DE8230844U1 - Vorrichtung zur dichten verbindung eines ablaufrohres mi einer anschlussarmatur - Google Patents

Vorrichtung zur dichten verbindung eines ablaufrohres mi einer anschlussarmatur

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DE8230844U1 DE19828230844 DE8230844U DE8230844U1 DE 8230844 U1 DE8230844 U1 DE 8230844U1 DE 19828230844 DE19828230844 DE 19828230844 DE 8230844 U DE8230844 U DE 8230844U DE 8230844 U1 DE8230844 U1 DE 8230844U1
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Schmidt & Cramer 5880 Luedenscheid De
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

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"Vorrichtung zur dichten Verbindung eines Abläufröhres mit einer AnschluBarmatur"
Dia Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dichten Verbindung eines Ablaufrohres, insbesondere aus relativ yeichem MetaÜwerkstoff, mit einer Anschiußarmatur, z.B. einem Eckventil von sanitären Anlagert, wobei die Armatur einen Anschlußstutzen aufweist,, in welchen das Ablaufrohr einschiebbar ist, ferner auf dem Rühr eine Überwurf-Quetschmutter angeordnet ist, die zur Kupplung an den Stutzen einenends mit Gewinde versehen ist und andernends einen Innenkonus aufweist, und zwischen Quetschmutter und Stutzen eine ringförmige Quetschdichtung aus hochwärme beständigem, dauerfestem Mateial, wie Gummi, Kunststoff oder dergl., insbesnndere Nylon, ange- | bracht ist.
Derartige Vorrichtung^ &,ind bekannt und in der Praxis vielfach eingesetzt, wobei die Quetschdichtung an beiden Enden mit konisch abgesetzten Enden versehen ist, um unabhängig von ihrer Einbaulage mit dem Innenkonus der Überwurf-QuEtschmutter zusammenwirken zu können.
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Die Quetschdichtung ist dabei üblicherweise aus Ι\Ι\/1απ. Die Montage dieser Vorrichtung erfolgt in der ÜJeiäe^ daß zunächst die Überwurfmutter und die ringförmige Quetschdichtung auf das Ablaufrohr aufgeschoben wird und nachfolgend das Ablaufrohr in den entsprechenden Anschlußstutzen der Anschlußarmatur eingesteckt wird. Danach wird die Quetschmutter auf den entsprechenden Rohrstutzen aufgeschraubt.
Hierzu weist der Anschlußstutzen Außengewinde und die Quetschmutter im Kupplungsbereich Innengewinde auf. Die Quetschmutter muß mit einem Werkzeug sehr fest angezogen werden, damit mittels des Innenkonusses die Quetschdichtung einerseits in axialer Richtung mit ihrer Stirnfläche gegen die Stirnfläche des Anschlußrohrstutzens gepreßt wird und andererseits die unmittelbar am Innenkonus anliegende Fläche der Quetschdichtung nach radial innen gedrängt wird, um so eine dichte und feste Verbindung zu erzeugen.
Die Quetschdichtung wird durch die quetschmutter so fest angezogen, daß das Ablaufrohr im Bereich der Quetschstelle ringförmig eingedruckt wird.
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Is hat sich nun herausgestellt, daß die Entfernung der Quetschdichtung, insbesondere nach längerer Ingebrauch-
I fiahme, beispielsweise bei einer auftretenden Undichtig-
I keit der Verbindung nur sehr schwer von dem entsprechenden
"1 WbiauflOhr mieder gelöst werden kann.
Offenbar wird das Kunststoffmaterial der Quetschdichtung
jj beim Anziehen mittels der Quetschmutter in gewisses Weise
I plastisch verformt, se daß auch nach Lösen der Quetsch-
I tiutter die Quetschdichtung in der beim Verquetschen aus-
geformten Ringnut des Ablaufrohrös verbleibt, so daß der
Monteur meistenteils das Ablaufrohr kürzen muß, um die
1 Quetschdichtung samt dem von ihr umschlossenen Rohrstück
I tu entfernen.
I Diese Maßnahme ist sehr aufwendig und zudem mit einer Uer-
: kürzung des Rohres verbunden, die oftmals dazu führt, daß
% Bin neues Ablaufrühr eingesetzt werden muß.
ft Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
I eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß bei weiterhin hervorragender Abdichtung ein leichtes Auswechseln einer Quetschdichtung im Schadenfall ermöglicht wird.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, I
t daß die Quetschdichtung an ihrem mit der Quetschmutter S korrespondierenden Endteil einen umlaufenden Absatz aufweist und ein geschlitzter Klemmring mit konischer Außenfläche mindestens reibschlüssig auf den vom Absatz
gebildeten Stutzen der Quetschdichtung aufgeschoben ist. f
Durch diese Ausbildung ist einerseits gewährleistet, daß die nun zweiteilige Quetschdichtung bei der Montage ebenso einfach gehandhabt werden kann, wie ein einstückiges Quetschelement.
Dadurch, daß der Klemmring mindestens reibschlüssig auf den Stutzen der Quetschdichtung sitzt, bilden diese beiden Teile eine Montageeinheit.
Bei der Benutzung der Quetschdichtung einschließlich des Klemmringes, also beim Verquetschen mittels der Quetschmutter wird nun die Quetschdichtung allenfalls noch in den Bereich ihres Stutzens plastisch verformt, wobei dieser Stutzen erheblich geringe Wandstärke aufweist, als die übrige Quetschdichtung, so daß die nachträgliche Entfernung auch nach plastischer Verformung des Stutzens relativ leicht möglich bleibt.
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Der als eigentliches Quetschelement dienende Klemmring kann aufgrund seiner geschlitzten Ausbildung beim Anziehen der Quetschmutter sich im Radius verengen und so eine exakte, sehr enge Quetschstelle unter gleichzeitiger Verformung des Ablaufrohres bilden. Scfern die Quetschmutter gelöst wird, kann der Klemmring durch radiales Aufweiten aus der entsprechend durch Verquetschung gebildeten Ringnut entfernt werden. Damit ist die gesamte Quetschdichtung leicht vom entsprechenden Ablaufrohr lösbar.
Um einen besonders guten Kraftschluß zwischen dem Klemmring und der Quetschdichtung zu erreichen, ist vorgesehen, daß der Klemmring etwa dreieckigen Querschnitt aufweist und formschlüssig auf den Stutzen geschoben ist.
Der Klemmring stützt sich damit einerseits radial flächig an dem Stutzen ab und andererseits axial ebenfalls flächig an dem durch den Stutzen gebildeten Absatz der Jj1 Quetschdichtung.
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Um eine hervorragende Abdichtung an der Klemmstelle zu erreichen ist ferner vorgesEhEn, daß der Stutzen den aufgeschobenen Klemmring in axialer Richtung zum freien Ende hin mindestens geringfügig überragt.
Dadurch daß der Stutzen mindestens bündig mit dem Klemmring endet oder aber sogar mindestens geringfügig den Stutzen überragt, ist sichergestellt, daß an der Schlitz-Stelle dss KlEmmringes ebenfalls Eine ausreichende Abdichtung erfolgt.
Der beim Verquetschen allenfalls verbleibende äußerst schmale Schlitz im Klemmring ist durch das Stutzenmaterial abgedeckt, so daß diese Stelle keine Leckstelle bilden kann.
Um weiterhin die Demontage der QuEtschdichtung einschlifißlich des Klemmringes nach einmal erfolgter Quetschverbindung zu erleichtern, uirri vorgeschlagen, daß der Klemmring aus federelastischem, insbesondere metallischen, Werkstoff besteht.
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Durch die entsprechende Ausbildung des Klemmringes ist sichergestellt, daß nach Lösen der Quetschmutter der Klemmring selbständig wieder radial auffedert und so die Quetschverbindung schon ieitestgehend gelöst ist.
Lediglich der relativ dünnwandige Stutzenteil wirkt der Verschiebung der Quetschdichtung entgegen, was jedoch durch relativ geringen Kraftaufwand überwunden werden kann.
Um die Vormontage der· Quetschdichtung einschließlich des Klemmringes weiter zu erleichtern ist vorgesehen, daß die Quetschdichtung an ihrem dem Klemmring abgewandten Endteil aus ihrer Uaridung innen radial vorstehende Klemmvorsprünge aufweist.
Diese Ausbildung ist insofern besonders vorteilhaft, als die Quetschdichtung mit dem vormontierten Hlemmring nun einfach auf den entsprechenden Ablaufrohrstutzen aufgeschoben werden kann, so daß die innen radial vorstehenden KlemmvDrsprünge der Quetschdichtung reibBchlüssig an der Außenuiandung des Rohres anliegen*
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Fig. k eine Variante in der gleichen Darstellung;
Fig. 5 eine Quetschdichtung mit Klemmring van oben
gesehen.
Auf diese Weise ist die Quetschdichtung Vorübergehend |
unwerlierbal' gehaitert. \
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung § dargestellt und im folgenden näher beschrieben. j
Es zeigt: I
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung bei noch nicht | angezogener Quetschmutterj I
Fig* 2 desgleichen nach entsprechendem Anzug der |
Quetschmutter; !
Fig. 3 eine Quetschdichtung samt Klemmring im |
Längsschnitt; t
Die Vorrichtung zur dichten Verbindung eines Ablauf- |
rohres 1, beispielsweise aus Kupfer, mit einer Anschluß- | armatur 2, beispielsuieise einem Eckventil, besteht im y ujesentlichen aus einer Quetschmutter 3, einer Quetsch- | dichtung 5 und einem geschlitzten Klemmring it.
Die Quetschdichtung 5 besteht aus Nylon und ist an ihrem
mit der Quetschmutter 3 korrespondierenden Endteil mit
einem umlaufenden Absatz 5a versehen.
Dieser Absatz 5a ist so gebildet, daß die Quetschdichtung in dem einen Endbereich praktisch auf einen relativ dünnen Materialfüffi reduziert ist. Im übrigen ist die Quetschdichtung entsprechend dem Querschnitt des AblaufLrohres Λ gelacht. Der gEBchlitzte Klemmring k besteht aus federelastischem metallischen üJerkstcff und weist etwa dreieckigen Querschnitt auf*
Er ist Farm- und reibschlüssig auf den durch den Absatz 5a gebildeten Stutzen aufgeschoben, so daß nach erfolgter Vormontage gemäß Fig. 3 bis 5 ein Zusammenhalt zwischen der Quetschdichtung und dem Klemmring besteht* Der Klemmring stützt sich in axialer Richtung mit einer ebenen Fläche an der entsprechend ebenen Fläche der Quetschdichtung ab, während er sich radial ebenfalls mit einer zylindrischen Fläche an der zylindrischen Fläche des durch den Absatz gebildeten Stutzens abstützt. Der durch den Absatz 5a gebildete Stutzen überragt den Klemmring k mindestens geringfügig, sowie dies in Fig. 3 und k deutlich ersichtlich ist. Die Quetschdichtung 5 weist an ihrem dem Klemmring k abgewandten Endteil aus ihrer Wandung nach radial innen verstehende Klemmvarsprünge 5b auf.
Zur Mnntage wird zunächst die UberuJürf-QuetschmLitter 3 in der Lage gemäß Fig. 1 auf den entsprechenden Abläufrohrstutzen aufgeschoben und nachfolgend die Quetschdichtung 5 mit dem geschätzten Klemmring U ebenfalls in entsprechender Lage gemäß Fig. 1 auf diesen Ablaufrohrstutzen geschoben.
Sodann wird der Ablaufrohrstutzen in den entsprechenden Anschlußstutzen 2a eingesteckt.
Die Quetschdichtung uiird dann samt Klemmring zur Anlage •n die Stirnfläche des Anschlußstutzens geschoben und die Quetschmutter ebenfalls in diese Lage verschoben und anschließend durch die zusammenwirkenden Außengewinde 2b und Innengewinde 3a die Verschraubung betätigt. Beim Verschrauben erfolgt nun durch die entsprechenden Kcvnusflächen 3b bezui. Ua der Quetschmutter 3 bezuj. des Klemmringes k eine Abdichtung der Trennfuge zwischen Quetschdichtung 5 und Stutzen 2a, sowie eine Abdichtung Im Bereich der angreifenden Konusflächen 3b und ka. Hierbei wird, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, die Rohrwandung des Ablaufrahres unter Bildung einer umlaufenden Ringnut verformt.
Diese Verformung Erfolgt infolge der relativ scharfen Quetschkante des Klemmringes k in einem relativ schmalen Bereich.
a Zwischen dem Klemmring 4 und dem Ablaufrohr 1 ist noch
ί das Kunststaffmaterial de§ Absatzes 5a angeordnet, so
daß eine hervorragende und vollständige Abdichtung
j erreicht uird.
Aus den Fig. 3 bis 5 sind zwei Ausführungsformen der
Quetschdichtung 5 einschließlich des Klemmringes k
ersichtlich.
Die Ausführurigsformen unterscheiden sich wesentlich
hinsichtlichcer Länge der Quetschdichtung.
Es sind hier besonders deutlich die Klemmvorsprünge 5b
ersichtlich, die bei der Vormontage gemäß Fig. Ϊ
nützlich und notwendig sind.
Auf diese üJeise kann nach Aufschieben auf das Rühr 1
gemäß Abbildung Fig. 1 die Quetschdichtung sich nicht
mehr selbständig vom Rohr lösen.
Die Demontage der Quetschverbindung erfolgt analog der oben beschriebenen Arbeitsweise in umgekehrtem Sinne,
Dabei nach Lösen der Quetschmutter 3 der Klemmring k
aufgrund seiner Federelastizität selbständig aufspreizt, so daß die Quetschdichtung 5 einschließlich des Klemmringes k durch axiale Verschiebung auf dem Rahrstück 1 von diesem entfernt und ausgewechselt werden kann.
Die möglicherweise bleibende plastische Verformung des Absatzes 5a insbesondere des stutzenförmigen Teiles
dieses Absatzes stellt für die aanuelle Demontage kein wesentliches Hindernis dar, da der Widerstand dieses
dünnen Materialfilmes ohne weiteres durch manuelle Krafteinwirkung überwunden werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
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Claims (2)

PATEHTANWALT ; : "; · · DIPL.-ING, JOHANNES PAPPROTH 5880 Lüdenscheid ■ Oenekinger Weg 7 ■ Φ (02351) 20655 Patentanwalt Dipl.-Ing. Papproth ■ 5880 Lüdenscheid ■ Oenekinger Weg I I ti ι ' 1 1 ' 1 I I ' 1 I » It » Ϊ · » Sache: Anm.: Firma Schmidt & Cramer Am Neuen Haus 5BBD Lüdenscheid UNR: 1D S61525Meine Akien-Nr. .5Bbitte angebenIhr Zeichen: Datum: 2. November 19B2 "Vorrichtung zur dichten Verbindung eines Ablaufrohres mit einer AnschluBarmatur" Schutzansprüche·:
1. Vorrichtung zur dichten Verbindung eines Ablaufrohres, insbesondere aus relativ/ ueinhem Metalluerkstoff, mit einer AnschluBaramtur, z.B. einem Eckventil von sanitären Anlagen, wobei die Armatur einen Anschlußstutzen aufweist, in welchen daB Ablaufrohr einschiebbar ist, ferner auf dem Rohr eine Überuurf-Quetschmutter angeordnet ist, die zur Kupplung an den
Postscheckkonto: Dortmund 25334-460
Bafikkofiioi Cömmefzbänk A,G, LUderischeid (BLZ 458 400 2S) Nr. 6234512
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Stutzen einendes mit Gewinde versehen ist und andernends einen Innenkonus aufweist, und zwischen Quetschmutter und Stutzen eine ringförmige Quetschdichtung aus hochujärme beständigem, dauerfestem Material, uiie Gummi, Kunststoff oder dergl., insbesondere Nylon, angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschdichtung (5) an ihrem mit der Quetschmutter (3) korrespondierenden Endteil einen umlaufenden Absatz (5a) aufweist und ein geschlitzter Klemmring (k) mit konischer Außenfläche (*ta) mindestens reibschlüssig auf den vom Absatz (5a) gebildeten Stutzen der Quetschdichtung (5) aufgeschoben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring Ct) etwa dreieckigen Querschnitt aufweist und formschlüssig auf den Stutzen geschoben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 Dder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen den aufgeschobenen Klemmring (it) in axialer Richtung zum freien Ende hin mindestens geringfügig überragt.
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ί». Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (O aus fedsreiastischern, insbesondere metallischen^ uJerkBtoff
besteht*
5. Vorrichtung flieh einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschdichtung (5) an ihrem
dem Klemmring Ct) abgewandten Endteil aus ihrer
Wandung innen radial vorstehende KiemmuorsprüngE (5b) aufüJEist.
DE19828230844 1982-11-04 1982-11-04 Vorrichtung zur dichten verbindung eines ablaufrohres mi einer anschlussarmatur Expired DE8230844U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4334570A1 (de) * 1993-10-11 1995-04-13 Bayerische Motoren Werke Ag Rohrverbindung mit einem Längenausgleich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4334570A1 (de) * 1993-10-11 1995-04-13 Bayerische Motoren Werke Ag Rohrverbindung mit einem Längenausgleich

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