und bzw. oder das zu ihrem Aufbau verwandte Material nicht geeignet ist, mit den Raumelementen gemeinsam transportiert zu werden. PATENT CLAIMS: i. A method for building houses, characterized in that shear-resistant, transportable room elements are produced in lightweight construction without external cladding and, after installation at their final location, are provided with external cladding, in particular cladding of the outer walls, which by their weight and / or that to their Construction related material is not suitable to be transported together with the room elements. 2. Verfahren nach Anspruch i, wobei zwischen je zwei Raumelementen vor der Anbringung der Außenverkleidung Wand-, Decken- und Bodenteile eingesetzt werden, welche im Verliiiltttis zu den Raumelementen als eben anzusehen sind. 2. The method according to claim i, wherein between each two space elements prior to attachment the outer cladding wall, ceiling and floor parts are used, which in the Verliiiltttis to the room elements are to be regarded as flat. 3. Raumelement zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sein Festigkeitsverband durch ein Metallskelett gebildet wird. 3. Space element for execution of the method according to claim i, characterized in that its strength association is formed by a metal skeleton. 4. Raumelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Schubsteifheit während des Transportes und der Aufstellung des Raumelements zusätzliche, abnehmbare Aussteifungen vorgesehen sind. 4. Room element according to claim 3, characterized in that that to produce the shear rigidity during transport and installation of the room element, additional, removable stiffeners are provided. 5. Raumelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung der Schubsteifheit gegenüber den während des Transportes und der Aufstellung auftretenden Beanspruchungen ein Fachwerk vorgesehen ist, welches nacherfolgter Aufstellung denWindverband des gesamten Baues bildet. 5. Space element according to claim 3, characterized in that to achieve the shear stiffness opposite the stresses occurring during transport and installation Half-timbering is provided, which, after the installation, the wind association of the entire Baues educates. 6. Raumelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den nach der Aufstellung nach innen gerichteten und weitgehend offenen seitlichen Begrenzungsebenen während des Transportes und der Aufstellung ein durch Fachwerkstäbe oder eine Schubwand gebildeter Schubverband eingesetzt ist, welcher eine so große Schubsteifheit besitzt, daß er die zu seiner Ebene parallele Außenwand genügend stützt, um die Anordnung von Transportaussteifungen in dieser Wand überflüssig zu machen. 6. Space element according to claim 3, characterized in that in the after installation, inward-facing and largely open lateral boundary levels during transport and installation by means of truss rods or a shear wall formed shear convoy is used, which has such a great shear stiffness, that it supports the outer wall parallel to its plane sufficiently to support the arrangement to make transport stiffeners in this wall superfluous. 7. Raumelement nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß es an seiner Ober-und Unterseite zur Verbindung mit einem gleichartigen Raumteil eingerichtet ist. B. 7. Space element according to claims 3 to 6, characterized. that it is at its top and bottom is set up for connection with a similar part of the room. B. Unter Verwendung von schubsteifen, transportablen, inLeichtbauweise hergestellten Raumteilen aufgebautes Haus, dadurch gekennzeichnet, daß der Festigkeitsverband des gesamten Hauses von den vereinigten Festigkeitsverbänden der einzelnen Raumteile gebildet wird, wobei nach der Aufstellung der äußerlich unverkleideten Raumteile zum sogenannten Innenhaus eine Außenverkleidung angebaut wird, mit welcher zusammen die Raumteile nicht transportfähig wären. Under use constructed from shear-resistant, transportable, lightweight parts House, characterized in that the strength association of the entire house of the combined strength associations of the individual parts of the room is formed, with after the installation of the externally unclad parts of the room to the so-called inner house an outer cladding is added, with which the room parts cannot be transported would be. 9. Haus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichartige Raumelemente zur Bildung eines mehrstöckigen Innenhauses übereinandergestellt sind. io. Haus nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubsteifigkeit des fertigen Hauses durch Verbindung des Skeletts der Raumelemente mit der nachträglich angebrachten Außenverkleidung hergestellt ist. i i. Haus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandverkleidung in an sich bekannter `'eise durch Klammern u. dgl. am Skelett des Innenhauses gehalten ist, mit dem größeren Teil ihres Gewichtes jedoch auf dem Fundament ruht.9. House according to claim 8, characterized in that several similar Room elements are stacked to form a multi-storey inner house. ok House according to claim g, characterized in that the shear stiffness of the finished House by connecting the skeleton of the room elements with the subsequently attached Exterior cladding is made. i i. House according to claim 8, characterized in that that the outer wall cladding is known per se by brackets and the like. is held on the skeleton of the inner house, but with the greater part of its weight rests on the foundation.