DE2831286C2 - Einrichtung zum vollständigen Zusammenlegen oder Ausfalten des aus zwei Gelenkelementen bestehenden Auslegers eines Teleskop-Turmkrans - Google Patents

Einrichtung zum vollständigen Zusammenlegen oder Ausfalten des aus zwei Gelenkelementen bestehenden Auslegers eines Teleskop-Turmkrans

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DE2831286C2
DE2831286C2 DE2831286A DE2831286A DE2831286C2 DE 2831286 C2 DE2831286 C2 DE 2831286C2 DE 2831286 A DE2831286 A DE 2831286A DE 2831286 A DE2831286 A DE 2831286A DE 2831286 C2 DE2831286 C2 DE 2831286C2
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Ateliers De Construction Mecanique Et D'etudes ACME Sarl Semur En Brionnais
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes
    • B66C23/342Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes with telescopic elements

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Description

Die Erfindung betrifft einen Teleskop-Turmdrehkran mit auf einer Plattform eines Fahrgestells aufgerichtetem Außenturm, mit ausfahrbarem Innenturm sowie mit einem zweiteiligen, mit horizontaler Schwenkachse an das obere Ende des Innenturms angelenkten Ausleger mit einem Auslegerfuß und einer an seinem freien Ende mit horizontaler Knickachse schwenkbar befestigten Auslegerspitze, wobei ein Nackenseil konstanter Länge die Plattform mit einem Gegenarm verbindet und wobei ein Montageseil ebenfalls konstanter Länge von einem Anschlagspunkt an der Auslegerspitze über eine Umlenkung am Auslegerfuß, eine obere und eine untere Umlenkung am Innenturm und eine obere Umlenkung am Außenturm zu seinem turmseitigen Anschlagspunkt geführt ist und die Umlenkungen von Seilscheiben o. dgl. gebildet sind.
Derartige Teleskop-Turmdrehkräne sind bekannt, wobei in der Transportstellung die Teleskoptürme eingefahren und der Ausleger eingefaltet ist. Zum Übergang in die Betriebsstellung wird der Kran bei eingefahrenem Teleskopturm und mit gefaltetem Ausleger aufgerichtet Aus dieser Stellung heraus beginnt der Übergang in die Betriebsstellung, die dann erreicht wird, wenn der Teleskopturm ausgefahren und der Ausleger in Horizontalstellung gebracht ist Einen derartigen Teleskop-Turmdrehkran beschreibt die DE-PS 20 20 238 (= FR-PS 20 86 359). Hier wird aus der Vorbereitungsstellung bei aufgerichtetem Teleskopturm zunächst der Innenturm ausgefahren, wobei der Ausleger seitlich abschwenkend bei Hubende eine vertikal-hängende Stellung erreicht hat In einem zweiten Schritt wird dann der Ausleger mittels eines die Plattform mit einem Gegenarm verbindenden Nackenseils in horizontale Stellung gebracht Abgesehen davon, daß bei der Art des Entfaltens des Auslegers seitlich Raum gebraucht wird, bedarf es einer zweiten Bewegung mit unabhängigem Antrieb, um die Betriebsstellung des Teleskop-Turmdrehkranes zu erreichen. Aus der DE-OS 21 34 083 ist darüber hinaus ein Teleskop-Turmdrehkran bekannt, bei dem der Ausleger nach einem ersten Hub des innenturmes soweit ausgeklappt wird, bis die Auslegerspitze Bodenberührung bekommt. Danach wird der Innenturm wieder eingefahren und das Montageseil abgeschlagen. Schließlich erfolgt bt? einem nochmaligen Hub des Innenturmes zunächst das Strecken des Auslegers und dann dessen Verschwenken in horizontale Lage über ein gespanntes Nackenseil.
Daraus ergibt sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, nach der ein gattungsgemäßer Teleskop-Turmdrehkran angegeben werden soll, bei dem die Hubbewegung des Innenturmes Entfalten und Verschwenken des Auslegers in Betriebsstellung bewirkt ohne daß Hilfszüge an- oder abgeschlagen werden müssen und ohne daß eine Abstützung der Auslegerspitze auf dem Boden notwendig wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch diese Anordnung ist es möglich den Ausleger während des Ausfahrens des Innenturmes zu entfalten und in horizontale Lage zu verschwenken. Die gleichzeitige Bewegung von Ausleger und Auslegerspitze ist dabei in ihrem Drehsinn gegensinnig, wobei die Drehachsen am
« Anlenkpunkt des Auslegerfußes an den Innenturm und am Anlenkpunkt der Auslegerspitze an den AuslegerfuD parallel und während der gesamten Bewegung horizontal liegen. Nach Erreichen der horizontalen Lage stützt sich die Auslegerspitze durch formschlüssige Anlage an den Auslegerfuß gegen diesen ab. Das Montageseil selbst wird dabei über ein Stützlager geführt, um bei Abbau des Kranes die Einklappbewegung leicht einleiten zu können. Bei der Hubbewegung des Innenturmes korrospondiert die Hubhöhe d so lange zum Abstand von auslegerspitzenseitigem Anschlagspunkt und auslegerseitiger Umlenkung, bis sich das Montageseil auf das Stützlager aufgelegt hat. Danach ist die Teillänge des Montageseils zwischen diesen Punkten geringfügig größer als deren gestreckter Abstand.
Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß das Nackenseil während des Ausfahrens des Innenturms bis zum Erreichen einer gewissen Ausfahrhöhe lose ist, bei Erreichen dieser Höhe gestreckt wird und bei weiterem Ausfahren bis zur gewünschten Ausfahrhöhe gespannt
o5 ist. Durch diese Weiterbildung wird die Ausfahrhöhe weitgehend unabhängig von der Länge der Ausleger bzw. dem Abstand von auslegerspitzenseitigem Anschlagspunkt bzw. auslegerfußseitiger Umlenkung von
3 4
der Knickachse des Auslegers. Beim Ausfahren des In- turms 5 des Teleskop-Turms 4 verbunden ist, und eine nenturms wird zunächst die Auslegerspitze abge- weitere Seilscheibe 17, deren Drehachse mit dem tinteschwenkt, während der Auslegerfuß unter Schwerkraft- ren Ende des Innenturms fest verbunden ist, geführt, um einfluß noch vertikal hängt Erst wenn die Lose des dann über eine Seilscheibe 18, deren Drehachse mit dem Nackenseils verbraucht ist, beginnt das Schwenken des 5 Oberteil des Außenturms fest verbunden ist, zu laufen. Auslegcrfußes bis — bei der gewünschten und von der Der Abstand h zwischen den Seilscheiben 16 und 17 und Nackenseillänge vorgegebenen Hubhöhe des Innen- der Abstand h 1 zwischen der Seilscheibe 18 und dem turms — die horizontale Lage des Auslegerfußes er- unterturmseitigen Anschlagspunkt 19 sind je-iveils konreicht ist Dabei stört es wegen der Abstützung der stant Wenn der Innenturm 5 in den Außenturm 3 einge-Auslegerspitze am Auslegerfuß nicht, wenn das Monta- io fahren wird, vergrößert sich demzufolge der Abstand geseil Spannung verliert zwischen den Seilscheiben 17 und 18 und über das Mon-Eine Weiterbildung ist schließlich dadurch gegeben, tageseil 13, wirkt auf die Auslegerspitze eine Zugkraft daß der turmseitige Anschlagspunkt am Außenturm hö- ein. Aufgrund des Stützlagers 12 wird durch diese Zughenverstellbar vorgesehen ist Durch diese Weiterbil- kraft ein Moment erzeugt durch das die Auslegerspitze dung wird es möglich, eine unerwünschte Spannung 15 8 um das Gelenk 11 geschwenkt wird und das Monta- oder auch eine unerwünschte Lose des Montageseils, geseil 13 hebt sich von dem Gleitstück 12a des Stütziaetwa bei Temperaturschwankungen oder durch Deh- gers 12 ab, wenn die Auslegerspitze soweit geschwenkt nung des Seils im Betrieb, ebenso zu korrigieren wie bei ist daß der auslegerspitzenseitige Anschlagspunkt 14 Aufrichten und Entfalten des Kranes mit zunächst losem die Höhe des Stützlagers 12 erreicht bat
Nackenseil. 20 Bei weiterem Einfahren des Innewiiirms 5 klappt der Das Wesen der Erfindung wird anhand der in den Auslegerfuß 7 unter Ausführung einer ochwenkbewe-F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen näher gung um die Gelenkachse 20 um und kommt schließlich erläutert dabei zeigt in vertikaler Lage gegen den Außenturm 3 des TeIe-F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teleskop-Turmdreh- skopturms 4 zu liegen. In dieser Lage steht der Innenkranes mit Ausleger in Betriebsstellung, 25 turm 5 aes Teleskopturmes 4 um einen Abstand d über F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teleskop-Turmdreh- dem Außenturm 3. Zum gleichen Zeitpunkt ist der Abkrans während des Aufrichtens, Nackenseil gespannt stand d\ zwischen dem auslegerspitzenseitigen An-F i g. 3 Teleskop-Turmdrehkran während des Ausfah- schlagspunkt 14 des MontageseL's 13 und der auslegerrens, Nackenseil lose, fußseitigen Umlenkung 15 im wesentlichen gleich dem F ig. 4 Teleskop-Turmdrehkran vorbereitet zum Aus- 30 Abstand d. Wenn unter diesen Bedingungen d = Null fahren, wird, dies ist der Fall, wenn der Innenturm 5 vollständig F i g. 5 Einzelheit einer anderen Seilführung. in den Außenturm 3 eingefahren ist liegt der ausleger-In der F i g. 1 ist ein üblicher Teleskop-Tui-mdrehkran spitzenseitige Anschlagspunkt 14 unmittelbar neben der mit zusammenlegbarem Ausleger 6 gezeigt Ein derarti- auslegerfußseitigen Umlenkung 15, d. h, die Auslegerger Kran weist vor allem ein Fahrgestell 1 auf, das mit 35 spitze 6 legt sich in vertikaler Ausrichtung an die Längseiner Plattform 2 verbunden ist die den Außenturm 3 seite des Auslegerfußes 7 an.
eines Teleskopturmes 4 trägt an dessen Innenturm 5 ein Wird der Kran in Betriebsstellung gebracht laufen Ausleger 6 angelenkt ist Dieser Ausleger 6 besteht aus die Bewegungsabläufe in umgekehrter Reihenfolge wie einem Ausl^erfuß 7 und einer Auslegerspitze 8. Wie zuvor beschrieben ab, d. h. ausgehend von der Stellung üblich, weist der Teleskop-Turmdrehkran einen Gegen- 40 des Kranes in F i g. 4 gelangt man zu der in F i g. 1 dararm 9 auf, der über ein Nackenseil 10 konstanter Länge gestellten Stellung des Kranes, allein durch Ausfahren mit der Plattform 2 verbunden ist Nach dem Ausfahren des Innenturmes 5. In Abhängigkeit von der gewünschdes Teleskopturmes 4 nimmt der Auslegerfuß 7 des ten Höhe der Masse kann sich der Anschlagspunkt 19 Ausleger 6 eine horizontale Lage ein. Die teleskopartige des Montageseils 13 an irgendeiner Stelle des Außen-Bewegung des Innenturms 5 bezügifch des Außenturms 45 turms 3 des Teleskop-Turmes 4 befinden. Des weiteren 3 des Teleskopturmes 4 erfolgt dabei auf an sich be- kann jede Seilscheibe 17, 18 durch eine Muffe ersetzt kannte Art und Weise und braucht deshalb nicht näher werden, so daß der Ausleger bei einer kürzeren Ausbeschrieben zu werden. fahrbewegung des Teleskop-Turmes vollständig zusam-Auslegerspitze 8 und Auslegerfuß 7 des Auslegers 6 mengelegt und entfaltet werden kann. Auch ist die vollsind mittels eines Gelenks 11 miteinander verbunden, 50 ständige Entfaltung des Auslegers in Verbindung mit wobei das Gelenk 11 in Höhe der oberen Strebe des einer anderen Teleskopbewegung erreichbar, wenn der fachwerkförmig ausgebildeten Auslegerfußes 7 liegt. Anschlagspunkt des Montageseils bei 19' an der Basis Somit kann die Auslegerspitze 8 um das Gelenk 11 des Iimenturms 5 des Teleskop-Turms 4 gewählt wird schwenken, so daü ihre Oberseite des fachwerkförmi- (F i g. 5).
gen Aufbaus gegen die Oberseite des fachwerkförmigen 55 Die Einrichtung zum Zusammenlegen und Entfalten Aufbaus des Auslegerfußes 7 zu liegen kommt Die Aus- eines zweiteiligen Auslegers eines Teleskop-Turmdrehlegerspitze 8 ist nahe des Gelenks 11 mit einem Stützla- kranes ist einfach ausgelegt wirtschaftlich und gleichger 12 versehen, das nach oben weist. zeitig gestattet sie -ine beträchtliche Zeitersparnis beim Ein Montageseil 13 konstanter Länge verbindet In- Aufstellen und Abbauen des Kranes, da zu keinem Zeitnenturm 5 und Außenturm 3 sowie Auslegerfuß 7 und 60 punkt des Ausfahrens des Innenturms und Aussehwen-Auslegerspitze 8. Ein Ende des Montageseils 13 ist am ken des Auslegers ein manuelles Eingreifen Notwendig Anschlagspunkt 14 an der oberen Strebe der Ausleger- wird oder die Auslegerspitze auf dem Boden abgestützt spitze 8 angebracht, läuft dann über ein Gleitstück 12a, werden muß.
das an dem freien Ende des Stützlagers 12 vorgesehen
ist und schließlich unter einer Seilscheibe 15 hindurch fs Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
die am Auslegerfuß 7 drs. Auslegers drehbeweglich an-
gebracht ist. Weiter ist dieses Seil um eine Seilscheibe
16. deren Drehachse fest mit dem oberen Teil des Innen-

Claims (3)

Patentansprüche :
1. Teleskop-Turmdrehkran mit auf einer Plattform eines Fahrgestells aufgerichtetem Außenturm, mit ausfahrbarem Innenturm sowie mit einem zweiteiligen, mit horizontaler Schwenkachse an das obere Ende des Innenturms angelenkten Ausleger mit einem Auslegerfuß und einer an seinem freien Ende mit horizontaler Knickachse schwenkbar befestigten Auslegerspitze, wobei ein Nackenseil konstanter Länge die Plattform mit einem Gegenarm verbindet und wobei ein Montageseil ebenfalls konstanter Länge von einem Anschlagspunkt an der Auslegerspitze über eine Umlenkung am Auslegerfuß, eine obere und eine untere Umlenkung am Innenturm und eine obere Umlenkung am Außenturm zu seinem turmseitigen Anschlagspunkt geführt ist ^aid die Umlenkungen von Seilscheiben o. dgl. gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingefahrenem Innenturm (5) das Nackenseil (10) lose und das Montageseil (13) gespannt ist, wobei der auslegerspitzenseitige Anschlagspunkt (14) und die auslegerfußseitige Umlenkung (15) dicht beieinander liegen, daß bei ausgefahrenem Innenturm (5), in Betriebsstellung, das Nackensei] (10) gespannt und die Vergrößerung der Teillänge des gestreckten Montageseils (13) zwischen der oberen Umlenkung (16) am Innenturm (5) und dem auslegerspitzenseitigen AnschlagTounkt (14) mindestens gleich dem gestreckten Abstand vom auslegerspitzenseitigen Anschlagspunkt (14) und auslegti-fußseitiger Umlenkung (15) ist, und daß zum Übergang in die Betriebsstellung von Turm (4) und Auster (6) der Innenturm (5) mit einem einzigen Hub ausgefahren wird.
2. Teleskop-Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nackenseil (10) während des Ausfahrens des Innenturms (5) bis zum Erreichen einer gewissen Ausfahrhöhe lose ist, bei Erreichen dieser Höhe gestreckt wird und bei weiterem Ausfahren bis zur gewünschten Ausfahrhöhe gespannt ist
3. Teleskop-Turmdrehkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der turmseitige Anschlagspunkt (19) am Außenturm (3) höhenverstellbar vorgesehen ist.
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