DE8229042U1 - Vorrichtung zum befestigen des bei einer dreherkantenvorrichtung zwischen fadenfuehrungsvorrichtung und litzentragschiene vorgesehenen verbindungsmittels an dem an der litzentragschiene anzuordnenden befestigungsteil bzw. an der fadenfuehrungsvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen des bei einer dreherkantenvorrichtung zwischen fadenfuehrungsvorrichtung und litzentragschiene vorgesehenen verbindungsmittels an dem an der litzentragschiene anzuordnenden befestigungsteil bzw. an der fadenfuehrungsvorrichtung

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DE8229042U1 DE19828229042 DE8229042U DE8229042U1 DE 8229042 U1 DE8229042 U1 DE 8229042U1 DE 19828229042 DE19828229042 DE 19828229042 DE 8229042 U DE8229042 U DE 8229042U DE 8229042 U1 DE8229042 U1 DE 8229042U1
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Gebr Kloecker 4280 Borken De
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Gebr Kloecker 4280 Borken De
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Vorrichtung zum Befestigen des bei einer Dreherkantenvorrichtung zwischen Fadenführungsvorrichtüng und Litzentragschiene vorgesehenen Verbindungsmittels an dem an der Litzentragschiene anzuordnenden Befestigungsteil bzw. an der Fadenführungsvorrichtung.
Eine Dreherkantenvorrichtung besteht bekanntlich aus zwei wechselseitig bewegten mit Litzentragschienen versehenen Webschäften, wobei an der einen Litzentragschiene ein Nadelhalter und an der anderen Litzentragschiene eine den Dreherfaden führende Fadenführungsvorrichtung mit Hilfe eines Verbindungsmittels, . z.B. eines Seiles, Bandes oder dergleichen angeschlossen ist.
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dffr schriftlichen Bestätigung.
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Bei einer bekannten Aüsführungsform ist an denii einen EndG des Seiles das hakenförmige Befestigungsteil fest angeordnet, das an der Litzentragschiene befestigt wird. Das andere Ende des Seiles ist fest, z.B„ durch Klemmschrauben, an der Fadenf übungsvorrichtung befestigt.
Dadurch ist aber der Austausch des Seiles, das in der Regel ein Gummiseil ist und einem gewissen Verschleiß unterliegt, nur mit gewissen Umständlichkeiten möglich«
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen eines solchen Verbindungsmittels einerseits an der Fadenführungsvorrichtung und andererseits an der Litzentragschiene bzw. dem Befestigungsteil zu schaffen, die de'' Austausch des Verbindungsmittels erleichtert.
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß das Verbindungsmittel am Befestigungsteil bzw. an der Fadenführungsvorrichtung nach Art einer Steckverbindung ausgebildet ist, wobei das Steckmittel quer zur Zugrichtung des Verbindungsmittels einsetzbar ist. Da das Verbindungsmittel beim Arbeiten der Dreherkanteneinrichtung starken Massenkräften ausgesetzt ist, besteht das Verbindungsmittel aus elastisch nachgiebigem Material, z.B. einem Gummiband od®r Gummiseil. Dadurch werden die Massenkräfte elastisch aufgenommen und wird ein Reißen des Verbidnungsmittels verhindert.
Im einzelnen besteht die Steckverbindung aus einem auf einem Halsstück sitzenden hakenförmigen Teil, z.B. in Form eines quer zum Halsstück verlaufenden Zylinders, der in eine im Befestigungsteil bzw. in der
Fadenführüngsvorrichtung quer zur Zugrichtung angeordnet, mit einem Längsschlitz versehene hülsenförmige Öffnung einschiebbar ist, vobei das Halsstück in dem Längsschlitz dann einliegt.
Dabei ist innerhalb der Öffnung an dem einen Ende ein Anschlag angeordnet und an dem anderen Ende ein federnder Ringwulst vorgesehen. Dadurch wird das hakenförmige Teil, das in Zylinderform ausgebildet sein kann, sicher in der hülsenförmigen Öffnung festgehalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Steckverbindung mit dem z.B. aus einem Gummiseil bestehenden Verbindungsmittel lösbar verbunden. Die lösbare Verbindung besteht dabei aus einem Hülsenstück mit Längsschlitz in der Hülsenwand, wobei konzentrisch zum Hülsenstück ein hülsenförmiger Klemmkonus vorgesehen ist, der auf das Hülsenstück aufschiebbar ist. Dadurch kann das Verbindungsmittel, im speziellen Falle also das Gummiseil, über den im Hülsenstück befindlichen Längsschlitz eingelegt werden, worauf dann durch Verschieben des hülsenförmigen Klemmkonus das Gummiseil in dem Hülsenstück festgehalten wird.
Die Austauschbarkeit des Gummiseils ist in einfachster Weise dadurch gewährleistet, daß durch Zurückschieben des Klemmkonus das Gummiseil aus dem Hülsenstück über den im Hülsenstück befindlichen Längsschlitz herausgenommen werden kann.
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In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführüngsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Befestigungsmittel mit der Steckverbindung;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II;
Fig. 3 zeigt den anderen Teil der Steckverbindung zusammen mit dem Seil sowie die lösbare Befestigung des Seiles an der Steckverbindung.
In Fig. 1 ist das Befestigungsteil, das an der Litzentragschiene befestigt wird, mit 1 bezeichnet. Es besitzt hakenförmige Gestalt. Dieses Befestigungsteil besitzt am unteren Ende eine hülsenförmige Öffnung 2, welche einen Längsschlitz 3 aufweist. Diese hülsenförmige Öffnung stellt den einen Teil der Steckverbindung dar. Der andere Teil der Steckverbindung besteht aus einem auf einem Halsstück 4 sitzenden hakenförmigen Teil 5 als Steckmittel, z.B. in Form eines quer zum Halsstück 4 verlaufenden Zylinders 6. Dieser Zylinder wird quer in die hülsenförmige Öffnung 2 eingeschoben, so daß dann das Halsstück 4 in dem Schlitz 3 zu liegen kommt. Damit liegt das Steckmittel, also der Zylinder quer zur Zugrichtung des Seiles 9.
In der hülsenförmigen Öffnung 2 ist an einem Ende ein Anschlag 7 und am anderen Ende ein federnder Ring-
wulst 8 angebracht. Dadurch ist gewährleistet, daß das Steckmittel sicher in der Öffnung 2 gehalten wird. (Fig. 2)
Wie Fig. 3 im einzelnen zeigt, ist die Steckverbindung mit dem Seil 9 lösbar verbunden. Dabei liegt das Seil 9 mit seinen, Ende in einem Hülsenstück 10 ein, das mit einem Längsschlitz 11 versehen ist, der in der Hülsenwand 10a angebracht ist. Über diesen Längsschlitz 11 kann das Seil in das Hülsenstück eingelegt werden. Konzentrisch zum Hülsenstück 10 ist ein hülsenfÖrmiger Klemmkonus 12 vorgesehen, der auf das Hülsenstück 10 aufschiebbar ist. In Fig. 3 ist der Klemmkonus in Abstand von dem Hülsenstück 10 dargestellt-, die Pfeile 13 zeigen die Aufschieberichtung. Das Hülsenstück selbst kann mit seiner Hülsenwand 10a ebenfalls etwas konisch ausgebildet sein. Jedenfalls bewirkt der Klemmkonus beim Aufschieben ein Zusammendrücken des Hülsenstückes 10, da dieses den Längsschlitz 11 besitzt, so daß das Seil 9 sicher im Hülsenstück festgehalten wird.
An der Fadenführungsvorrichtung (nicht dargestellt) ist die Steckverbindung für das andere Ende des Seiles 9 in gleicher Weise ausgebildet.
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Claims (5)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen des bei einer Dreherkantenvorrichtung zwischen Fadenführungsvorrichtung und Litzentragschiene vorgesehenen Verbindungsmittels an dem an der Litzentragschiene anzuordnenden Befestigungsteil bzw. an der Fadenführungsvorrichtung
dadurch gekennzeichnet , daß
das Verbindungsmittel (9) am Befestigungsteil (1) bzw. an der Fadenführungsvorrichtung nach Art einer Steckverbindung ausgebildet ist, wobei das Steckmittel quer zur Zugrichtung des Verbindungsmittels (9) einsetzbar ist.
2. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
Verbindungsmittel aus elastisch nachgiebigem Material, z.B. aus einem Gummiband, Gummiseil oder dergleichen besteht.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet , daß
die Steckverbindung aus einem auf einem Halsstück (4) sitzenden hakenförmigen Teil (5) als Steckmittel, z.B. in Form eines quer zum Halsstück verlaufenden Zylinders (6) besteht, der in eine im Befestigungsteil (1) quer zur Zugrichtung angeordnete mit Längsschlitz versehene hülsenförmige Öffnung (2) einschiebbar ist, wobei das Halsstück in dem Längsschlitz (3) einliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet , daß in der Öffnung (2) an einem Ende ein Anschlag (7)
und am anderen Ende ein federnder Eingwulst (8) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckverbindung mit dem Verbindungsmittel lös bar verbunden ist.
6, Vorrichtung nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß
die lösbare Verbißdung aus einem Hülsenstück (10) mit Längsschlitz (11) in der Hülsenwand (10a) besteht, wobei konzentrisch zum Hülsenstück (10) ein hülsenfÖrmiger Klemmkonus (12) vorgesehen ist, der ,auf döin Hülsenstück (10) aufschiebbar ist.
DE19828229042 1982-10-16 1982-10-16 Vorrichtung zum befestigen des bei einer dreherkantenvorrichtung zwischen fadenfuehrungsvorrichtung und litzentragschiene vorgesehenen verbindungsmittels an dem an der litzentragschiene anzuordnenden befestigungsteil bzw. an der fadenfuehrungsvorrichtung Expired DE8229042U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19915815C1 (de) * 1999-04-08 2000-09-28 Schmeing Gmbh & Co Hebelitze zur Bildung einer Dreherkante

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