DE8234374U1 - Turmkran - Google Patents

Turmkran

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DE8234374U1
DE8234374U1 DE19828234374 DE8234374U DE8234374U1 DE 8234374 U1 DE8234374 U1 DE 8234374U1 DE 19828234374 DE19828234374 DE 19828234374 DE 8234374 U DE8234374 U DE 8234374U DE 8234374 U1 DE8234374 U1 DE 8234374U1
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    • B66C23/342Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes with telescopic elements
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Description

Die Erfindung betrifft einen Turmkran nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Turmkran ist aus der DE-OS 23 51 953.1-22 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beJ. einem Turmkran gattungsgemäßer Art noch größere Auslegerlängen in der Arbeitsstellung zu ermöglichen, gleichwohl aber durch Mehrfachunterteilung des Auslegers die Kürzung des Auslegers auf sin für den Straßentransport angemessenes Maß zu ermöglichen und dafür zu sorgen, daß bei der Überführung des Auslegers aus der Montagestellung in die Arbeitsstellung sämtliche Teile des Auslegers zwangsläufig in Strecklage zueinander gelangen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 . ^
Die Maßnahme des Anspruchs 2 zielt darauf ab, den dritten Äuslegerteil in der Arbeitsstellung am zweiten Auslegerteil
• · ·
• ■ ·
für den Arbeitsbetrieb in der Strecklage sichern zu können„ ohne daß ein Eingriff von Hand an der Verbindungsstelle zwischen dem zweiten und dem dritten Auslegerteil vorgenommen werden muß. Eine einfache Ausführungsform für diesen Gedanken der automatischen Verspannung ist im Anspruch 3 angegeben.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 4 bis 11.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig. 1 einen der Erfindung zugrunde liegenden Kran in Arbeitsstellung;
Fig. 2 den Kran nach Fig. 1 in einer Zwischenstellung während des Beiklappens der Auslegerteile an den Turm;
Fig. 3 in Vergrößerung die Verbindungsstelle zwischen den beiden Auslegerteilen in der Arbeitsstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 in Vergrößerung die Verbindungsstelle zwischen den beiden Auslegerteilen in der Zwischenstellung gemäß Fig. 2;
Fig. 5 die beiden Auslegerteile in der zueinander und zum Turm beigeklappten Stellung bei liegendem Turm;
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Turmkrans in einer ersten Montagezwischenstellung
entsprechend derjenigen der Fig. 2.
Fig. 7 den Turmkran gemäß Fig. 6 in einer zweiten MontageZwischenstellung während des Übergangs von der ersten Montagezwischenstellung gemäß Fig. 6 in die Arbeitsstellung;
Fig. 8 den Turmkran gemäß Fig. 6 in der Arbeitsstellung;
Fig. 9 eine Ansicht analog zu Fig. 5, wobei drei Auslegerteile für den Transport aneinander beigeklappt sind;
Fig. 10 die Verspannmittel zwischen dem zweiten und dem dritten Auslegerteil kurz vor Erreichen der Arbeitsstellung;
Fig. 11 die Verspannmittel gemäß Fig. 10 in der Arbeitsstellung;
Fig. 12 das Kräfteschema an den Verspannmitteln in der Arbeitsstellung bei Arbeitsbetrieb und
Fig. 13 das Kräfteschema an den Verspannmitteln in der Arbeitsstellung bei Einleitung des Beiklappvorgangs.
Die Figuren 1 bis 5 zeigen c.en zum Stand der Technik gehörigen Turmkran nach der DE-OS 23 51 953.1-22. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind insbesondere, aber nicht ausschließlich, bei einem Turmkran dieser Grundbauart anwendbar. Demnach können die Baumerkmale dieses bekannten Turmkrans, die im folgenden beschrieben werden, auch insoweit, als sie nicht für den Aufbau des erfindungsgemäßen Turmkrans notwendig sind/ durchwegs als zweck-
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mäßige, mögliche Weiterbildungsmaßnahinen des erfindungsgemäßen Turmkrans angesehen werden.
Es folgt nun zunächst eine Darstellung des bekannten Turmkrans nach den Fig. 1 bis 5. Aufbauend auf dieser Darstellung kann dann im folgenden die erfindungsgemäße Gestaltung gemäß den Fig. 6 bis 13 unter teilweiser Bezugnahme auf die Beschreibung des Turmkrans gemäß den Fig. 1 bis 5 in leicht verständlicher Weise dargestellt werden.
In den Figuren 1 bis 5 ist ein Laufgestell des Krans mit 10 bezeichnet. Dieses Laufgestell trägt einen Kranfuß 12. über dem Kranfuß 12 erhebt sich ein teleskopisch verkürzbarer Kranturm 14, der um eine horizontale Schwenkachse 16 .lach hinten abklappbar ist.
An dem Krantui.-i 14 ist um eine horizontale Schwenkachse 18 ein Ausleger schwenkbar angelenkt, der ganz allgemein mit 20 bezeichnet ist. Dieser Ausleger 20 setzt sich axis einem ersten Auslegerteil 22 und einem zweiten Auslegerteil 24 zusammen. Die beiden Auslegerteile 22 und 24 sind bei 26 gelenkig miteinander verbunden; auf die Ausbildung der Verbindungsstelle wird noch einzugehen sein. Jeder der Auslegerteile 22, 24 hat gleichschenklig-dreieckigen Querschnitt. Die Basisfläche des Auslegerfußteils ist mit 22a bezeichnet. (UnLergurt) ; die Spitzenlinie ist mit 22b bezeichnet (Obergurt); die dem Auslegerspitzenteil zugekehrte Endfläche des ersten Auslegerteils ist mit 22c bezeichnet. Entsprechend ist die Basisfläche des zweiten Auslegerteils mit 24a (Untergurt), die Spitzenlinie mit 24b (obergurt) und die dem ersten Auslegerteil zugekehrte Endfläche mit 24c bezeichnet. Die Znä" flächen 22c und 24c definieren zwischen sich einen V-förmigen Einschnitt 38, dessen Scheitellinie mit V-V bezeichnet ist. In der Arbeitsstellung sind die beiden Ausleger-
• a t rι· · ·· ·· "
teile 22 und 24 um die Scheitellinie V-V miteinander gelenkig verbunden.
Die beiden Auslegerteile 22 und 24 sind in der Arbeitsstellung durch je ein Abspannseil 22d und 24d abgespannt. Die beiden Abspannseile 22d und 24d gehen von einer Abspannspreize 28 aus, die um die Gelenkachse 18 gelenkig an dem Turm 14 befestigt ist. Diese Abspannspreize 28 ist vermittels eines Abspannspreizenverstellseilzugs 30 gehalten und verstellbar, der von einer nicht eingezeichneten Winde auf dem Laufgestell ausgeht und über eine Zwischenspreize 32 läuft.
An dem ersten Auslegerteil 22 ist ein Zwischenrahmen 34 um eine erste Gelenkachse I-I schwenkbar angelenkt; die Gelenkachse I-I fällt zusammen mit einer Seitenkante der Endfläche 22c des ersten Auslegerteils 22.
An dem Ziwschenrahmen 34 ist um eine zweite Gelenkachse H-II der zweite Auslegerteil 24 schwenkbar angeordnet. Die zweite Gelenkachse H-II fällt mit der Scheitelachse V-V der Fig. 1 zusammen. Die beiden Auslegerteile 22,24 sind durch in der Gelenkachse H-II liegende, lösbare Einsteckbolzen 36 gelenkig miteinander verbunden. Solange die Einsteckbolzen 36 die beiden Auslegerteile 22, an der Scheitelachse V-V zusammenhalten, liegt der Zwischenrahmen 34 an der Endfläche 22c des ersten Auslegerteils 22 an.
Wenn-ausgehend von der Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 und 3 - der zweite Auslegerteil 24 zum Zwecke des Zusammenlegens des Krans für späteren Straßentransport an den ersten Auslegerteil 22 und gemeinsam mit diesem an den Turm 14 beigeklappt werden soll, so wird, wie folgt vorgegangen:
I II···
I I * I I Il t
Zunächst wird der erste Auslegerteil 22 so, wie in Fig. 2 dargestellt, an dem Turm 14 beigeklappt. Synchron dazu wird durch Mittel, auf die noch einzugehen sein {.
wird, der zweite Auslegerteil 24 gegenüber dem ersten ί
Auslegerteil 22 um die zweite Gelenkachse II-II geschwenkt, so daß der zweite Auslegerteil 24 seine im wesentlichen horizontale Stellung beibehält, bis der erste Auslegerteil 22 eine hängende, im wesentlichen vertikale Stellung einnimmt. Dabei schließt sich der V-förmige Einschnitt 38. Der Zwischenrahmen 34 bleibt während dieses Vorgangs an dem ersten Auslegerteil 22 fixiert.
Wenn die Stellung der Fig. 2 und 4 erreicht ist, so werden die Einsteckbolzen 36 herausgezogen. Der Zwischenrahmen kann nunmehr zusammen mit dem zweiten Auslegerteil 24 um die erste Gelenkachse I-I geschwenkt werden, wobei der Zwischenrahmens 34 seine mit der Endfläche 24c zusammenfallende Position gegenüber dem zweiten Auslegerteil 24 beibehält. Eine Sicherung des Zwischenrahmens 34 an der Endfläche 24c des zweiten Auslegerteils 24 mag vorgesehen sein, ist aber nicht notwendig. Durch das Verschwenken des zweiten Auslegerteils 24 um die erste Gelenkachse I-I wird schließlich die Endstellung gemäß Fig. 5 erreicht, in der der Obergurt 24b dem Obergurt 22b benachbart liegt und die Seitenfläche 24e des zweiten Auslegerteils 24 der Seitenfläche 22e des ersten Auslegerteils 22 benachbart liegt. ;
Man erkennt, daß in der Stellung der Fig. 5 die Gesamthöhe des aus Turm 14 erstem Auslegerteil 22 und zweitem Auslegerteil 24 gebildeten Pakets im wesentlichen nur durch den Turmquerschnitt und den Querschnitt des ersten Auslegerteils bestimmt ist und die Höhe des zweiten Aus-
legerteils 24 zu der Höhe nichts beiträgt.
Die überführung des ersten Auslegerteils 22 aus der Stellung gemäß Fig. 1 und 3 in die Stellung gemäß Fig. 2 und 4 erfolgt durch entsprechendes Loslassen des Abspannseils 22d des ersten Auslegerteils 22; dieses Abspannseil 22d des ersten Auslsgerteils 22 wiederum wird dadurch nachgelassen, daß der Abspannspreizenverstellseilzug 30 nachgelassen wird/ wobei die Abspannspreize 28 und die Zwischenspreize 32 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn schwenken. Gleichzeitig mit dem Nachlassen des Abspannseils 22d des ersten Auslegerteils 22 wird ein Verstellseil 40 des zweiten Auslegerteils 24 angezogen, das von einer Verstellseilwinde 42 kommend über eine Umlenkrolle 44 an der Turmspitze und eine Umlenkstelle 45 im Bereich des Obergurts 22b des ersten Auslegerteils 22 zu einer Angriffsstelle 46 im Bereich des Obergurts 24b des zweiten Auslegerteils 24 verläuft. Zu beachten ist, daß dieses verstellseil 40, das von der Umlenkrolle 44 bis zu der Umlenkstelle 45 innerhalb des ersten Auslegerteils 22 verläuft, an der Umlenkstelle 45 aus dem Inneren des ersten Auslegerteils 22 herausgeführt ist und von dort völlig frei bis zu der Angriffsstelle 46 am zweiten Auslegerteil 24 läuft. Das Abspannseil 24d des zweiten Auslegerteils 24 wird bei der Überführung des Auslegers von der Stellung der Fig. 1 und 3 in die Stellung der Fig. 2 und 4 schlaff. Die Synchronisierung zwischen dem Abspannspreizenverstellseilzug 30 und dem Verstellseil 40 des zweiten Auslegerteils 24 ist nicht dargestellt, versteht sich aber von selbst.
Dasselbe Verstellseil 40 des zweiten Auslegerteils 24, das beim Übergang von der Stellung der Fig. 1 und 3 in die Stellung der Fig. 2 und 4 dafür sorgt, daß der zweite Auslegerteil 24 gegenüber dem ersten Auslegerteil 22 um etwa 90°
im Gegenzeigersinn (betrachtet in Fig. 1) verschwenkt ••?ird, wird auch dazu benutzt, um aus der Stellung der fig. 2 und 4 heraus den zweiten Auslegerteil 24 an den bereits zum Turm 14 beigeklappten ersten Auslegerteil 22 auch noch beizuklappen. Der Seilverlauf des Verstellseils 40 in Fig. 2 zeigt, daß dies ohne weiteres möglich ist, weil das Verstellseil 40 auf seinem Verlauf von der Umlenkstelle 45 zur Angriffsstelle 46 ein entsprechendes Moment um die Gelenkachse I-I erzeugen kann.
Zu beachten ist auch noch, daß der Abstand der Umlenkstelle 45 und der Angriffsstelle 46 von der Winkelhalbierungsebene W-W ungefähr gleich ist. Die Bedeutung dieser Aussage ergibt sich ohne weiteres aus Fig. 2: wäre der Abstand der Angriffsstelle 46 von der Winkelhalbierungsebene W-W größer als der Abstand der Umlenkstelle 45 von der Winkelhalbierungsebene W-W, so könnte der zweite Auslegerteil 24 aus der Stellung der Fig. 2 heraus nicht ganz an den ersten Auslegerteil 22 beigeklappt werden; wäre andererseits der Abstand der Umlenkstelle 45 von der Winkelhalbierungsebene W-W wesentlich größer als der Abstand der Angriffsstelle 46 von dieser Ebene, so würden sehr große Seilkräfte und Reaktionskräfte an der Umlenkstelle 45 auftreten, um den zweiten Auslegerteil 24 ganz an den ersten Auslegerteil 22 beizuklappen.
In Fig. 6 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in den Fig. 1 bis 5, jeweils vermehrt um 100.
Der Kranturm 114 besteht aus einem Außenturm 114& und einem einteleskopierbaren Innenturm 114b. An der Spitze des Innenturms 114b ist der Auslegerteil 122 mittels einer Kröpfung 122e in dem Gelenk 118 angelenkt. Die beiden Spreizen 128 und 132 sind an dem ersten Auslegerteil 122 in einem Gelenk 118' angelenkt. Die beiden Spreizen 128 und 132
• I · · ■
sind durch ein Seilstück 129 miteinander verbunden. An der Spreize 132 greift ein Spreizenverstellseil 130 von fester Länge an, welches bei 130a an dem Laufgestell 110 verankert ist. Ein nicht eingezeichneter Flaschenzug dient als Teleskopierwerk für den Innenturm 114b gegenüber dem Außenturm 114a. Die in Fig. 6 dargestellte Platte 110, die als Laufgestell bezeichnet worden ist, kann auch eine Drehbühne sein, die ihrerseits auf einem Laufwagen um eine vertikale Achse drehbar ist.
An dem freien Ende des zweiten Auslegerteils 124 hängt ein dritter Auslegerteil 160, der um eine Gelenkachse 161 an dem zweiten Auslegerteil 124 angelenkt ist. Das Abspannseil 124d verläuft von einem Festpunkt an der Spreize 128 zur üpitze einer Stütze 162, die nahe der Gelenkachse II an einem der Auslegerteile 122 und 124 angelenkt ist. Das Abspannseil 124d ist an dieser Stütze 162 festgelegt, läuft aber weiter um eine Umlenkstelle 164 an der Spitze des zweiten Auslegerteils 124 zu einem Angriffspunkt 165 an dem dritten Auslegerteil 160.
Das Verstellseil 140 des zweiten Auslegerteils 124 verläuft von dem Windwerk 142 über einen schematisch angedeuteten Flaschenzug 166 und die Umlenkrollen 144, 144', 145 zu dem Festpunkt 146 an dem zweiten Auslegerteil 124.
Die Stellung der Fig. 6 entspricht der Stellung gemäß Fig. 2, wobei abweichend von jener Fig. 2 der zweite Auslegerteil 124 nach oben gerichtet ist. Dementsprechend müssen die an die Gelenkstelle II anschließenden Abschrägungen der Auslegerteile 122 und 124 flacher verlaufen. Das Abspannseil 124d des zweiten Auslegerteils 124 ist schlaff. Die Stütze 162 liegt an einem nicht eingezeichneten Auflager des zweiten Auslegerteils 124 auf. Der
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zweite Auslegerteil 124 ist durch das Verstellseil 140 in der gezeichneten Stellung gehalten. Der dritte Anslegerteil 160 hängt frei nach unten.
Um zu der Montagezwischenstellung gemäß Fig. 6 zu kommen, wird von einer Transportstellung ausgegangen, in welcher der Kranturm 114 voll einteleskopiert ist, der Kranturm 114 in der Horizontalen liegt, der zweite Auslegerteil 124 an den ersten Auslegerteil 122 beigeklappt ist und der dritte Auslegerteil 160 an den zweiten Auslegerteil 124 beigeklappt ist. Diese Transportstellung ist in Fig. 9 schematisch dargestellt. Um von der Transportstellung gemäß Fig. 9 zu der Montagezwischenstellung gemäß Fig. 6 zu kommen, wird folgendermaßen vorgegangen:
a) Der Turm 114 wird aufgerichtet.
b) Der Innenturm 114b wird bis in die Stellung gemäß Fig. 6 austeleskopiert.
c) Der zweite Auslegerteil 124 wird durch Nachlassen des Verstellseils 140 in dem Windwerk 142 aus der Beiklappstellung in die Stellung gemäß Fig. 6 abgeklappt. Dieses Abklappen kann ähnlich vor sich gehen, wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5 beschrieben, unter Verwendung eines Zwischenrahmens, der dort um die Umlenkachse I-I schwenkt. Es ist aber nicht notwendig, einen solchen Zwischenrahmen vorzusehen. So kann die Gelenkachse I-I vielmehr auch durch Gelenkelemente der Auslegerteile 122 und 124 gebildet sein, die unmittelbar ineinandergreifen und nach Erreichen der Montagezwischenstellung gemäß Fig. 6 «ich zwangsläufig oder durch Eingriff von Hand voneinander lösen.
Jedenfalls aber entspricht die Lage der Gelenkachse der für das Abklappen der in Fig. 4 gezeichneten Gelenkachse I-I. Das Abklappen wird dabei durch das Nachlassen des Verstellseils 140 gesteuert.Dabei bleibt der dritte Auslegerteil 160 ständig in einer Hängelage, wenn auch die zu der Gelenkachse 161 senkrechte Ebene, die in Fig. 6 in der Vertikalen liegt, bei dem Abklappvorgang aus der Vertikalen heraustritt und damit auch der dritce Auslegerteil 160. Das Abspannseil 124d bleibt während des Vorgangs bis zur Erreichung der Montagezwischenstellung der Fig. 6 schlaff. Zu bemerken ist noch, daß in der Transportstellung auch die Abspannspreizen 128, 132 an den Turm und die Auslegerteile beigeklappt sein können.
Die vorstehende Beschreibung des Montagevorgangs bis zur Erreichung der Montagezwischenstellung der Fig. 6 ist nur als ein Beispiel für die Erreichung dieser Montagezwischenstellung zu verstehen. Diese Montagezwischenstellung kann auch auf beliebige andere Weise erreicht werden und es ist für den nachfolgenden Vorgang des Uberführens in die Arbeitsstellung gemäß Fig. 8 belanglos, wie die Montagezwischenstellung gemäß Fig. 6 erreicht worden ist.
In Fig. 7 ist eine weitere Montagezwischenstellung erreicht, in welcher der Innenturm 114b weiter austeleskopiert ist. Dieses Austeleskopieren hat im Hinblick auf die konstante Länge des Spreizenverstellseils 130 zur Folge gehabt, daß der erste Auslegerteil 122 um den Anlenkpunkt 118 hochge- ] schwenkt worden ist. Das Verstellseil 140 wurde dabei bei stillstehendem Windwerk 142 allein durch die Teleskopierbewegung des Innenturms 114b dank entsprechenden Übersetzungsverhältnisse in dem Seilrollen an beiden Turmteilen 114a und 114b aufweisenden Flaschenzug 166 so nachgelassen, daß sich der zweite Auslegerteil 124 seiner Strecklage z ersten Auslegerteil 122 angenähert hat. Der obere Teil
des Abspannseils 124d ist etwas gestrafft worden und hat die Stütze 162 soweit angehoben, daß das Verstellseil 140 von einer Umlenkrolle 162a an der Stütze 162 aufgenommen worden ist. Der untere Teil des Abspannseils 124d ist jedenfalls noch so schlaff, daß der dritte Auslegerteil 160 frei nach unter, hängt.
In Fig. 8 ist durch noch weiteres Austeleskopieren des Innenturms 114b unter Vermittlung des Spreizenverstellseils 130,der Abpannspreizen 132, 128 des Seilstücks 129 und des Abspannseils 124d die Arbeitsstellung des ersten Auslegerteils 122 erreicht. Das Abspannseil 124d ist straff geworden und hat den dritten Auslegerteil 160 um die Gelenkachse 161 in Strecklage zum zweiten Auslegerteil 124 verschwenkt. Das Verstellseil 140 ist schlaff geworden, wie in Fig. 8 übertrieben dargestellt. Die Arbeitsstellung des Turmkrans ist erreicht. In dieser Arbeitsstellung ist, wie aus Fig. 11 zu ersehen, ein Verrastungselement 167 in ein Verrastungsmaul 168 am zweiten Auslegerteil 124 eingetreten.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, sitzt das Verrastungselement 167 an einer Gelenklasche 169, welche das Abspannseil 124d mit dem dritten Auslegerteil 160 verbindet. Bei der Annäherung des dritten Auslegerteils 160 an die Strecklage gegenüber dem zweiten Auslegerteil 124 gleitet das Verrastungselement 167 über eine Einweisefläche 170 bis es in das Verrastungsmaul 168 einrastet. Ist diese Einrastung einmal erfolgt, so wird das Verrastungselement 167 durch die Seilspannung in dem Abspannseil 124d in dem Verrastungsmaul 168 gesichert. Dies ergibt sich aus der Fig. 12, wo mit S_ die Seilkraft in dem Abspannseil 124a angedeutet ist und mit 's., max die Kraft in der Lasche 169.
Diese Figur zeigt, daß für verschiedene Größen S- und S2 min· sowie S1 max und S1 min ' die reSUl"
t-ierende Kraft R stets bestrebt ist, das Verrastungselement 167 in das Verrastungsmaul 168 hineinzuziehen. Nur dann wenn, wie in Fig. 13 dargestellt, die Seilkrait in dem Abspannseil 124d ganz verschwindet und nur noch von dem Gewicht des dritten Auslegerteils 160 herrührende Kraft in der Lasche 169 übrigbleibt, (in Fig. 13 mit
S1 Montaae bezeichnet) ergibt sich eine resultierende Kraft R, welche das Verrastungselement 167 aus d.:m Verrastungsmaul 168 hf rauszieht. Dieser Zustand wird dann erreicht, wenn nach Entlastung des Auslegers von Nutzlast das Verstellseil 140 durch Einteleskopieren des Innenturms 114b gestrafft und damit das Abspannseil 124d gelockert wird.
Die vorstehende Beschreibung läßt erkennen, daß das überführen des Krans von der Montagezwischenstellung gemäß Fig. 6 in die Arbeitsstellung gemäß Fig. 8 ohne jeglichen Eingriff in die Auslegerteile und deren Seile allein durch Austeleskopieren des Innenturms 114b bewirkt werden kann. Der Sicherung der Auslegerteile 122, 124, 160 in der Arbeitsstellung bedarf keines Eingriffs von Hand. Während des ganzen Übergangs von der Montagezwischenstellung gemäß Fig. 6 in die Arbeitsstellung gem. Fig. 8 berührt keiner der Auslegerteile den Boden.

Claims (11)

Patentanwälte Dipl.-Ins. H. W^f CÄkArfN^RiPL.-PHYS. Dr. K. Fincke D1PL.-ING. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska KOTAX GmbH 8000 München 86, den * · U&2, 1982 Potsdamer Straße 1a postfach 860820 98-03-52 MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMERCWCQSXKXK D-8000 München 4-0 CSCH Tu. TüucT an ANSPRÜCHE
1. Turmkran umfassend einen Kranturm und einen Ausleger mit einem ersten an dem Kranturm angelenkten Auslegerteil und einem zweiten an dem ersten Auslegerteil angelenkten Auslegerteil, wobei in einer Montagestellung des Auslegers der erste Auslegerteil von der Anlenkstelle am Turm nach unten hängt und der zweite Auslegerteil vom ersten Auslegerteil winkelig absteht, wobei zur Überführung von dieser Montagestellung in die Arbeitsstellung des Auslegers der erste Auslegerteil hoch schwenkbar ist und der zweite Auslegerteil gegenüber dem ersten Auslegerteil in Richtung auf die Strecklage der beiden Auslegerteile verstellbar ist und wobei annähernd bei Erreichung der Strecklage ein den zweiten Auslegerteil in der Arbeitsstellung des Auslegers tragendes Abspannseil des zweiten Auslegerteils wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Auslegerteil (124) ein dritter Auslegerteil (160) angelenkt ist, welcher bis kurz vor der dem Erreichen cU-r Arbeitsstellung (Fig. 8) des Auslegers von dem zweiten Auslegerteil (124) herabhängt, und daß das Abspannseil (124d) des zweiten Auslegerteils (124) auf
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diesen dritten Auslegerteil (160) einwirkt derart, daß bei Annäherung des Auslegers an seine Arbeitsstellung (Fig. 8) das Abspannseil (124d) des zweiten Auslegerteils (124) ein Aufrichtmoment auf den dritten Auslegerteil (160) ausübt, durch welches auch dieser in Strecklage gegenüber dem zweiten Auslegerteil (124) gebracht wird.
2. Turmkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Auslegerteil (124) und idem dritter. Auslegerteil (160) deren Strecklage sichernde Verspannmittel (167, 168, 169) vorgesehen sind, welche beim Eintreten der Strecklage dieser beiden Auslegerteile (124, 160) wirksam werden, wobei diese Verspannmittel (167, 168, 169) in der Arbeitsstellung (Fig. 11) des Auslegors durch die Seilkraft in dem Abspannseil (124d) in ihrer Wirkung sicherbar sind.
3. Turmkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannmittel (167, 168, 169) ein in der Verbindung zwischen dem Abspannseil (124d) des zweiten Auslsgerteils (124) und dem dritten Auslegerteil (160) gelegenes Einrastelement (167) umfassen, welches bei Annäherung des dritten Auslegerteils (160) an die Strecklage zum zweiten Auslegerteil (124) ggf. über eine Einweiseflache (170) in ein Verrastungsmaul (168) einfällt, in welchem es durch eine Seilkraft in dem Abspannseil M24d) des zweiten Auslegerteils (124) gesichert ist.
4. Turmkran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung des zweiten Auslegerteils (124) ein Verstellseil (140) des zweiten
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Auslegerteils (124) vorgesehen ist, welches über den ersten Auslegerteil (122) zum zweiten Auslegerteil (124) läuft.
5. Turmkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellseil (140) des zweiten Auslegerteils (124) zumindest bei Annäherung des Auslegers an seine Arbeitsstellung (Fig. 8) über eine Stütze (162) verläuft, welche im Bereich der Verbindung zwischen dem ersten Auslegerteil (122) und dem zweiten Auslegerteil (124) angeordnet und in ihrer Stellung durch das Abspannseil (124d) des zweiten Auslegerteils (124) gesteuert ist.
6. Turmkran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Auslegerteil (122) über ein Abspannseil (122d) des ersten Auslegerteils (122) an einem im Bereich der Turmspitze (118) angelenkten Spreizensystem (132, 128) abgespannt ist, an welchem ein Spreizenverstellseil (130) angreift.
7. Turmkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranturm (114) teleskopierbar und damit in seiner Länge gegenüber der Länge des Spreizenverstellseils (130) veränderbar ist derart, daß beim Austeleskopieren des Kranturms (114) unter Vermittlung des Spreizenverstellseils (130) ein Hochschwenken des ersten Auslegerteil3 (122) aus seiner der Montagestellung (Fig.6) entsprechenden Hängelage eintritt und daß das Verstellseil (140) des zweiten Auslegerteils (124) derart mit der Hochschwenkbewegung des ersten Auslegerteils (122) synchronisiert ist, daß mit dem Hochschwenken des ersten Auslegerteils (122) eine Annäherung des zweiten Auslegerteils (124) an seine Strecklage zum ersten Auslegerteil (122) einhergeht.
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8. Turmkran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem V'erstellseil (140) des zweiten Auslegerteils (124) eine dessen effektive Seillänge beeinflussende Plaschenzuggruppe (166) liegt, welche von der Teleskopierstellung des Kranturms (114) abhängig ist.
9. Turmkran nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung des ersten Auslegerteils (122) und des zweiten Auslegerteils (124) mit je einem in der Arbeitsstellung (Fig. 8) nach oben verjüngten Dreiecksprofil der zweite Auslegerteil (124) ausgehend von der Montagestellung (Fig. 6) durch eine einzige aus der vertikalen Arbeitsebene des Auslegers herausführende Schwenkbewegung um eine gegen diese Arbeitsebene geneigte Schwenkachse an den ersten Auslegerteil (122) in Parallelstellung zu diesem beiklappbar ist derart, daß je eine Basisecke und die Spitzen der Dreieckprofile aneinander zu liegen kommen, wobei bei dieser Beiklappung schwerkraftbedingt auch der dritte Auslegerteil (160) an den zweiten Auslegerteil (124) in Parallelstellung zu diesem beiklappbar ist.
10. Turmkran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beiklappung des zweiten Auslegerteils (124) an den ersten Auslegerteil (122) durch das Verstellseil (140) des zweiten Auslegerteils (124) durchführbar ist, welches zu diesem Zwecke mit einem Windwerk (142) verbunden ist.
11. Turmkran nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Auslegerteil (160) an dem zweiten Auslegerteil (124) um eine zur vertikalen Arbeitsebene des Auslegers senkrechte Gelenkachse (161)
angelenkt ist derart, daß beim Beiklappen des zweiten Auslegerteils (124) an den ersten Auslegerteil (122) und des dritten Auslegerteils (160) an dsn zweiten Auslegerteil (124) der dritte Auslegerteil (160) und der zweite Auslegerteil (124) stets in einer zu dieser Gelenkachse (161) normalen, gegenüber der vertikalen Arbeitsebene jedoch lageveränderlichen Ebene verbleiben.
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