DE8228264U1 - Haltevorrichtung für die Tragstange eines Außenrückblickspiegels für LKW oder dergleichen - Google Patents

Haltevorrichtung für die Tragstange eines Außenrückblickspiegels für LKW oder dergleichen

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DE8228264U1
DE8228264U1 DE8228264U DE8228264DU DE8228264U1 DE 8228264 U1 DE8228264 U1 DE 8228264U1 DE 8228264 U DE8228264 U DE 8228264U DE 8228264D U DE8228264D U DE 8228264DU DE 8228264 U1 DE8228264 U1 DE 8228264U1
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Metallwerk Frese 5653 Leichlingen De GmbH
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Metallwerk Frese 5653 Leichlingen De GmbH
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Description

G11187 Gbra
Metallwerk Frese GmbH, Moltkestraße 25, 5653 Leichlingen
Haltevorrichtung für die Tragstange eines Außenrückb3.ickspip.ftels für LKW oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für die Enden der Tragstange eines Außenrückblickspiegels für LKW oder dergleichen, mit wenigstens einem an der Fahrzeugkarosserie anzubringenden Haltebock.
Bei LKWs, Traktoren und anderen großen und schweren Fahrzeugen ist es bekannt, den Außenrückblickspiegel an einer bügelartigen
ro σ eines
Tragstange anzubringen, die mit wenigstens einem Ende mit Hilfe/ Hältebockes, der an der Karosserie oder dem Rahmen des Fahrzeuges angebracht wird, gelagert ist« Aus Sicherheitsgründen ist es erforderlich, daß die Tragstange mit dem daran angebrachten Außenrückblickspiegel aus ihrer normalen Betriebsposition verschwenkt werden kann, wenn auf die Tragstange und/oder den Außenrückblickspiegel Kräfte ab einer gewissen Stärke, beispielsweise Stöße ausgeübt werden, so daß die Tragstange mit dem Außenrückblickspiegel nach vorne oder nach, hinten wegklappt. Unter normalen Betriebsbedingungen muß der Außenrückblickspiegel aber in seiner einmal eingestellten Position verbleiben, so daß er weder unter Einfluß des Fahrtwindes noch unter Einfluß der Fahrerschütterungen des Fahrzeuges verschwenkt wird oder zu stark vibriert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirksame. Halte-· | vorrichtung für die Enden der Tragstange eines Außenrückblickspiegels für LKW oder dergleichen zti schaffen, welche den Außenrückblickspiegel unter normalen Umständen sicher, genau und erschütterungsfrei in der eingestellten Betriebsstellung hält, in Notfällen aber ein Wegklappen des Außenrückblickspiegels ermöglicht, wobei die Tragstangs beim Zurückstellen in die Betriebsposition .genau in die richtige Position gelangt .
Diese Aufgabe wird bei einer Haltevorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Haltebock eine Öffnung zur Aufnahme eines um seine Längsachse drehbaren Teiles und eine lösbare formschlüssige Verriegelung zum Festlegen des drehbaren Teiles in einer Drehstellung enthält. Diese Drehstellung entspricht der Betriebsstellung des Außenrückblickspiegels, so daß dieser formschlüssig in der Betriebsstellung verriegelt wird, für Notfälle jedoch die formschlüssige Verriegelung zu lösen bzw» auszurasten ist, damit die Tragstange mit dem daran angebrachten Außenrückblickspiegel verschwenkt, beispielsweise abgeklappt werden kann. Für diese' Schwenk- oder Abklappbewegung bleibt die Verriegelung gelöst, so daß dem verdrehen der Enden der Tragstange in den Halteböcken kein bedeutender Widerstand entgegengesetzt wird.
Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist die Öffnung als von oben nach unten durch den Haltebock durchführende Durchgangsöffnung ausgebildet. Diese Durchgangsöffnung kann abgesetzt oder auch eine gleichförmige zylindrische Bohrung sein. Ba letztgenannten Fall kann der Haltebock sowohl links als auch rechts an einem Fahrzeug angebracht
werden, wozu er lediglich mit der einen oder der anderen Seite nach oben montiert werden muß.
wenigstens Die Verriegelung weist zweckmäßig einen Bolzen und /eine Feder auf j die den Bolzen in eine Kerbe oiler Nut in der Mantelfläche des drehbaren Teiles drückt. Liegt der Bolzen unter Druck der Feder in der Kerbe oder Nut des drehbaren Teiles, ist dieses durch forrnschlüssige Verriegelung undrehbar mit dem Haltebock verbunden» Die Feder drückt den im Querschnitt kreisförmigen Bolzen mit einer begrenzten Kraft in die Kerbe oder Nut. Wird auf die Tragstange bzw. den an ihr angebrachten Außenrückblickspiegel eine Kraft in Form eines Stoßes oder dergleichen ausgeübt, welche den Verriegeluiigsdruck der Feder übersteigt, wird der Bolzen aus der Kerbe oder Nut entgegen dem Druck der Feder herausgedrückt, so daß sich das drehbare Teil nun im Haltebock verdrehen kann, damit die Tragstange mit dem daran angebrachten Außenrückblickspiegel an die Fahrzeugkarosserie nach vorne oder hinten geklappt wird. Will man den Außenrückblickspiegel wieder in seine Betriebsstellung zurückbringen, so braucht man die Tragstange nur so weit zu verschwenken, bis der Bolzen jedes Haltebockes in die entsprechende Kerbe oder Nut des drehbaren Teiles einrastet. Dadurch ist die Betriebsstellung des Außenrückblickspiegels eindeutig bestimmt.
Da der Außenrückblickspiegel an der Tragstange verstellbar angebracht ist, kann man die Tragstange in jeder beliebigen Winkelstellung an den Halteböcken montieren, so daß für die Montage der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung keine besonderen Präzis ions einrichtungen notwendig, aber möglich sind.
Der Bolzen liegt beispielsweise in einer Nut einer Zwischenwand des Haltebockes und wird in dieser Nut von wenigstens einer Feder gehalten, die im Haltebock derart abgestützt ist, daß sie ausweichen kann, wenn der Bolzen von einem auf die Tragstange ausgeübten Druck aus der Kerbe oder Nut des drehbaren Teiles herausgedrückt werden soll.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das drehbare Teil eine zylindrische Buchse auf, die in ihrer Mantelfläche die als Rast für den Bolzen dienende Kerbe oder Nut enthalte Diese Buchse kann auch als einfach gerollter Spannstift ausgebildet sein, wobei die Nut von den im Abstand voneinander liegenden Längskanten des Blechzuschnittes, aus dem der Spannstift gerollt ist, gebildet wird.
Die Buchse kann aber auch als voller Zylinderkörper ausgebildet sein, der auf einem Schraubenbolzen steckt, an dem wenigstens das eine Ende der Tragstange des Außenrückblickspiegels befestigt ist* Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Buchse auf einem Ende der Tragstange des Außenrückblickspiegels befestigt, d.h. die Tragstange ist mit ihren beiden Enden direkt im Haltebock gelagert.
In der Zeichnung: sind drei Ausführungsbeispieie der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für die Tragstange eines Außenrückblickspiegels für LKW oder dergleichen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den ein Ende der Tragstange haltenden Haltebock der Vorrichtung nach einer Atisführungsform der Erfindung, und zwar nach Linie I-I in Fig. 2 geschnitten,
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt der Haltevorrichtung nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig, 3 eine Seitenansicht des Haltebockes aus Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die Ansicht eines Haltebockes mit daran angebrachter Tragstange gemäß einer zweiten Aus führungs form der Erfindung,
Fig. 5 einen senkrechten Längsschnitt durch den Haltebock aus Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt des Haltebockes nach Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen senkrechten Längsschnitt eines Haltebockes nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung, und zwar nach Linie VII-VII in Fig. 8 geschnitten, und
Fig. 8 einen Querschnitt des Haltebockes nach Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Haltebock 1 hat ein in der Grundform hohlzylindrisches Gehäuse 2 mit geschlossenem Boden 3 und aufgesetztem Deckel 4. Am Gehäuse 2 ist über einen Arm 5 ein Befestigungsflansch 6 angebracht.
Boden 3 und Deckel 4 sind mit einer durchgehenden zylindrischen Bohrung 7 versehen, die im Boden 3 eine Erweiterung 8 enthält. In dieser Bohrung 7 steckt eine zylindrische Buchse 9, die einen in der Erweiterung 8 der Bohrung 7 liegenden Kopf 10 aufweist.
Die Buchse 9 enthält eine exzentrisch angeordnete durchgehende Bohrung 11, in der ein Schraubenbolzen 12 steckt, auf dessen Gewindeende eine Hutmutter 13 aufgeschraubt ist. Die Hut-
mutter 13 hält das eine Ende 14 einer nicht näher dargestellten Tragstange für einen Außenrückblickspiegel, die auf das aus dem Haltebock herausragende Ende der Buchse 9 aufgesteckt ist.
Die Buchse 9 ist auf ihrer Außenseite bzw. Mantelfläche mit einer im Querschnitt keilförmigen durchgehenden Kerbe 15 versehen, in die ein zylindrischer Bolzen 16 einrasten kann. Der Bolzen 16 ist in einer Nut 18 einer Zwischenwand 17 des Gehäuses 2 angeordnet und kann über beide Seiten dieser Zwischenwand 17 vorstehen, wie insbesondere.Fig. 2 zeigt.
Auf der einen Seite der Zwischenwand 17 ist die Buchse 9 angeordnet, während sich auf der anderen Seite eine Blattfeder 19 befindet, welche den Bolzen 17 in Richtung zur Buchse 9 und damit in deren Nut 15 drückt. Dabei liegt die Blattfeder 19 mit ihren beiden Längskanten auf Schultern 20 und 21 im Gehäuse 2 auf, zwischen denen sich eine Aussparung 22 befindet, in welche die Blattfeder 19 ausweichen kann, wenn der Bolzen 16 beim Verdrehen der Buchse 9 aus deren Kerbe 15 herausgedrückt wird.
Der Schraubenbolzen 12 ist exzentrisch in der Buchse 9 angeordnet, damit die Kerbe 15 bei geringstmöglichem Durchmesser der Buchse 9 eine ausreichende Tiefe erhalten kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 ist der Haltebock
51 so ausgebildet, daß er wahlweise links oder rechts an einer Fahrzeugkarosserie angebracht werden kann. Das Gehäuse
52 hat einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 53 und einen daran angeformten Fuß 54, der eine abgeschrägte Auflagefläche 55 aufweist.
Der zylindrische Abschnitt 53 enthält eine durchgehende zylindrische Bohrung 56, in der eine zylindrische Buchse 57 steckt. Diese Buchse 57 enthält in dem zwischen zwei Eindrehungen 58 und 59 befindlichen mittleren Bereich 60 in der Mantelfläche eine in Längsrichtung verlaufende keilförmige Kerbe 61fin weiche ein Bolzen 62 einrasten kann, der in einer Nut einer Zwischenwand 63 liegt.
Gegen die Rückseite des Bolzens 62 wirkt eine Blattfeder 64, deren Längskanten auf Schultern 65 und 66 eines im Fuß 54 steckenden Einsatzstückes 67 aufliegen. Zwischen diesen Schultern 65 und 66 befindet sich eine Ausnehmung 68, in die die Blattfeder 64 ausweichen kann, wenn der Bolzen 62 beim Drehen der Buchse 57 aus der Kerbe 61 herausgedrückt wird.
Die Buchse 57 ist auf dem einen Ende 69 der Tragstange 70 für den nicht dargestellten Außenrückblickspiegel angeordnet. Sie wird mittels einer Hutmutter 71 auf dem Ende 69 derart gehalten, daß sie drehfest mit der Tragstange 70 verbunden ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 ist der Haltebock 81 wiederum so ausgebildet, daß er wahlweise links oder rechts an einer Fahrzeugkarosserie angebracht werden kann. Sein Körper 82 hat einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 83 und einen daran angeformten vollen Fuß 84, der mit einer abgeschrägten Auflagefläche 85 versehen ist.
Der zylindrische Abschnitt 83 enthält eine durchgehende zylindrische Bohrung 86, in der eine zylindrische Buchse 87 steckt, Dieise Buchse 87 enthält in ihrem zwischen zwei Eindrehungen 88 und 89 befindlichen mittleren Abschnitt 90 in oar Mantel-
jit ·····♦ '** f j
— O —
fläche eine in Längsrichtung verlaufende keilförmige Kerbe 91, in welche ein Bolzen 92 einrasten kann, der in einer Nut 93 im Fuß 84 liegt.
Gegen die Rückseite des Bolzens 92 wirken zwei Schraubenfedern 94 und 95, die jev?eils in einer radialen Bohrung 96 bzw. 97 des Fußes 84 stecken, in deren äußere Enden jeweils eine Stellschraube 98 bzw. 99 eingeschraubt ist, mit deren Hilfe man den Druck der Federn 94 und 95 auf den Bolzen 92 einstellen kann. Wenn der Bolzen 92 beim Verdrehen der Buchse 87 aus der Kerbe 91 herausgedrückt wird, werden die als Schraubenfedern ausgebildeten Druckfedern 94 und 95 ent- ■ sprechend zusammengedrückt.
Die Buchse 87 ist auf dem einen Ende 100 der Tragstange für den nicht dargestellten Außenrückblickspiegel angeordnet. Sie wird mittels einer Hutmutter 102 derart auf dem Ende gehalten, daß sie drehfest mit der Tragstange 101 verbunden ist.
Der Vorteil der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 besteht darin, daß die Haltekraft wegen der Einstellbarkeit des Federdruckes den jeweils zu erwartenden Betriebsbedingungen angepaßt werden kann, so daß dieser Haltebock für verschieden lange Tragstangen und dementsprechend auch für verschieden schwere Außenrückblickspiegel geeignet ist.
G/uh

Claims (10)

G11187 Gbm Schutzansprüche;
1. Haltevorrichtung für die Enden der Tragstange eines Außenrückblickspiegels für IKW oder dergleiche, mit wenigstens einem an der Fahrzeugkarosserie anzubringenden Haltebock, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltebock (1; 51) eine Öffnung (7; 56) zur Aufnahme eines um seine Längsachse drehbaren Teiles (9j 57) und eine lösbare formschlüssige Verriegelung (15, 16, 19; 61, 62, 64) zum Festlegen des drehbaren Teiles in einer Drehstellung enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als von oben nach unten durch den Haltebock (1; 51) führende Durchgangsöffnung (7; 56) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung einen Bolzen (16; 62) und eine Feder (19; 64) aufweist, die den Bolzen in eine Kerbe (15; 61) oder Nut in der Mantelfläche des drehbaren Teiles (9; 57) drückt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß " der Bolzen (16; 62) in einer Nut (18) einer Zwischenwand (17; 63) des Haltebockes (1; 51) liegt und die Feder als Blattfeder (19; 64) ausgebildet ist, die mit ihren Längskanten im Ha.ltebock abgestützt ist.
-2-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen in einer Nut im Haltebock liegt und an ihn in radialer Richtung Druckfedern angestellt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnetf daß die Vorspannung der Federn (19;64) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern mit ihrem hinteren Ende an je einer verstellbaren Schraube anliegen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil eine zylindrische Buchse (9; 57) aufweist, die in ihrer Mantelfläche die als Rast für den Bolzen (16; 62) dienende Kerbe (15; 61) oder Nut enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (9) auf einem Schraubenbolzen (12) steckt, mit dem das betreffende Ende (14) der Tragstange des Außenrückblickspiegels an der Buchse befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (57) auf einem Ende. (69) der Tragstange (70) des Außenrückblickspiegels befestigt ist.
DE8228264U Haltevorrichtung für die Tragstange eines Außenrückblickspiegels für LKW oder dergleichen Expired DE8228264U1 (de)

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DE8228264U Expired DE8228264U1 (de) Haltevorrichtung für die Tragstange eines Außenrückblickspiegels für LKW oder dergleichen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429713A1 (de) * 1984-08-11 1986-02-20 Hohe Kg, 6981 Collenberg Aussenspiegel fuer kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429713A1 (de) * 1984-08-11 1986-02-20 Hohe Kg, 6981 Collenberg Aussenspiegel fuer kraftfahrzeuge
EP0173113A1 (de) * 1984-08-11 1986-03-05 Hohe Kg Aussenspiegel für Kraftfahrzeuge

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