DE69229592T2 - Elektrische Reflektorlampe - Google Patents

Elektrische Reflektorlampe

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Reflektorlampe mit:
  • einem hohlen, geformten Reflektorkörper mit einer optischen Achse und einem halsförmigen Abschnitt, der einen freien Endabschnitt hat;
  • einem mit Kontakten versehenen und mit dem halsförmigen Abschnitt verbundenen Lampensockel;
  • einer in dem Reflektorkörper angeordneten und mit den Kontakten des Lampensockels mit Hilfe von Stromleitern elektrisch verbundenen Lichtquelle;
  • einem Isolatorkörper um den freien Endabschnitt des halsförmigen Abschnitts herum,
  • einem zum Begrenzen der axialen Länge des den Isolatorkörper durchlaufenden, halsförmigen Abschnitts vorhandenen Anschlag.
  • Eine derartige Reflektorlampe ist aus EP-0 422 936 A2 bekannt.
  • Die bekannte Lampe hat einen halsförmigen Isolatorkörper mit einem weiten Abschnitt, der den halsförmigen Abschnitt über den größten Teil von dessen Länge umgibt, und einen engen Abschnitt, der im Lampensockel aufgenommen ist.
  • In der bekannten Lampe hat der Isolatorkörper die Aufgabe, zu verhindern, dass aus dem halsförmigen Abschnitt kommendes Licht infolge einer unvollkommenen Beschichtung dieses Abschnitts mit einer spiegelnden Schicht nach außen strahlt.
  • Ein Nachteil der bekannten Lampe ist, dass der Isolatorkörper am Reflektorkörper mit einer ersten Haftverbindung befestigt werden muss. Es ist hierfür offenbar notwendig, den Isolatorkörper mit einem Vorsprung und den Reflektorkörper mit einer damit zusammenwirkenden Rille zu versehen, um der Befestigung die benötigte Torsionsstärke zu geben. Eine zweite Haftverbindung ist notwendig, um den Lampensockel am Isolatorkörper zu befestigen.
  • Der genannte Vorsprung und die Rille können gleichzeitig den Anschlag zum Begrenzen der Tiefe bilden, bis zu der der halsförmige Abschnitt in den Isolatorkörper eintritt. Der Reflektorkörper, der außen konisch ist und der Isolatorkörper, der innen ko nisch ist, bilden jedoch durch ihre Form und Abmessungen bereits einen Tiefenanschlag, d. h. einen Anschlag in Richtung der optischen Achse.
  • Die bekannte Reflektorlampe genügt dem ANSI-Standard für die Abmessungen der Konturen der Lampe. Dieser Standard beabsichtigt unter anderen, zu verhindern, dass eine Lampe fest in eine Fassung geschraubt werden kann, ohne dass der Lampensockel dabei elektrischen Kontakt mit dem Boden der Fassung macht. Die bekannte Lampe hat hierzu eine Weite in unmittelbarer Nähe des Lampensockels, die der größten Weite des Lampensockels entspricht.
  • Ein anderer Nachteil der bekannten Lampe ist, dass die Lampe hinsichtlich ihrer Konturen dem IEC-Standard nicht genügt. Dieser Standard widerspricht dem ANSI- Standard und erfordert nämlich gerade, dass die Weite der Lampe in unmittelbarer Nähe des Lampensockels größer ist als die Weite des Lampensockels. Hierdurch soll verhindert werden, dass der Lampensockel beim Einbringen der Lampe in eine Fassung berührt werden kann.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine elektrische Reflektorlampe der eingangs erwähnten Art zu verschaffen, die einen einfach Aufbau aufweist, der leicht hergestellt werden kann. Insbesondere ist eine Aufgabe, eine Lampe zu verschaffen, die dem genannten IEC-Standard genügen kann und die imstande ist, dem genannten ANSI- Standard ohne andere oder zusätzliche Komponenten zu genügen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Isolatorkörper ein Ring ist, der weiter ist als der Lampensockel und der den halsförmigen Abschnitt in seiner Gesamtheit umgibt, während der Lampensockel den freien Endabschnitt umgibt und direkt daran befestigt ist.
  • Der Ring in der erfindungsgemäßen Lampe hat im Wesentlichen keine konstruktive Funktion, im Gegensatz zum Isolatorkörper der bekannten Lampe. Der Ring braucht daher beispielsweise nicht mit einem Haftmittel befestigt zu werden. Es genügt, dass der Ring vorhanden ist. Der Ring kann dann dem IEC-Standard genügen. Ohne andere oder zusätzliche Komponenten zu verwenden, wird, indem der Ring während der Lampenmontage weggelassen wird, mit den gleichen Bestandteilen eine Lampe erhalten, die dem ANSI-Standard genügen kann.
  • Es sei bemerkt, dass ein einziger Reflektorkörper für zwei Arten von Lampen verwendet werden kann. Der Reflektorkörper ist ein kostspieliger Lampenbestandteil wegen der Kosten der Form, in der der Körper beispielsweise durch Pressen aus Glas geformt wird.
  • Es sei weiterhin bemerkt, dass die Maßnahme in der erfindungsgemäßen Lampe zu einer Lampe hoher Qualität führt, bei gleichzeitig niedrigem Selbstkostenpreis. Wenn ein Reflektorkörper selbst eine große Weite an seinem freien Endabschnitt hätte, hätte dieser Körper eine größere Wanddicke in dem halsförmigen Abschnitt. Die Lampe wäre dann verhältnismäßig schwer, aber auch empfindlich gegenüber Wärmeschocks. Der Reflektorkörper könnte auch einen halsförmigen Abschnitt haben, der nicht nur außen verhältnismäßig weit ist, sondern auch innen, so dass die Wanddicke verhältnismäßig gering ist. Die Qualität der Lampe wäre auch in diesem Fall schlechter, weil ein innen weiter halsförmiger Abschnitt dort, wo der halsförmige Abschnitt in die Reflektoroberfläche übergeht, darin ein größeres Loch verursacht, so dass der Reflektorkörper weniger Licht zu einem Strahlenbündel sammelt. Alternativ könnte in einem Stück mit dem halsförmigen Abschnitt ein hervorstehender Kragen gebildet werden. Dies würde jedoch den Selbstkostenpreis der Lampe erhöhen, weil eine mehrfache und daher viel teurere Form zum Formen des Reflektorkörpers notwendig wäre.
  • Der Reflektorkörper kann aus Glas gepresst oder aus einem Kunststoff geformt worden sein, beispielsweise durch Pressen, Gießen oder Spritzgießen. Der Reflektorkörper kann in der fertigen Lampe mit einem Deckel verschlossen werden, der beispielsweise mit Kitt befestigt ist. Verunreinigung des Reflektors kann hierdurch verhindert werden. Der Deckel kann jedoch zusätzlich eine optische Funktion haben, beispielsweise zum Bündeln oder Glätten des Lichtes.
  • Der Lampensockel kann an dem Reflektorkörper in herkömmlicher Weise mit beispielsweise Klebstoff oder Kitt befestigt sein. Bei einer interessanten Ausführungsform weist jedoch der freie Endabschnitt eine oder mehrere Vertiefungen auf, in die der Lampensockel eingedrückt ist. Solche Vertiefungen können in einfacher Weise ohne Vorkehrungen in der Form erhalten werden, indem der Reflektorkörper in warmem Zustand beim Verlassen der Form eingedellt wird.
  • Der Isolatorkörper kann beispielsweise aus Keramikmaterial hergestellt sein.
  • Günstig ist jedoch ein Körper aus Kunstharz, beispielsweise aus thermoplastischem Kunstharz wie z. B. Polyphenylensulphid.
  • In einer günstigen Ausführungsform ist der Isolatorkörper im Axialschnitt U-förmig. Der Boden des U kann eine geringe Dicke, beispielsweise in der Größenordnung von 1 mm haben, während die Schenkel des U eine größere Länge haben, die wunschgemäß gewählt wird.
  • In einer Ausführungsform stößt der Boden des U gegen einen Anschlag am freien Endabschnitt, während der Lampensockel gegen den Ring stößt. Der Lampensockel ist dann nicht mehr als den kleinen Abstand von der Dicke des Bodens des U von der Position entfernt, in der der Lampensockel wäre, wenn er bei nicht vorhandenem Ring gegen den Anschlag am freien Endabschnitt stoßen würde. Das Vorhandensein des Ringes hat dann einen vernachlässigbaren Einfluss auf die gesamte axiale Abmessung der Lampe. In einer Abwandlung hat der Ring eine radiale Aussparung in seinem Boden.
  • Auch kann der Ring mehrere oder eine Vielzahl derartiger Aussparungen haben. Mit solchen Aussparungen können Vertiefungen in dem freien Endabschnitt für Werkzeuge frei zugänglich sein, um den Lampensockel darin hineinzudrücken. Falls der Ring eine Drehlage aus einer Anzahl Drehlagen um den halsförmigen Abschnitt haben kann, ist es günstig, wenn der Ring die gleiche Anzahl Aussparungen hat, so dass der Ring, ohne dass er ausgerichtet ist, angebracht werden kann.
  • Die Lichtquelle kann beispielsweise ein Glühkörper oder ein Elektrodenpaar in einem ionisierbaren Gas sein. Günstig ist eine Lichtquelle in einer inneren Umhüllung, die gasdicht verschlossen ist.
  • Die Lampe ist ein einfach zu montierender Aufbau, wenn die innere Umhüllung der Lichtquelle eine Dichtung hat, die in einer Öffnung in beispielsweise einer Metallplatte aufgenommen ist, die an einen verschmälerten Abschnitt in dem halsförmigen Abschnitt anliegt. Die innere Umhüllung kann beispielsweise mit Kitt befestigt sein.
  • Der Reflektorkörper kann einen Boden in dem halsförmigen Abschnitt haben mit Öffnungen darin, durch die jeweilige Stromleiter verlaufen.
  • In einer günstigen Ausführungsform ist die Lichtquelle in dem Isolatorkörper montiert, indem die Stromleiter straff gespannt am Boden befestigt werden. Dies kann in einfacher Weise in einer Ausführungsform realisiert werden, in der jeweilige Röhren um die Stromleiter herum vorgesehen werden, die an der dem Lampensockel zugewandten Seite des Bodens gegen den Boden anliegen und die an den Stromleitern beispielsweise durch Abplatten und/oder Schweißen befestigt werden. Es ist günstig, wenn sich die Röhre zum Boden hin erweitert, beispielsweise konisch.
  • Eine Ausführungsform der elektrischen Reflektorlampe ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Axialschnitt einer Lampe;
  • Fig. 2 die Lampe von Fig. 1, um 90º gedreht;
  • Fig. 3a, b, c den Isolatorkörper der vorhergehenden Figuren in Seitenansicht, Axialschnitt bzw. in einer Ansicht entlang IIIc.
  • In Fig. 1 und 2 hat die elektrische Reflektorlampe einen hohlen geformten Reflektorkörper 1, beispielsweise aus Glas geformt, mit einer optischen Achse 11 und einem halsförmigen Abschnitt 12 mit einem freien Endabschnitt 13. Der Reflektorkörper hat eine Spiegelbeschichtung, beispielsweise innen, beispielsweise aus der Dampfphase abgeschiedene Aluminiumschicht 19. Die reflektierende Oberfläche ist sanft gekrümmt. Auch kann sie facettiert sein oder in axiale Bahnen unterteilt. Der abgebildete Reflektorkörper 1 wird von einem Deckel 10 geschlossen, beispielsweise aus Pressglas, das beispielsweise mit Kitt fixiert ist. Ein Lampensockel 2, der mit Kontakten 21, 22 versehen ist, ist mit dem halsförmigen Abschnitt verbunden. Eine Lichtquelle 3 ist in dem Reflektorkörper angeordnet und mit den Kontakten des Lampensockels 2 durch Stromleiter 4 elektrisch verbunden. Die Lichtquelle in den Figuren ist ein Glühkörper 31 in einer inneren Umhüllung 32. Ein Isolatorkörper 5 ist um den freien Endabschnitt 13 des halsförmigen Abschnitts 12 herum angeordnet. Ein Anschlag 14 ist vorhanden, in den Figuren durch axial verlaufende Rippen gebildet, um die Tiefe zu begrenzen, bis zu der der halsförmige Abschnitt 12 in den Isolatorkörper 5 eintritt.
  • Der Isolatorkörper 5 ist ein Ring, beispielsweise aus Polyphenylensulphid, der weiter ist als der Lampensockel 2 und in seiner Gesamtheit den halsförmigen Abschnitt 12 umgibt. Der Lampensockel 2 umgibt den freien Endabschnitt 13 und ist direkt daran befestigt.
  • Der Isolatorkörper 5 (Fig. 3b) ist im Axialschnitt U-förmig, mit einem Boden 51 und Schenkeln 52.
  • Der freie Endabschnitt 13 hat eine Vertiefung 15, in die der Lampensockel 2 eingedrückt worden ist, um ihn direkt an dem freien Endabschnitt 13 zu befestigen.
  • Der Isolatorkörper 5, siehe Fig. 3a-c, hat eine Aussparung 53 in seinem Boden 51 nahe einer Vertiefung 15. Der Isolatorkörper hat auch Aussparungen 54, um die Anzahl Rippen 14 unterzubringen. Die axiale Abmessung des Isolatorkörpers kann daher wunschgemäß gewählt werden. Die Anzahl Aussparungen 53 ist gleich der Anzahl Aussparungen 54, so dass der Isolatorkörper angebracht werden kann, ohne dass er ausgerichtet ist.
  • Dank des Vorhandensein des Isolatorkörpers 5 kann der Lampensockel 2 der Lampe mit einem Testfinger nach dem Einbringen in eine Fassung nicht berührt werden. Wegen der geringen Dicke des Bodens 51 braucht der Lampensockel 2 nur um diese Dicke weiter vom Anschlag 14 entfernt zu sein als in einer vergleichbaren nicht erfindungsgemäßen Lampe, die den Isolatorkörper nicht umfasst, um einem ANSI-Standard zu genügen.
  • Die Lichtquelle 3 (Fig. 1, 2) hat eine innere Umhüllung 32 mit einer Dichtung 33, die in einer Platte 34, beispielsweise aus Metall, aufgenommen ist. Die Platte ruht auf einem verschmälerten Abschnitt 16 in dem halsförmigen Abschnitt 12 und hat Lippen 35, die die Dichtung 33 gut festhalten.
  • Die Stromleiter 4 laufen durch jeweilige Öffnungen 17 in einem Boden 18 des halsförmigen Abschnitts 12 und sind straff zum Boden 18 hin gespannt. Eine Röhre 41 ist um jeden der Stromleiter 4 befestigt, welche Röhre an einer dem Lampensockel 2 zugewandten Seite des Bodens gegen den Boden 18 anliegt. Die Röhre 41 erweitert sich konisch zum Boden 18 hin. In den Stromleitern 4 sind Schmelzsicherungen 42 enthalten.

Claims (7)

1. Elektrische Reflektorlampe mit:
einem hohlen, geformten Reflektorkörper (1) mit einer optischen Achse (11) und einem halsförmigen Abschnitt (12), der einen freien Endabschnitt (13) hat;
einem mit Kontakten (21, 22) versehenen und mit dem halsförmigen Abschnitt verbundenen Lampensockel (2);
einer in dem Reflektorkörper angeordneten und mit den Kontakten des Lampensockels mit Hilfe von Stromleitern (4) elektrisch verbundenen Lichtquelle (3);
einem Isolatorkörper (5) um den freien Endabschnitt (13) des halsförmigen Abschnitts (12) herum,
einem zum Begrenzen der axialen Länge des den Isolatorkörper (5) durchlaufenden, halsförmigen Abschnitts vorhandenen Anschlag (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Isolatorkörper ein Ring ist, der weiter ist als der Lampensockel (2) und der den halsförmigen Abschnitt (12) in seiner Gesamtheit umgibt, während der Lampensockel (2) den freien Endabschnitt (13) umgibt und direkt daran befestigt ist.
2. Elektrische Reflektorlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausgewählte Axialschnitte des Isolatorkörpers (5) an ihrem Boden die Form eines "U" haben.
3. Elektrische Reflektorlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Endabschnitt (13) eine Vertiefung (15) aufweist, in die eine in dem Sockel (2) gebildete Delle eingebracht ist.
4. Elektrische Reflektorlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolatorkörper (5) in einem Boden (51) dieses Körpers nahe der genannten Vertiefung (15) eine Aussparung (53) hat.
5. Elektrische Reflektorlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) eine innere Umhüllung (32) hat mit einer Dichtung (33), die in einer Platte (34) aufgenommen ist, welche Platte in einem verschmälerten Abschnitt (16) in dem halsförmigen Abschnitt (12) ruht.
6. Elektrische Reflektorlampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromleiter (4) durch jeweilige Öffnungen (17) in einem Boden (18) des halsförmigen Abschnitts (12) laufen und am Boden (18) fixiert sind und zwischen dem Boden (18) und der Dichtung (33) der inneren Umhüllung (32), die in der Platte (34) aufgenommen ist, straff gespannt gehalten werden, wobei die Platte in einem verschmälerten Abschnitt (16) des halsförmigen Abschnitts (12) ruht.
7. Elektrische Reflektorlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass um jeden der Stromleiter (4) eine Röhre (41) fixiert ist, die an einer dem Lampensockel (2) zugewandten Seite des Bodens gegen den Boden (18) anliegt.
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