DE8233987U1 - Startwinde fuer haengegleiter - Google Patents
Startwinde fuer haengegleiterInfo
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- DE8233987U1 DE8233987U1 DE19828233987 DE8233987U DE8233987U1 DE 8233987 U1 DE8233987 U1 DE 8233987U1 DE 19828233987 DE19828233987 DE 19828233987 DE 8233987 U DE8233987 U DE 8233987U DE 8233987 U1 DE8233987 U1 DE 8233987U1
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Description
Anmelder: Helmut Großklaus/
Klingenbrooker Weg 8, 23b1 Westerrade
Startwinde für Hängegleiter
Die Erfindung betrifft eine Startwinde für Hängegleiter, die eine motorgetriebene, kuppelbare und bremsbare Seiltrommel mit
einem Startseil für den Hängegleiter umfaßt, wobei die Zugkraft des Startseiles voreinstellbar ist.
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Bisherige, mobil ausgeführte Startwinden dieser Art für Hängegleiter
gestatten nur unvollkommen die Möglichkeit, daß eine einmal eingestellte, auf das Seil, an dem der Hängegleiter angeklinkt
ist, wirkende Zugkraft beim Starte; des Gleiters infol*-
ge einer Windbö oder dergleichen nicht überschritten wird. Um die für den jeweiligen Startfall entsprechend voreingestellte
Zugkraft während des Startvorganges einhalten zu können, wird aufgrund eines vom Piloten des Hängegleiters an die Windenbedienungsperson
gegebenen Sichtzeichens die Bremse der Startwinde manuell bedient, um Seillänge nachzulassen. Diese Art der Steuerung
der Seilzugkraft ist für den Piloten gefährlich,da sie sehr ungenau
und aufgrund der Sichtverständigung sehr trägheitsbehaftet ist. Deswegen
muß der Pilot des Hängegleiters aufgrund einer erhöhten Windkraft für eine geraume Zeitspanne eine entsprechende Reaktionskraft
aufbringen, die vom Piloten zu beherrschen ist, was auch für geübte Piloten problematisch werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung der eingangs
erwähnten Startwinde dahingehend, daß die gefährliche V7irkung der mehr oder weniger plötzlich auftretenden und auf
den Hängegleiter wirkenden Windkräfte auf den Gleiter und den Piloten zumindest beträchtlich gemindert sind.
Die Lösung der Aufgabe geht von der einleitend angeführten Startwinde
aus und kennzeichnet sich dadurch/ daß die Seiltrommel quer zu ihrer Drehachse und im wesentlichen horizontal beweglieh
gelagert ist und einer entgegen ihrer Auslenkungsrichtung wirkenden Federbelastung unterliegt und daß eine Startseil-Regelungseinrichtung
vorgesehen ist, die einerseits mit der Seiltrommel und andererseits mit dem Antriebsmotor der Seiltrommel
in Wirkverbindung steht.
Durch diese Lösung ist ein manuelles Eingreifen der Windenbedienungsperson
in den Betrieb der Winde während eines Startvorganges zum Zwecke der Herabsetzung einer momentan erhöhten
Zugkraft im Startseil nicht erforderlich. Bein überschreiten
der voreIngeste11ten Seilzugkraft durch vorübergehend größere
Windkräfte schwenkt die Seiltrommel gegen die Wirkung der Federlbelastung aus. Dadurch wird über die Startseil-Regelungseinricl
tung die Energieversorgung zu dem Antriebsmotor automatisch und
ötuqenblicklich herabgesetzt« Somit dreht sich die Seiltrommel
der vorzugsweise nicht fahrbar betriebenen Startwinde sofort langsamer, wodurch das Einziehen des Startseiles
verzögert wird, was ein Nachgeben des Seiles bedeutet. Ein Uber-schreiten
der voreingestellten Seilzugkraft ist damit vermieden.
Ferner ist die vorgeschlagene Lösung mit wenig Aufwand an Material und Kosten zu verwirklichen und ist darüber hinaus
betriebssicher.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Die schematische Darstellung der Zeichnung ist eine Seitenansicht.
Die schematische Darstellung des gezeichneten Ausführungsbeispieles
enthält nur die zur Erläuterung erforderlichen Bauteile, da die dargestellte Startwinde in ihrem übrigen Aufbau von bekannter
Art ist und diesbezüglich daher nicht näher beschrieben zu werden braucht.
Die Startwinde enthält eine drehbar gelagerte Seiltrommel 1 mit einem Startseil 2, das bei der stationär betriebenen Startwinde
auf die Trommel 1 auf lauf t, wenigstens einen Schwenkarm 3, an dessen einem Ende die Trommel 1 um ihre Drehachse 4 gelagert ist
und dessen anderes Ende an dem teilweise dargestellten Gestell,
Rahmen 5 oder dergleichen der Startwinde angelenkt ist. Die Anlenkung des Schwenkarmes 3 am Gestell 5 ist derart, daß die
Schwenkachse 6 des Schwenkarmes parallel zur Drehachse 4 der Trommel 1 verläuft.
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Am freien Ende des Startseiles 2 ist in übliche : Weise ein Hängegleiter
(nicht gezeigt) anklinkbar, in den sich wiederum der Pilot einhängt. Zum Starten des Hängegleiters mit dem Piloten
wird das Startseil 2 mit einer gewissen Geschwindigkeit eingezogen, wobei es sich auf der Trommel 1 aufwickelt. Ist die
erforderliche Anfangsflughöhe erreicht worden, klinkt der Pilot den Hängegleiter vom Startseil 2 ab.
Der Schwenkarm 3 und damit die Seiltrommel 1 wird z.B. durch eine Zugfeder 7 in ihrer Ausgangsstellung gehalten, wobei die
Zugfeder einerseits am Schwenkarm 3 angreift und andererseits am Gestell 5 oder dergleichen befestigt ist.
Mit S ist ein Schwenkbereich bezeichnet, innerhalb dessen die Seiltrommel 1 verschwenkbar ist, wenn eine entsprechende Zug·^
kraft am Startseil 2 zieht. Anstelle eines Schwenkarmes 3 kann in alternativer Ausführung zur lageveränderlichen Bewegung der
Trommel 1 beispielsweise auch eine Art Schlittenaufbau (nicht gezeigt) vorgesehen werden, der an dem Gestell 5 translatorisclbewegbar
angeordnet werden kann.
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Im allgemeinen wird das Startseil 2 beim. Startvorgang einen im
wesentlichen schräg nach oben gerichteten Verlauf einnehmen. Der Schwenkarm 3 könnte aus diesem Grunde auch in einem Bereich
oberhalb der Trommel am Gestell 5 schwenkbar angeordnet sein, anstatt daß die Anlenkung im Bereich unterhalb der Tronrael vorgesehen
ist, wie es zeichnerisch dargestellt ist. Eine solche Anlenkung hätte den Vorteil, daß sich die Trommel 1 im wesent- ]
i liehen in Richtung des Seilverlaufes im Falle ihrer Auslenkung \
bewegen würde.
Die Seiltrommel 1 wird durch einen Motor 8 angetrieben, der vorzugsweise eine Brennkraftmaschine ist, wobei selbstverständlich
eine Kupplungseinrichtung, eine Bremseinrichtung und ggf. noch weitere Kraftübsrtragungseinheiten zwischen Motor und
Seiltrommel vorgesehen sind.
Ferner ist eine Regelun^seinrichttinc 9 für das Startseil 2 vorgesehen,
un eine voreingestellte Zugkraft, die das Startseil
2 beim betreffenden Startvorgang maximal belasten soll, nicht zu übeicschreiten.Diese Einrichtung 9, die aus einem Seil- und/oder
Gestängeaufbau bestehen kann, ist einerseits mit dem Schwenkarm
3 verbunden und steht andererseits mit der Drosselklappe Ca des Motors 8 in Verbindung. Die Elnrichtuna 9 führt weiter zu einem
Bedienungspult 10 der Startwinde und endet an einem Bedienungshebel
11.
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Die Einrichtung 9 ist axial einstellbar ausgebildet. Hierzu ist z.B. am Schwenkarm 3 ein Einstellglied 12, z.B. eine axial
durchlochte Schraube, vorgesehen, die in dem Arm 3 eingeschraubt ist und somit in gewünschter A;:ialstellung eingestellt werden
kann. Das Seil oder das Gestänge der Einrichtung 9 durchgreift lose das Einstellglied 12 und weist an seinem freien Ende ein
Widerlager 13 auf. Hiergegen schlägt das Einstellglied 12 an, wenn sich der Hebel 11 in Betriebsstellung befindet. Je nach
axialer Stellung des Gliedes 12 wird das Widerlager 13 früher oder später anliegen. Durch die jeweilige Anlage des Widerlagers
13 an dem Einstellglied 12 ist die entsprechende voreinstellbare maximale Zugkraft im Startseil 2 bestimmt.
Zur Durchführung eines Startvorganges, um einen Hängegleiter z.B.
bei sich aufwickelndem Startseil aufsteigen zu lassen, wird die Seiltrommel 1 eingekuppelt und am Bedienungshebel 11 gezogen.
Es öffnet sich dann die Drosselklappe 8a des Motors 8, so daß der Motor die Seiltrommel auf die erforderliche Drehzahl bringt,
wodurch die nötige Zugkraft auf das Startseil 2 ausgeübt wird, die den Gleiter aufsteigen läßt. Dabei liegt das Widerlager 13
am Einstellglied 12 an. Wird nun die maximal gewählte Kraft im
Seil 2 durch einen Windstoß überschritten, bewegt sich die Drosselklappe 8a, angetrieben durch die Einrichtung 9, in Schließrichtung
und reduziert somit die Drehzahl der Seiltrommel 1.
Dadurch verringert sich die Aufwickelgeschwindigkeit des Start-
- 10
seiles 2, wodurch sich wiederum auch die Zugkraft im Startseil auf den voreingestellten Wert vermindert.
In alternativer Ausbildung ist es möglich, das Einstellglied 12 und das Widerlager 13 im Bereich des Bedienungspultes 10 vorzusehen»
Hierbei kann das Einstellglied beispielsweise in Form einer mittels eines Hebels verschiebbaren Hülse ausgebildet sein,
so daß die Möglichkeit besteht, daß das Einstellglied auch während eines Startvorganges axial verschoben werden kann, um ggf.
den Schwenkbereich S der Seiltrommel 1 verändern zu können, um Gefahren für den Hängegleiter abzuwenden.
In einer weiteren Abänderung kann auch so vorgegangen werden, daß statt der Brennkraftmaschine 8 auch ein anderer Kraftantrieb
verwendet wird. In einem solchen Fall würde der Seil und/ oder Gestängeaufbau mj t der Energieversorgungseinrichtung in
Wirkverbindung stehen, um bei axialer Bewegung des Aufbaus auf-·-
grund der translatorischen Bewegung der Seiltrommel 1 die Drehzahl des Kraftantriebes über eine Energiezufuhrveränderung
zu steuern.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Motoran<;riebs-·
kraft über einen Zugmitteltrieb auf die Seiltrommel 1 übertragen, wobei das eine Rad 14a des Zugmitteltriebes auf der Drehachse
der Seiltrommel 1 und das andere Rad 14b auf tier Schwenkachse, des Schwenkarmes 3 sitzt. Mit einem solchen Zugmitfceltrieb
kann die Antriebskraft des Motors 8 auf einfache VJeise
• *
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auf die Soilt/'öitunel 1 übertragen werden.
Das vorerwähnte Gestell 5 oder dergleichen kann mit Rädern versehen
oder auch als ηichtfahrbares Gestell ausgebildet sein.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die beschriebene Start· winde auf einem Kraftfahrzeug zu montieren, um die Winde bequem
an ihren Einsatzort zu bringen. Obwohl die Startwinde hauptsächlich als stationäre Winde eingesetzt wird, ist es jedoch
auch möglich, sie als mobile Winde einzusetzen.
Claims (9)
1. Startwinde für Hängegleiter, die eine motorgetriebene, kuppelbare
und bremsbare Seiltrommel mit einem Startseil für
den Hängegleiter umfaßt, wobei die Zugkraft des Startseiles voreinstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seil-
den Hängegleiter umfaßt, wobei die Zugkraft des Startseiles voreinstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seil-
trommel (1) quer zu ihrer Drehachse (4) und im wesentlichen translatorisch beweglich gelagert ist und einer entgegen
ihrer Auslenkungsrichtung wirkenden Federbelastung (7) unterliegt und daß eine Startseil-Regelungseinrichtung (9) vorgesehen ist, die einerseits mit der Seiltrommel (1) und andererseits mit dem Antriebsmotor (8) der Seiltrommel in Wirkverbindung steht.
ihrer Auslenkungsrichtung wirkenden Federbelastung (7) unterliegt und daß eine Startseil-Regelungseinrichtung (9) vorgesehen ist, die einerseits mit der Seiltrommel (1) und andererseits mit dem Antriebsmotor (8) der Seiltrommel in Wirkverbindung steht.
2. Startwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seiltrommel (1) an wenigstens einem Schwenkarm (3) gelagert ist, dessen Schwenkachse (6) parallel zur Drehachse (4) der
Seiltrommel (1) verläuft und daß die Federbelastung (7) an
dem Schwenkarm (3) angreift.
dem Schwenkarm (3) angreift.
3. Startwinde nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,
daß die StartseilKegelungselnrichtuna (9) aus einem axial einstellbaren
Seil- und/oder Gestängeaufbau besteht, der
— 2 —
einerseits an dem Schwenkarm (3) angreift und andererseits mit der Energieversorgungseinrichtung (8a) des Seiltrommelantriebsmotors
(8) in Verbindung steht.
4. Startwinde nach Anspruch. 1,2 oder 3,,dadurch gekennzeichnet, daß für
die Durchführung der axialen Einstellbare it der Itene.lunr-se.inricht
(9) ein von diese.c lose durchgriffenes und gegem ein
Widerlager (13) der Einrichtung anschlagendes Einstellglied (12)
am Schwenkarm (3)oder dt»!, oder am Bedienungspult (10)der Winde·, vorgesehen
ist.
5. Stcirtwinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einstellglied (12) mittel ε eines weiterer, pjn Bedienunrrspal t (10) vorgesehenen Hebels auch wehrend des Windenbetriebes betätigbar ist.
6. Startwinde nach Anspruch 1 mit einer Brennkraftmaschine als Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Startseil-Renelungseinrichtung
(9) an die Drosselklappe (8a) der Brennkraftmaschine (8) angeschlossen ist.
7. Startwinde nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Motorantriebskraft über einen
Zugmitteltrieb (14) auf die Seiltronifliel (1) übertragen wird,
dessen eines Rad (14b) auf der Schwenkachse (6) des Schwenkarmes (3) und dessen anderes Rad (14a) auf der Drehachse (4)
— 3 ~
der Seiltrommel (1) sitzt.
8. Startwinde nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem fahrbaren oder nichtfahrbaren Gestell (5), Rahmen oder dergleichen ange
ordnet ist.
9. Startwinde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sie auf einem Kraftfahrzeug angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828233987 DE8233987U1 (de) | 1982-12-03 | 1982-12-03 | Startwinde fuer haengegleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828233987 DE8233987U1 (de) | 1982-12-03 | 1982-12-03 | Startwinde fuer haengegleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8233987U1 true DE8233987U1 (de) | 1983-07-07 |
Family
ID=6746183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828233987 Expired DE8233987U1 (de) | 1982-12-03 | 1982-12-03 | Startwinde fuer haengegleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8233987U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010015097U1 (de) | 2010-11-04 | 2011-01-05 | Jarnovics, Richard | Schleppwinde |
EP2962980A1 (de) | 2014-07-03 | 2016-01-06 | Siegfried-W. Grunwald | Schleppwinde für luftsportgeräte und ein verfahren zum betrieb einer solchen schleppwinde |
-
1982
- 1982-12-03 DE DE19828233987 patent/DE8233987U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010015097U1 (de) | 2010-11-04 | 2011-01-05 | Jarnovics, Richard | Schleppwinde |
EP2962980A1 (de) | 2014-07-03 | 2016-01-06 | Siegfried-W. Grunwald | Schleppwinde für luftsportgeräte und ein verfahren zum betrieb einer solchen schleppwinde |
DE102014109330A1 (de) | 2014-07-03 | 2016-01-07 | Siegfried-W. Grunwald | Schleppwinde für Luftsportgeräte und ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Schleppwinde |
DE102014109330B4 (de) | 2014-07-03 | 2019-08-14 | Siegfried-W. Grunwald | Schleppwinde für Luftsportgeräte und ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Schleppwinde |
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