DE8229507U1 - Schere, insbesondere haushaltsschere - Google Patents

Schere, insbesondere haushaltsschere

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DE8229507U1
DE8229507U1 DE19828229507U DE8229507U DE8229507U1 DE 8229507 U1 DE8229507 U1 DE 8229507U1 DE 19828229507 U DE19828229507 U DE 19828229507U DE 8229507 U DE8229507 U DE 8229507U DE 8229507 U1 DE8229507 U1 DE 8229507U1
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Vereinigte Stahlwarenfabriken Gebr Richartz und Soehne 5650 Solingen De GmbH
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Vereinigte Stahlwarenfabriken Gebr Richartz und Soehne 5650 Solingen De GmbH
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Description

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Schere/ insbesondere Häushältsschere
Die Erfindung! bezieht sich auf eine Schere/ insbesondere HaUshältsschere/ mit in Schließstellung der Scherenblatter gegeneinänderstößenden Scherenaugeh-Außenf lachen.
Eine Schere dieser Art ist beispielsweise durch die DE-4PS 727 385 be-^ kannt. Solche zugleich mit HilfsWerkzeugen ausgestattete Haushaltsscheren weisen zum festen Greifhalt verhältnismäßig große Augen auf, in denen einerseits zwei oder drei Finger und andererseits der Daumen der Bedienungshand Platz finden. Einzelne Finger liegen dabei an den äußeren Scherenaugen^Außenflachen an. Es kann bei der Scherenbedienung vorkommen, daß Finger eingeklemmt werden. Auch ist es für die Bedienungsstabilität, insbesondere beim Arbeiten mit zusätzlichen Werkzeugabschnitten der Schere, wie Schraubverschlußöffnern, nachteilig, wenn die Bedienungshand die Augen leicht gegeneinander verwinden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schere, insbesondere Haushaltsschere anzugeben, bei der eine bequeme, gefahrfreiere, also insgesamt gebrauchsvorteilhaftere Benutzung erreicht ist.
Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Stoßsteile der Scherenaugen-Außenflächen außerhalb der durch Spitze und Gewerbebolzen verlaufenden Längsmittelebene liegt derart, daß sich das eine Scherenauge in einen eine Schrägung des anderen Scherenauges untergreifenden Flügel fortsetzt, der die Stoßstelle bildet.
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ZUfölc/e solcher Ausgestaltung ist eine cjättUngsgernäße Sehere, insbesondere Häushaltsschere von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen! Vor allem die Benutzungssicherheit ist wesentlich erhöht· Die sich außenseitig des Auges abstützenden Finger können nicht mehr in die Stoßstelle bildende Fuge rutschen. Der Flügel bildet quasi eine verlängerte periphere Stützfläche, Die Schere liegt besser in der Hand. Die entsprechende Schräglegung der Stoßstelle und der damit veränderte Fugenverlauf vermeidet den bei Scheren gemäß Stand der Technik vorhandenen, auf der Ovalform der Augen beruhenden zwickelaf'tigen Eingang. Man kann die Schere in normalem Griff verwindungssteifer halten. Der den ZwickelbereiGh ausfüllende Flügel kann in vorteilhafter Weise dahingehend Weiter genutzt sein, daß der Flügel auf der Längsmitteiachse eine von den Scherenaugen getrennte Öffnung besitzt. Eine solche Öffnung mag als zusätzliches HilfsWerkzeug dienen oder im Zusammenhang mit einer Aufhängevorrichtung als Hängeöse, Da die Öffnung in der Längsmittelachse der Schere liegt, kommt es beim Aufhängen auch nicht mehr zu dem Schiefhängen bzw. dem als störend empfundenen Aufspreizen der Scherenblätter. Die Schere läßt sich vielmehr in geschlossenem Zustand in einer Stelle aufhängen. In einem Werkzeugschrank untergebracht, benötigt sie folglich auch weniger Platz. Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Schere besteht darin, daß die die Augen tragenden Halme eine Schraubkappen-Öffnungshandhabe bilden dergestalt, daß eine vier Anlagepunkte für die Anlage der Mantelfläche einer Schraubkappe beiderseits der Längsmittelachse vorgesehen sind. Günstig ist es hierbei, daß die Anlagepunkte als beiderseits der Längsmitteiachse vorstehende Dreiecke gebildet sind. Hohe Greifkräfte können schadfrei aufgenommen werden,
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wenn die ansatzseitigen Anlagepunkte im Bereich einer Kröpfschulter der Halme liegen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch Veranschaulichten ÄUsführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig, 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete HäUshaltsschere in Schließe stellung der Scherenblätter, einer Haltevorrichtung zugeordnet, Und zwar in Ansicht,
Fig. 2 die Seitenansicht hierzu,
Fig. 3 die Schere bei geöffneten Scherenblättern in einer Gebrauchsposition als Schraubkappenöffnung und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung beim Öffnen einer querschnittsgroßeren Schraubkappe.
Die mit einer Anzahl Hilfswerkzeugen vereinigte Haushaltsschere besitzt die als Ober- und Unterbeck bezeichneten Scherenblätter 1 und 2. Letztere sind im Bereich des Gewerbes 3 gelenkig miteinander vernietet oder verschraubt, !n vorliegendem Beispiel 1st der Gewerbebolzen 4 ein Niet.
Beide Scherenblätter gehen in den sogenannten Halm 5 bzw. 6 über. Die Halme nehmen einen gekrümmten Verlauf. Hierdurch entsteht im Bereich
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', hinter dem Ansatz 7 eine Höhlung 8. Deren Kontur ist so gewählt, daß
L- ein sogenannter Kapselöffn&r als HilfsWerkzeug realisiert isti
Der Halm 1 setzt sich in ein Scherenauge 9 fort. Dessen öVäle Augenhöhlung 10 ist von solcher Länge, daß mindestens Zeige- und Mittelfinger der Bedienungshand hindurchgreifen können.
Das sich an den Halm 6 des Scherenblattes 2 anschließende Scherenauge 11 weist eine etwas kürzere Augenhöhlung 12 auf. Es handelt sich eben-
falls um eine ovale Höhlungsform.
Die Augenpartie ist gegenüber den Blättern mäteriälverdickt. Es kann sich um angespritzte Kunststoffteile handeln. Die Scherenblätter selbst bestehen aus Flachmaterial.
in Schließstellung treten die Scherenblätter 1, 2 mit ihren Scherenaugen-Außenflächen gegeneinander. Die entsprechende Stoßstelle St der Scherenaugen-Außenflächen 13, 14 liegt außerhalb einer durch die Scherenspitze 15 und den Gewerbebolzen 4 verlaufenden Längsmittelachse x-x. Realisiert ist die Stoßstelle in einem Bereich, der noch hinter den Augenhöhlungen 10, 12 liegt. Konkret ist die entsprechende Ausgestaltung so getroffen, daß sich das eine Scherenauge 9 in einen eine Abschragung S des anderen Scherenauges 11 untergreifenden Flügel F fortsetzt, welcher die Stoßstelle St bildet.
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Die Schrägung verläuft in einem Winkel von 45° zur Längsmittelachse χ
und schließt an die in dieser Achse liegende Augenfuge 16 an. Der
Übergang in die Schrägung S erfolgt über eine Krümmung 17.
Die Außenkontur des Flügels F nimmt den Verlauf einer konvexen, im
wesentlichen kreisbogenartigen Querrundung 18, weiche sich in den entsprechend gerundeten Restabschnitt 18' des anderen Scherenauges 11
fortsetzt.
Die voneinander außenliegenden Scherenaugen-Außenflächen 19, 20 neh-
§ men einen im wesentlichen parallelen Verlauf zur Längsmittelachse x-x, |
gehen aber halmseitig wiederum über konvexe Rundungen 21, 22 in den |
gerundeten Halm 5 bzw. 6 über. Mit Erreichen der Halme 5, 6 ist dieser |
Rundungsverlauf unterbrochen durch eine konkave Auskehlung 23 bzw. §
24, um danach in den gestreckten Abschnitt der Augenfuge 16 auszulau- |
fen. I
Der den bei normalen Scheren vorhandenen Zwickelbereich ausfüllende |
Flügel F ist mit einer Öffnung 25 versehen. Diese gegenüber den Augen I
9, 11 eigenständige Öffnung erstreckt sich in der Längsmittelachse x-x
der Schere und ist kreisrund gestaltet. Sie kann als Hilfswerkzeug, etwa
als Biegeöse genutzt werden oder aber auch zum Aufhängen der Haushaltsschere. Die entsprechende Aufhängevorrichtung ergibt sich aus den
Fig. 1 und 2. Es handelt sich um eine Flanschplatte 26 mit im unteren
Bereich angeordneten horizontal vorstehenden Traghaken 27. Die Halte- ]
vorrichtung kann an einer Wand 28 bspw, durch Klebung oder Festschrauben gehaltert sein. Die Hanglast selbst sichert die Zuordnung. §
VNR: 107212 J7 853 P 1/P/G 18.10,1982 f
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Da die Aufhängung in der Langsmittelachse x-x erfolgt und nicht, wie beim Stand der Technik üblich, unter Benutzung der einen oder anderen Augenhöhlung, ist ein Spreizen der Scherenblätter vermieden.
Die die Scherenaugen 9 und 11 tragenden Halme 5, 6 bilden im Bereich der Höhlung zugleich eine Schraubkappen-Öffnungshandhabe. Hierzu werden einerseits die scherenaugenseitigen Brechkanten des Kapselöffners herangezogen und andererseits zwei im Bereich des Ansatzes 7 eines Jeden Scherenblattes vorspringende Anlagepunkte P. Hierdurch liegen insgesamt vier die Mantelfläche Μ einer Schraubkappe 28 fassende Anlagepunkte P vor. Diese sind im großen und ganzen gleichwinklig zueinander angeordnet derart, daß beiderseits der Längsmittelachse x-x der Schere I
sich zwei Anlagepunkte befinden. Alle vier Anlagepunkte sind als in die Höhlung 8 vorspringende Dreiecke 29 realisiert.
Die ansatzseitigen Anlagepunkte liegen im Bereich einer Kröpfschulter 30. Das Maß der Kröpfung ist so, daß die aus Flachmaterial bestehenden Scherenblätter im Bereich ihrer Halme 5, 6 sich in einer Höhenebene erstrecken. Die Kröpfschulter 30 nimmt einen im wesentlichen auf den Mittelpunkt der Höhlung 8 gerichteten, also radialen Verlauf. Bei größeren Kapseldurchmessern als üblich verbleibt immer noch eine Dreipunktanlage, und zwar an den augenseitigen Dreiecken 29 und am Ansatz 7. Dabei bildet die in Drehrichtung liegende Flanke 31 des einen ansatznahen Dreiecks 29 bei Verrutschen eine Stützschulter. Die Kapselwandung rutscht dabei praktisch in eine zwischen Flanke und Ansatz liegende Innenecke 32.
VNR: 107212- 17 853. P 1/P/G, 18.10.198.2
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Die die Stoßstelle bildende Scherenaugeni-Außenfläche 13 kann in unmittelbarer Anlage gegen die korrespondierende Außenfläche 14 im Bereich der Schrägung treten; beim Ausführungsbeispiel ist dagegen so vorgegangen, daß die Scherenaugen-Außenfläche 13 eine vorspringende Leiste 33 besitzt. Der Leistenkamm verläuft parallel zur Außenfläche 13.
Bei Benutzung wird der Daumen der Bedienungshand in die Augenhöhlung 12 gelegt. Zeige- und Mittelfinger finden in der Augenhöhlung 11 des Scherenauges 9 Platz. Die restlichen Finger liegen auf der Querrundung 18. Sie sind dadurch abgehalten, in den Bereich der Stoßstelle St zu gelangen.
VNR: 107212
17 853 P 1/P/G
18.10,1982
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Claims (1)

  1. Vereinigte Stahlwarenfabriken Gebr. Richartz und Söhne Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Merscheider Straße 94, 5650 Solingen 11
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Schere, insbesondere Haushaltsschere, mit in Schließstellung der Scherenblätter gegeneinanderstoßenden Scherenaugen-Außenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstelle (St) der Scherer.augen-Außenflächen (13, 14) außerhalb der durch Spitze (15) und Gewerbebolzen (4) verlaufenden Längsmittelachse (x) liegt derart, daß sich das eine Scherenauge (9) in einen- e>-ie Schrägung (S) des anderen Scherenauges (11) untergreifenden Flügel (F) fortsetzt, der die Stoßstelle (St) bildet.
    2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüge! (F) auf der Längsmittelachse (x) eine von den Scherenaugen (9, 11) getrennte Öffnung (25) besitzt.
    3. Schere, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Augen (9, 11) tragenden Halme (5, 6) eine Schraubkappen-Öffnungshandhabe bilden dergestalt, daß vier Anlagepunkte (P) für die Anlage der Mantelfläche (M) einer Schraubkappe (28) beiderseits der Längsmittelachse (x-x) vorgesehen sind.
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    P 1/P/G
    18,10.1982
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    4. Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagepunkte (P) als beiderseits der Längsmittelachse (x-x) vorstehende Dreiecke (29) gebildet sind.
    5. Schere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ansatzseitigen Anlagepunkte (P) im Bereich einer Kröpfschulter (30) der Halme (5, 6) liegen.
    107212
    17 853 P 1/P/G
    18.10,1982
DE19828229507U 1982-10-21 1982-10-21 Schere, insbesondere haushaltsschere Expired DE8229507U1 (de)

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IT12611/83A IT1171224B (it) 1982-10-21 1983-08-30 Forbice in particolare forbice per usi domestici
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IT1171224B (it) 1987-06-10
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