DE8226016U1 - Bestrahlungsgerät für Zahnersatzteile - Google Patents

Bestrahlungsgerät für Zahnersatzteile

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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/003Apparatus for curing resins by radiation

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Description

Dr. Günther Nath, Delpstrasse 27, 8000 MUnchen 80
Bestrahlungsgerät für ZahnersatzteHe
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bestrahlungsgeräte der hler interessierenden Art dienen dazu, strahlungspolymerisierbare Kunststoffe, die auf Zahnersatzteile als Verblendung aufgebracht sind, zu härten. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bestrahlungsgerät für Zahnersatzteile anzugeben, das sich durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet, preiswert herstellbar 1st und einen zuverlässigen, wartungsarmen Betrieb gewährleistet. Diese Aufgabe wird durch ein Bestrahlungsgerät der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
POtTtCHlCR MONCHtN NR. AOl 4t' SOO
—Jj.,—i_ t —&igr;_~&iacgr;^4
ItLZ 700 900 401 KTO, 00 00 887 ST« KWIfT HVPO 01 MM
-5-
Die ünteransprüehe betreffen Weiterbildungen «nö vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Bestrahlungsgerät.
Im folgenden werden Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf 41e Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte, geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des vorliegenden Bestrahlungsgerätes;
Fig. 2 eine vereinfachte geschnittene Draufsicht von v*esent-Iichert Teilen einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine vereinfachte, geschnittene Draufsicht von wesentlichen Teilen einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine vereinfachte geschnittene Draufsicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittansicht in einer Ebene V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 eine alternative Ausführungsform einer Strahlungsquelle für Zahnersatztei1-Bestrahlungsgerate.
Das in Fig. 1 dargestellte Bestrahlungsgerät hat ein Gehäuse 10, in dem sich ein Bestrahlungsraum 12 befindet, der zur Aufnahme der zu bestrahlenden Zahnersatzteile dient. Der Bestrahlungsraum 12 wird durch eine zylindrische Seltenwand 14 begrenzt, die gemäß der Erfindung aus massivem Polytetrafluorethylen (PTFE) besteht. Oben wird der Bestrahlungsraum 12 durch einen abnehmbaren Deckel 16 aus PlH abgeschlossen, der über einen ersten Satz von Stützen 18 mit einer z.B. aus glänzendem Aluminium* blech bestehenden Strahlungsabschirmung 20 und über einen zweiten Satz von Stutzen 22 mit einem Außendeckel 24 verbunden,
-6-
der aus Irgendeinem Kunststoff oder Metall bestehen kann und mit einem Knopf 26 oder andersartigem Griff versehen 1st. Der Böden des Bestrahlungsraumes 12 wird durch ein Interferenzfilter 28 gebildet. An die dem Bestrahlungsraum 12 entgegengesetzte Seite des Interferenzfilter 28 schließt sieh eine Strahlungsqualle 30 an, welch· eine Niedervolt-Wolfram-Halogen-Lampe 32 sowie einen vorzugsweise parabo1o1dfoYm1gen Hohlspiegel 34 enthalt, der als KaItIIcht-Interferenzspiegei ausgebildet 1st und dementsprechend den kurzwelligen, polarisierenden Anteil der Strahlung von der Halogenlampe 32 zum Filter 28 reflektiert, wahrend die IHngerweiHge wärmestrahlung durchgelassen wird. Das Interferenzfilter 28 läßt den kurzwelligeren, polarisierenden Anteil der Strahlung 1n den Bestrahlungsraum 12 durch, während der langwelligere Anteil, der die störende Wärmestrahlung umfaßt, reflektiert wird.
01 e Halogeniampe 32 1st mit einem StromversorgungsteH 36 verbunden, welches einen Netztransformator, gegebenenfalls eine Regelschaltung und einen Zeltgeber enthalten kann, welcher die Halogenlampe 32 bei Betätigung eines Druckschalter 38 für eine vorgegebene, vorzugsweise einstellbare Zeitspanne einschaltet. An der den Druckschalter 38 enthaltenden Vorderseite des Geräts kann auch noch eine Anzeigelampe 40 vorgesehen sein.
Die Hinterwand 42 des Gehäuses weist eine Öffnung auf, in die ein Radiallüfter 44 eingesetzt ist, der Luft aus dem Gehäuse absaugt. Die Vorderwand 46 des Gehäuses 10 ist mit Lufteintrittsöffnungen 48 versehen. Die Seitenwand 14 weist in den im Lüfter 44 taw. den öffnengen 48 gegenüberliegenden Bereichen Durchbrechungen SO für den Durchtritt der Kühlluft auf. Im Inneren des gehäuses können Leitflächen (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die die Kühlluft von den Öffnungen 48 durch den Bestrahlungsraum 12 zum Lüfter 44 leiten.
i . · · j &igr;
Bei dem 6erHt gemäß Flg. 2 wird de? Bestrahlungsraum 112 durch einen Im Horizontal schnitt quadratischen, unten geschlossenen und oben offenen Kasten 114 begrenzt. Der Kasten 114 besteht aus massivem, gesintertem PTFE und kann eine Wandstärke von z.B. % bis 6 mm, Irrsbesondere 4 mm haben. Oben 1st der Kasten 114 durch eine quadratische Deckel anordnung verschließbar die, wie bei dem Gerät gemäß Fig. 1 ausgebildet sein kann.
Zwei gegenüberliegende Seltenwände des Kastens 114 weisen Durchbrechungen 1SO flir den Durchtritt von Kühlluft auf, die anderen beiden Seitenwände haben kreisförmige öffnungen, in die jeweils ein Interferenzfilter 128a bzw. 128b eingesetzt 1st, die wie das Filter 28 des Geräts gemäß Fig. 1 ausgebildet sind. Hinter den Filtern befinden sich Jeweils eine Niedervolt-Halogen-Lampe 132a bzw. 132b mit zugehörigem KaltHehtreflektor-Paraboloidspiegel 134a bzw. 134b. Die Niedervolt-Halogen-Lampen 132a, 132b können z.B. eine Nennleistung von ISO W haben.
In Fig. 3 1st der Bestrahlungsraum und die Strahlungsquellenanordnung einer dritten AusfUhrungsform der Erfindung dargestellt, die der gemäß Fig. 2 entspricht mit der Ausnahme, daß vier Wolfram-Halogen-Lampen 232a bis 232d mit zugehörigem Kaltlicht» refiektor-Paraboloidspiegei 234a bis 234c und Interferenzfilter 228a bis 228d vorgesehen sind. Der Bestrahlungsraum 212 wird durch einen PTFE-Kasten 214 begrenzt, der im Boden Löcher 250 für die Kühlluft aufweist. Entsprechende Löcher sind im nicht dargestellten Deckel (entsprechend dem Deckel 16 in Fig. 1) vorgesehen. Die Niedervolt-Halogen-Lampen 232a bis 232d können eine Nennleistung von z.B. 75 W haben.
In Fig. 4 und 5 sind der Bestrahlungsraum und die Strahlungsquelle einer vierten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Bestrahlungsraum 312 wird in Umfausrichtung durch eine rohrartige Wand 314 aus PTFE begrenzt. An die offenen Stirnseiten der Umfangswand 314 schließen sich beidseits Rohrstücke 315, 317 an, die jeweils aus einem innen spiegelnden Metallrohr oder aus einem innen mit einem Reflexionsbelag versehenen glasrohr bestehen kennen. An die äußeren Enden der Rohrstücke 315, 317 schließen sich jeweils ein Interferenzfilter 328a bzw.
t ! -i « II··
328b sowie eine mit einem KaitUcht-Paraboloidspiegei versehene Medervolt-Woif ram-Hal ogen-Lampe 332a bzw. 332b an.
Das die Umfangswand 314 bildende PTFE-Rohr kann nach oben herausziehbar sein, wie es bei 314* angedeutet 1st, um ein zu polarisierendes Zahnersatzteil in den Behandlungsraum 312 einbringen zu können. Eine andere Möglichkeit, die in fig. 5 dargestellt 1st, besteht darin, dae die umfangswand 314 bildende PTFE-TeIl aus zwei HHIften 314a und 314b zu machen. 01 e Hälfte 314a 1st 1m nicht dargestellten Gehäuse des Gerätes fest angeordnet, während die obere Hälfte 314b abnehmbar ausgebildet oder durch ein Scharnier 319 aufklappbar mit der unteren Hälfte verbunden 1st. Zur Halterung eines zu pelymerisierenden Zahnersatzteiles kann eine Halterungsanordnung 3S2 (in Fig. 4 nicht dargestellt) entsprechend der Haiterungsanordnung 52 in Fig. l vorgesehen sein.
Bei Bestrahlungsgeräten für Zahnersatzteile, die eine flächige Strahlungsquelle, Insbesondere eine Blitzlampe enthalten, kann vorteilhafterweise eine B11tz1ampenkönstruktion verwendet werden, wie sie in Fig. 6a 1n Draufsicht und in Fig. 6b in Seitenansicht dargestellt ist. Diese Xenon-Blitzlampe hat eine verhältnismäßig lange Entladungsstrecke, so daß ein höhefir Xenon-Fül1 tT^uck verwendet werden kann, wodurch der wirksame kurzwelligere (blaue) Anteil der Strahlung zunimmt und impulsartige Entladungen außerdem von einem geringeren Geräusch begleite sind. Die Blitzlampe gemäß Fig. 6 hat, wie dargestellt, ein Entladungsrohr 2, welches eine einwindige Wendel möglichst geringer Steigung bildet, die in zwei gerade Anschlußenden
4 ausläuft, in denen sieh gesinterte Welframelektretfei» 6 befinden. Der Durchmesser des Entladungsrohres 2 kann beispielsweise 9 mm, der Durchmesser des wendeiförmigen Teiles in ea. 55 mm und die Gesamtlange des Entladungsrohres von Elektrode
5 zu Elektrode 6 ca. 250 mn betragen.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen sich in der versehiebensten Weise abwandeln, tm Beispiel kann die Halterungsanordnung 52 bzw. 352 stehend anstatt, wie dargestellt, hängend
Im Bestrahlungsraum angeordnet werden. Anstelle von PTFE kann auch Keramik, z.B. A1um1n1umoxidkeram1k oder Glaskeramik verwendet werden. PTFE wird jedoch vorgezogen.
Anstelle eines paraboloidförmigen Reflektors kann auch ein e111pso1dförfn1ger Reflektor verwendet werden, dabei 1st jedoch darauf 2u achten, daß sich das Polymerisatonsgut nicht im Fokus der Strahlung befindet, da sonst keine gleichmäßige Ausleuchtung gewährleistet 1st.
\ &igr; &eegr;

Claims (15)

  1. DiFL. fWe. PCFIR SCHÜTZ PIPL. INQ* WOLFGANG HEUSLER
    MAHIA-THiHESlA-STKAStE 89 POSTrACH «60300
    D-aOOO MUENCHEN 86
    ZUGELAWIN CIM EUROPAKCHEM PATENTAMT
    EUIIOPEAN PATINT ATTORNEYS MANPATAIRES EN BREVETS EUROPEEH
    TELEFON 089/4 70 6006 TELEX 633 630 TELEGRAMM SOMBEZ
    &Pgr;323 Dr.v.B/Schä
    Dipl.Phys. Albert Kreitmair, Forstenrieder Allee 223b, 8000 München 71
    und
    Dr, Günther Nath, Delpstrasse 27, 8000 München 80
    Bestrahlungsgerät für ZahnerSatzteile
    Schutzansprüche
    1. Bestrahlungsgerät mit einer Strahlungsquelle und einem Bestrahlungsraum zur Aufnahme von zu bestrahlenden Teilen, gekennzeichnet durch die Kombination
    a) die Strahlungsquelle enthalt mindestens eine Wolfram-Halogen-Lampe (32) und
    b) der Bestrahlungsraum (12) 1st mindestens zum Teil durch Wandt (14, 16) aus PTFE oder Keramik begrenzt.
  2. 2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß jeder Halogenide (32) ein Kait11cht-Hohlspiegel (34) zugeordnet 1st.
    &Mgr;&Ogr;&Ngr;&bgr;&EEgr;&Igr;&Ngr; &Ngr;&lgr;. 60&Igr;4·'&bgr;00 · TMftHiO^Hl,/4t fOB/tNii &Mgr;&agr;&Ngr;&phgr;&idiagr;&idiagr;| IHZ 700*100 401 KTO. 60A0847«7&bgr; iWlfT &EEgr;&Ugr;&Ggr;&Ogr; OI MW
  3. 3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß zwischen der Halogenlampe (32) und dem Bestrahlungsraum (12) ein Filter (28) angeordnet 1st, das einen kurzwelligeren Anteil der Strahlung der Halogenlampe in den Bestrahlungsraum durch!HBt und einen Tangwelligeren Anteil reflektiert.
  4. 4. Bestrahlungsgerät nach Anspruch" 1, 2 oder 3, dadurch gekenn zeichnet, daS mindestens ein Wandbereich des Bestrahlungsraumes Löcher (SO) zum Hindurchleiten von Kühlluft aufweist.
  5. 5. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestrahlungsraum (12) eine rohrförmige Seitenwand (14) aufweist, die oben durch einen abnehmbaren Deckel (16) verschließbar ist und unten eine Öffnung aufweist, an der die Halogenlampe (32) angeordnet ist.
  6. 6. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) Über eine Strahlungsabschirmung (20) mit einem Außendeckel (24) verbunden ist, der in eine Öffnung an der Oberseite eines Gehäuses (10) einsetzbar ist.
  7. 7. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestrahlungsraum (112) durch einen Kasten (114) aus PTFE oder Keramik begrenzt ist, der an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine Öffnung aufweist, an der eine Halogenlampe (132a, 132b) angeordnet ist (Fig. Z).
  8. 8. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestrahlungsraum (212) ein kastenförmiges Teil (214) aus PTFE oder Keramik enthält, dessen vier Seitenwände je eine öffnung aufweisen, an der jeweils eine Halogenlampe (232a bis ZiIa) angeordnet ist.
  9. 9. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestrahlungsraum durch eine rohrförmige Umfangswand (314) aus PTFE oder Keramik begrenzt 1st, an deren axialen Enden jeweils eine Halogenlampe (332a, 332b) angeordnet 1st.
  10. IQ. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den axialen Enden der Umfangswand (314) und den Halogenieren (332a, 332b) jeweils ein innen spiegelndes Rohrstück (315, 317} angeordnet ist.
  11. 11. Bestrahlungsgerät nach Anspruch TO oder 11, dadurch gekennzeich net, daß die den Bestrahlungsraum (312) begrenzende Umfangswand (314) herausziehbar angeordnet ist.
  12. 12. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich net, daß die den Bestrahlungsraum (312) begrenzende Umfangswand (314a, 314b) in Längsrichtung zweigeteilt ist.
  13. 13. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (314a, 314b) durch ein Scharnier (319) verbunden sind.
  14. 14. Bestrahlungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bestrahlungsraum (12) eine Haiterungsvorrichtung (52) angeordnet ist, weiche eine Klemme (60) zur Halterung eines zu polymer!sierenden Zahnersatzteiles aufwei st.
  15. 15. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (52) über einen mit einem Gelenk (58) versehenen Arm an einem Kugelgelenk (54) gelagert ist.
    *' * III» 'Ml
DE19828226016 1982-04-27 1982-09-15 Bestrahlungsgerät für Zahnersatzteile Expired DE8226016U1 (de)

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FR8306931A FR2525470B1 (fr) 1982-04-27 1983-04-27 Appareil d'irradiation pour protheses dentaires
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3692947A1 (de) * 2019-02-06 2020-08-12 Ivoclar Vivadent AG Polymerisations- und vergütungsvorrichtung

Cited By (3)

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EP3692947A1 (de) * 2019-02-06 2020-08-12 Ivoclar Vivadent AG Polymerisations- und vergütungsvorrichtung
CN111531890A (zh) * 2019-02-06 2020-08-14 伊沃克拉尔维瓦登特股份公司 聚合及调质装置
CN111531890B (zh) * 2019-02-06 2023-07-28 伊沃克拉尔维瓦登特股份公司 聚合及调质装置

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