DE8231278U1 - Spielzeugfigur mit einer fuellung und einer textilen huelle - Google Patents

Spielzeugfigur mit einer fuellung und einer textilen huelle

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DE8231278U1
DE8231278U1 DE19828231278U DE8231278U DE8231278U1 DE 8231278 U1 DE8231278 U1 DE 8231278U1 DE 19828231278 U DE19828231278 U DE 19828231278U DE 8231278 U DE8231278 U DE 8231278U DE 8231278 U1 DE8231278 U1 DE 8231278U1
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Jouets Boulgom Sa 69630 Chaponost Fr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H9/00Special methods or compositions for the manufacture of dolls, toy animals, toy figures, or parts thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/02Dolls made of fabrics or stuffed

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  • Toys (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

-1-
Anmelderin: Jouets Boulgom
Society anonyme
74 route de la Gare
F-69630 Chaponost
Bezeichnung Spielzeugfigur mit einer Füllung und
einer textlien Hülle
Die Erfindung betrifft eine Spielzeugfigur mit
einer Füllung unr1 einer die Füllung umgebenden taxtilen Hülle, die aus zwei Stoffzuschnitten besteht,
welche entlang einer Umfangsiinie verbunden sind, die im wesentlichen die in eine Ebene projizierten Abbil-
't5 dung der Spielzeugfigur entspricht.
Insbesondere betrifft die Erfindung Spielzeugfiguren, wie beispielsweise Puppen, Tiere oder ähnliches, deren Hülle aus Plüsch besteht.
Im folgenden wird die Erfindung an Plüschtieren,
wie zum Beispiel Bären, beschrieben aber sie ist auch auf andere Typen von Spielzeugtieren mit äquivalentere Aufbau anwendbar.
Plüsch-Spielzeugfiguren sind seit langem bekannt. Am weitesten verbreitet sind die nach dem französischen Patent 1 008 281 hergestellten. Gemäß diesem Patent
wird eine Hülle aus einer Vielzahl von zugeschnittenen Teilen angefertigt, deren Ränder in der Form des gewünschten Gegenstandes zusammengenäht werden, wobei die Hülle nur so weit geschlossen wird, daß ein vorgeformter, wei-
"^ eher Kern eingebracht werden kann. Nach dem Einführen des Kerns und dem Verschließen der Einführungsöffnang hat die Hülle (oder der überzug) die gewünschte Form. Die auf diese Weise hergestellten Spielzeugfiguren
haben ein sehr ansprechendes Aussehen. Da aber die Hülle '
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aus einer Vielzahl von aneinandergenähten Teilen gebildet wird, ist die Herstellung schwierig, was dazu führt, daß die fertige Spielzeugfigur härtere Bereiche sowie Bereiche geringerer Widerstandsfähigkeit aufweist. Außerdem ist es, je nach der Art des für die Herstellung der Hülle verwendeten Materials, möglich, daß diese Hülle sich nicht perfekt dem Kern anschmiegt und daß sie sich während der Benutzung über diesen Kern verschieben kann. Ferner ist das Herstellungsverfahren relativ kostspielig und komplex in der Durchführung, insbesondere weil [J es qualifizierte Arbeitskräfte erfordert und zahlreiche | Handgriffe notwendig macht. Wenn eine derartige Spielzeug- ' \ figur farbige Motive aufweist/ beispielsweise um einen Teil eines Tierkörpers nachzubilden, werden im allgemeinen unterschiedliche Materialien für die Herstellung jeder Farbe benutzt, was die Montage beträchtlich kompliziert, die Herstellungskosten erhöht und zu einem Artikel führt, der zahlreiche Nähte aufweist. f
Es sind auch andere Lösungen in Betracht gezogen worin ί den für die Herstellung von Spielzeugfiguren, die eine Jj
textile Hülle aufweisen, welche einen Kern umgibt. f
In der FR-PS 2 087 683 ist die Herstellung eines |
Plüschbären beschrieben, wobei die textile Hülle aus zwei |
Stoffzuschnitten gebildet ist, welche durch eine einzige |
ümfangsnaht miteinander verbunden sind. Gemäß der FR-PS |
2 087 683 wird die Füllung durch Einspritzen von Schaum |j
in das Innere der Hülle hergestellt. Ein derartiges Her- |
stellungsverfahren erscheint bestechend einfach. Es er- Pi
fordert jedoch die Anbringung einer dichten Innenausklei- i dung vor dem Einspritzen -des Schaumes. Es folgt daraus ferner, daß für die Herstellung der Stoffzuschnitte notwendigerweise ein nicht dehnbares Material verwendet werden muß, um der Tatsache Rechnung zu tragen, daß es diese
Stoffteile sind, welche die Form des herzustellenden Ge-35
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genstandes bestimmen. Außerdem wird durch die Einbringung einer Auskleidung aus weichem und dichtem Material der Herstellungsprozeß beträchtlich kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spielzeugfigur zu schaffen, die zusätzlich zu den Vorteilen der bekannten Spielzeuge eine sehr große Widerstandsfähigkeit aufweist, viel ausgedehntere Dekorationsmöglichkeiten bietet und in einer wirtschaftlichen, leicht industrialisierbaren Technik herstellbar ist, durch welche die Fabrikationskosten beträchtlich gesenkt werden können. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Spielzeugfigur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß
- die Füllung ein die äußere Form der Spielzeugfigur bestimmender, weicher, vorgeformter Kern, beispielsweise aus Schaumstoff, ist und
- die Stoffzuschnitte, welche die Hülle bilden, aus dehnbarem Stoff bestehen und örtliche Aufdrucke aufweisen, die ein Fell simulieren und/oder die verschiedenen Körperteile der Spielzeugfigur bezeichnen.
Da die beiden,die Hülle bildenden Zuschnitte aus dehnbarem Stoff, beispielsweise aus gewirktem Plüsch, hergestellt sind, können diese entweder übereinstimmende oder aber unterschiedliche Formen aufweisen. Das Wesentliehe ist dabei, daß sie beim Zusammensetzen an ihrem Umfang entlang einer kontinuierlichen Umfangslinie miteinander verbunden werden können. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn der Innenraum der so hergestellten Hülle höchstens gleich dem Kernvolumen ist oder vorzugsweise etwas kleiner.
Durch die erfindungsgemäße Auswahl der verwendeten Materialien, nämlich die Verwendung eines vorgeformten weichen Kerns und einer dehnbaren, aus zwei an ihren
Rändern miteinander verbundenen Stoffzuschnitten gebil-35
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daten Hülle/ die ein Volumen umschließt/ das vorzugsweise höchstens dem Volumen des Kerns gleich ist, erhält man eine Spielzeügfigur, welche nicht nur die Vor heile der bisher bekannten derartigen Spielzeuge aufweist/ sondern die auch mit genau plaziertem Aufdruck versehen sein kann. Die Hülle liegt exakt um den weichen Kern herum anr der die äußere Form der Spielzeugfigur bestimmt, und zwar ohne daß es notwendig ist, diese Hülle auf dem Kern 2U befestigen.
Die erfindungsgemäße Spielzeugfigur kann vorteilhaft auf folgende Weise hergestellt werden:
- die Hülle wird aus zwei Stoffzuschnitten zusammengesetzt, deren Schauseiten während des Zusammennähens aufeinanderliegen,
*5 - es wird eine öffnung vorgesehen, entweder in der Randnaht oder in einem der Stoffzuschnitte,
- dann wird ein weicher Kern in das Innere der Hülle eingefügt/ indem diese umgedreht und gleichzeitig über den Kern gezogen wird,
- schließlich wird die öffnung verschlossen, und es werden eventuell dekorative Elemente auf dem Äußeren der Spielzeugfigur angebracht.
Dabei können in vorteilhafter Weise die einzelnen
Stoffzuschnitte aus dem ausgebreiteten, elastischen Aus-
gangsmaterial herausgeschnitten werden,und nach dem Zuschneiden werden die einzelnen Stoffzuschnitte flachliegend bedrucktj derart, daß örtlich Aufdrucke angebracht werden, die beispielsweise das Fell simulieren und/oder
die verschiedenen Teile eines Tieres andeuten oder be-30
zeichnen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und die dadurch zu erzielenden Vorteile werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
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In der Zeichnung zeigt
Fig. I ächematisch die Vorderansicht einer fertig hergestellten erfindüngsgemäßen Spielzeugfigur (Bär) mit einer Projektion in eine Ebene zur Definition der Ümfangslinie, entlang der die beiden Stoffzuschnitte zusammengesetzt sind,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung, längs geschnitten, einen Bär gemäß der Erfindung,
Fig. 3 schematisch von oben gesehen das Zuschneiden der Stoffzuschnitte für die Hülle der erfindungsgemäßen Spielzeugfigur,
Fig. 4 und 5 zwei Stoffzuschnitte, aus denen ein Plüschbär hergestellt werden kann,
Fig. 6, 7 und 8 ein erfindungsgemäßes Plüschtier, das eine Schildkröte darstellt.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Spielzeugfigur gebildet aus einer textilen geschlossenen Hülle (1), die einen weichen Kern (2) umgibt, der die äußere Form der Spielzeugfigur bestimmt.
Der weiche Kern (2) ist in bekannter Weise herge-
stellt, beispielsweise durch Formguß aus einem Kunststoff. Eventuell kann er auch eine metallische Armierung enthalten. Die Hülle (1) ist aus zwei übereinandergelegten Stoffzuschnitten (3,4) gebildet, von denen mindestens eines örtlich farbige Aufdrucke (7) aufweist. Diese Stoffzuschnitte (3,4) sind entlang einer ümfangslinie (5) vereinigt, beispielsweise mittels einer Naht (6). Diese ümfangslinie (5) hat im wesentlichen die Form der in eine Ebene projizierten Abbildung der Spielzeugfigur (siehe Fig. 1). Die Stoffzuschnitte (3,4) bestehen aus einem dehnbaren Stoff, vorzugsweise aus Plüsch, und ihre Form und Dimensionen sind derart, daß das innere Volumen, das sich nach dem Zusammenfügen ergibt, höchstens dem Volumen des weichen Kerns (2) entspricht, aber vorzugsweise etwas kleiner als das Kernvolumen ist. Auf
diese Weise erhält man eine Spielzeugfigur, deren Hülle (1) perfekt auf dem weichen Kern (2) sitzt, ohne während der Benutzung zu verrutschen und die dazu de- ί korative, perfekt angeordnete Aufdrucke aufweist. Die erfindungsgemäße Spielzeugfigur ist besonders
vorteilhaft herstellbar. ?i
Wie Fig. 3 zeigt, werden zunächst aus einem dehnbaren, textlien Ausgangsmaterial, beispielsweise gewirktem Plüsch, Stoffzuschnitte (3,4) herausgeschnitten, | die übereinanderlegbar sind. Der Arbeitsgang des Zu- | schneidens erfolgt in der in der Konfektion üblichen | Technik aus dem ausgebreiteten, textilen Material. Wenn | dieses textile Material· ein dehnbarer Plüsch ist, kann | die ausgebreitete Bahn aus sechs oder mehr Material- f
lagen bestehen. Die Anzahl der Lagen hängt von dem ;
verwendeten Material ab und wird derart festgelegt, daß j
kein Verschieben während des Zuschneidens auftritt. ;
Der Stoffzuschnitt (3) ist dazu bestimmt, die Vor- \
derseite der Spielzeugfigur zu bilden, der andere Stoff- f zuschnitt (4) bildet die Rückseite. Die Stoffzuschnitte | (3,4) werden anschließend mit örtlichen Aufdrucken (7) f bedruckt, die dazu bestimmt sind, das Fell des Tieres '} zu imitieren und beispielsweise die Tatzen, die Ohren, \ die Schnauze usw. anzudeuten. Dieser Arbeitsgang wird ■
im Flachdruck durchgeführt, so daß das textile Material nicht defomiert wird und die Aufdrucke exakt an den | richtigen Platz gebracht werden können. Danach erfolgt ' die Verbindung der beiden Stoffzuschnitte (3,4), wobei deren Schauseiten aufeinandergelegt werden. Die Verbindung erfolgt durch eine einzige Naht (6) entlang einer Umfangslinie, die die Form der in eine Ebene projizier- : ten Abbildung des Bären hat. Um die Einführung des Kerns j (2) in das Innere der so gebildeten Hülle (1) zu ermög- § liehen/ ist eine Öffnung (9), beispielsweise ein Ein- § i
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schnitt, in einer der beiden Stoffzuschnitte vorgesehen. Diese öffnung wird vorzugsweise in einem verengten Bereich vorgesehen, wo sie durch ein nachträglich angebrachtes dekoratives Element abgedeckt werden kann.
In Fig. 5 befindet sich die öffnung (9) beispielsweise in der den Hals bildenden Zone, wo nach der Fertigstellung des Bären ein Band angeordnet werden kann. Nach dem Zusammennähen der beiden Stoffzuschnitte (3,4) wird der Kern (2) in das Innere der Hülle (1) eingeführt, indem dieser einfach umgestülpt und wie ein Handschuh darübergezogen wird. Die öffnung (9) wird dann verschlossen, beispielsweise durch eine Naht.
Ebenso wie für die Herstellung einer einen Bären darstellenden, erfindungsgemäßen Spielzeugfigur zwei praktisch gleiche Stoffzuschnitte (3,4) benutzt werden, kann die erfindungsgemäße Gestaltung auch für Spielzeugtiere komplexerer Form angewendet werden.
Beispielsweise zeigt Fig. 8 eine erfindungsgemäße Spielzeugfigur in Form einer Schildkröte. In diesem Fall bildet der eine Stoffzuschnitt (Fig. 6) die Unterseite (10) des Tieres, der andere (Fig. 7) den Panzer (11). Gemäß der Erfindung sind die beiden Stoffzuschnitte (10,11) aufeinanderlegbar und durch eine einzige Umfangsnaht miteinander verbunden, die die Form der in eine Ebene projizierten Abbildung der Schildkröte hat. Die Stoffzuschnitte sind wie in dem vorhergehenden Beispiel aus dem ausgebreiteten Material zugeschnitten und nach dem Aufdrucken der gewünschten Motive mittels Flachdruck, die beispielsweise Schuppen (14) imitieren, miteinander verbunden. Im Gegensatz zum vorhergehenden Beispiel sind die beiden Stoffzuschnitte (10, 11) nicht identisch. Daher muß beim Zusammennähen darauf geachtet werden, daß die Ränder (12,13) der Stoffzuschnitte (10/11) sorgfältig aufeinandergelegt werden.
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Wie im vorhergehenden Beispiel wird nach der Herstellung der Hülle ein beispielsweise aus Schaumstoff vorgeformter Kern, in das Innere eingebracht, indem die Hülle uaigedreht und dabei über den Kern gezogen wird.
Im Vergleich zu den bekannten Spielzeugfiguren mit einer Füllung und einer die Füllung umgebenden textlien Hülle haben die erfindungsgemäßen Spielzeugfiguren nicht nur ein viel attraktiveres Aussehen, sondern sie sind, weil nur eine einzige Umfangsnaht vorhanden ist, wesentlich widerstandsfähiger und weisen insbesondere keine harten Zonen auf den Vorder- und Rückseiten auf. Außerdem sitzt wegen der Dehnbarkeit des textlien Materials die Hülle auf dem Kern einwandfrei, und es können während der Benutzung keine Verschiebungen der Hülle gegenüber dem Kern auftreten.
Die erfindungsgemäßen Spielzeugfiguren können in einem vorteilhaften Herstellungsverfahren hergestellt werden, das den Fabrikationsablauf bemerkenswert vereinfacht und eine beträchtliche Arbeitsersparnis ermöglicht.
Nach der Fertigstellung der Spielzeugfigur können eventuell auf der Oberfläche dekorative Elemente, wie zum Beispiel Glasaugen, angebracht werden. Es kann auch in Betracht gezogen werden, nach der Herstellung der Spielzeugfigur auf der Oberfläche ergänzende Stoffteile anzubringen, beispielsweise Teile, durch die Wangen angedeutet werden.

Claims (3)

SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Spielzeugfigur mit einer Füllung (2) und einer die Füllung umgebenden textlien Hülle (1), die aus zwei Stoffzuschnitten (3,4) besteht, welche örtliche, ein Fell andeutende und/oder die vex"schiedenen Körperteile der Spielzeugfigur bezeichnende Aufdrucke (7) aufweisen und entlang einer ümfangslinie (5) verbunden sind, die im wesentlichen der in eine Ebene projizierten Abbildung der Spielzeugfigur entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Füllung (2) ein die äußere Form der Spielzeugfigur bestimmender, weicher, vorgeformter Kern, beispielsweise aus Schaumstoff ist,
- die Stoffzuschnitte (3,4), welche die Hülle (1) bilden, aus dehnbarem Stoff bestehen.
2. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stoffzuschnitte (3,4) der Hülle (1) gleich
sind. 20
3. Spielzeugfigur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffzuschnitte (3,4) durch eine Nacht (6) verbunden sind.
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