DE4041831C2 - Verschluß für eine Füllöffnung eines Behälters - Google Patents
Verschluß für eine Füllöffnung eines BehältersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen durch eine Schraubkappe
verschließbaren und über einen Gießstutzen entleerbaren
Verschluß für eine Füllöffnung eines Behälters, die von einem
kurzen Stutzen mit nach außen, unten umgelegtem Endbereich
umschlossen ist, wobei der Verschluß einen Haltering mit nach
innen ragenden Halteleisten aufweist, an denen der Gießstutzen
in seiner Ausgangsstellung gehalten ist und wobei ein am
Gießstutzen angeordneter Kragen in der Ausgießstellung an dem
Haltering anschlägt.
Ein Verschluß dieser Art ist durch die EP 0 018 930 A1 bekannt.
Bei diesem bekannten Verschluß trägt der Gießstutzen am oberen
Ende ein Außengewinde, auf das die Schraubkappe aufschraubbar
ist. An der Schraubkappe sind hochklappbare Bügel angeformt,
die in der hochgeklappten Stellung als Handhabe zum Herausziehen
des Gießstutzens in die Ausgießstellung verwendet werden. Ist
der Gießstutzen in die Ausgießstellung gebracht, dann rastet
das Basisteil zwischen einen am unteren Ende angeformten
Anschlagbund und einen daran im Abstand angeordneten Raststeg
ein, so daß der Gießstutzen in der Ausgießstellung gehalten
ist. Die Schraubkappe, die auf den Gießstutzen aufgeschraubt
ist und dessen Öffnung verschließt, wird zur Freigabe der
Öffnung des Gießstutzens abgeschraubt.
Bei diesem bekannten Verschluß kann bei abgeschraubter
Schraubkappe der Gießstutzen durch unbeabsichtigten Druck auf
seine offene Stirnseite in den Behälter eingeschoben werden,
wobei das Basisteil den Gießstutzen freigibt und in den Behälter
fallen läßt. Außerdem muß beim Abschrauben und
Wiederaufschrauben der Schraubkappe der Gießstutzen festgehalten
werden, da er im Basisteil frei drehbar und nur durch dichten
Paßsitz gehalten ist.
Aus dem DE-GM 19 19 059 ist ein Verschluß für eine
Behälteröffnung eines Behälters bekannt, der über einen
ausziehbaren Gießstutzen die Entleerung des Behälters
ermöglicht. An einem Haltering sind am Innenmantel einstückig
zwei übereinander angeordnete und nach innen ragende
Halteleisten angeformt. Im Ausgangszustand ist ein am oberen
Ende des Gießstutzens angeformter Bund zwischen den beiden
Haltestegen verrastet, so daß der Gießstutzen am Haltering
festgelegt ist.
Die untere Halteleiste dient als Anschlag für einen am unteren
Ende des Gießstutzens angeformten umlaufenden Kragen und ist
in Richtung zur Behälterinnenseite konisch erweitert, so daß
der Kragen in der Ausgießstellung des Gießstutzens bündig mit
der Unterkante des Halteringes abschließt.
Für die Montage des Gießstutzens an dem Haltering wird dieser
von der Unterseite in den Haltering so eingeführt, daß der
obere Bund des Gießstutzens über die untere Halteleiste
geschoben wird. Hierbei federt die untere Halteleiste elastisch
zurück und der Bund verrastet zwischen der oberen und der
unteren Halteleiste.
Bei einem solchen Behälterverschluß muß das Ausziehen des
Gießstutzens aus dem Haltering vorsichtig erfolgen, da sonst
die Gefahr besteht, daß der Kragen bei nicht dosierter
Krafteinleitung über die Halteleiste hinaus aus dem Haltering
gezogen wird. Dieser Effekt wird zudem dadurch verstärkt,
daß infolge der konischen Erweiterung der unteren Halteleiste
auf den Kragen eine radial nach innen gerichtete Kraft wirkt.
Für den Verschluß von Behältern, die nur teilentleert und dann
wieder verschlossen werden müssen, ist es erforderlich, daß
der Gießstutzen wieder in seine Ausgangsstellung in dem
Haltering zurückschiebbar ist. Bei dem beschriebenen Verschluß
ist dies schwierig, da der am oberen Ende des Gießstutzens
angeordnete Bund über die obere Halteleiste gedrückt werden
muß. Bei diesem Vorgang überschnappt der Bund auch leicht die
untere Halteleiste, so daß der Gießstutzen in den Behälter
fallen kann.
Die FR 26 06 745 A1 beschreibt eine Verschlußkappe für den
Verschluß einer mit einem Gewinde versehenen Behälteröffnung,
wobei das auf ein Außengewinde eines Ringteils aufgeschraubte
Verschlußteil mit einem angeformten Ring die Öffnung des
Ringteils verschließt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Verschluß für eine
Behälteröffnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei
dem der Gießstutzen sowohl in der Ausgangsstellung als auch
in der Ausgießstellung eindeutig gehalten ist und bei dem das
Öffnen und Verschließen des Verschlusses erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Gießstutzen mit einem am oberen Ende angebrachten Bund die
Halteleisten übergreift, daß die Halteleisten als Anschlag
für den Bund dienen und die Einschubbewegung des Gießstutzens
begrenzen, daß der untere Bund des Gießstutzens als umlaufender
Kragen ausgebildet ist, der in der Ausgießstellung des
Gießstutzens als Anschlag wirkt und sich dichtend an einem
Anschlag des Basisteils verspannt, daß das Basisteil über dem
in Ausgangsstellung befindlichen Gießstutzen mit einer
ausbrechbaren Siegelplatte verschlossen ist, und daß die auf
ein Außengewinde des Basisteils aufgeschraubte Schraubkappe
mit einem angeformten Dichtungsring die Öffnung des Basisteils
verschließt.
Für die Montage wird der Gießstutzen mit dem oberen Bund von
unten in den Haltering eingeführt und hinter die Halteleisten
des Halteringes eingerastet. Damit ist der Gießstutzen in die
Ausgangsstellung gebracht. Die Verbindung des Verschlusses
mit dem Behälter ist durch Aufrasten seiner U-förmig
profilierten Basis auf dem Stutzen des Behälters möglich.
Hierdurch ist der Haltering ausgesteift, so daß die Halteleisten
nicht mehr elastisch zurückfedern können. Der Bund liegt in
der Ausgangsstellung fest auf der Halteleiste auf und kann
auch bei Krafteinwirkung nicht über sie hinweggedrückt werden,
so daß der Gießstutzen nicht in den Behälter fallen kann.
Die Schraubkappe kann leicht ab- und aufgeschraubt werden,
da sie mit dem Basisteil verschraubt ist, das fest auf der
Behälteröffnung sitzt. Die Siegelplatte verschließt das
Basisteil und damit die Öffnung des im Basisteil gehaltenen
Gießstutzens. Wird die Siegelplatte ausgebrochen, dann ist
die Öffnung des Behälters frei und der Gießstutzen kann in
seine Ausgießstellung gezogen werden. Hierbei legt sich der
Kragen dichtend an der Unterseite des Halteringes so an, daß
selbst mit großer Kraft oder bei ruckartiger Bewegung der
Gießstutzen nicht aus dem Haltering herausziehbar ist. Der
Gießstutzen ist leicht wieder in seine Ausgangsstellung
zurückschiebbar und an dem Halteleisten festlegbar, so daß
die Schraubkappe auf das Basisteil aufgeschraubt werden kann.
Die Halteleisten sind nach einer Ausgestaltung als umlaufender
Bund ausgebildet.
Das Entfernen der Siegelplatte aus dem Basisteil wird dadurch
erleichtert, daß die Siegelplatte über dem oberen Bund des
in Ausgangsstellung befindlichen Gießstutzens angeordnet und
über eine umlaufende Reißfuge mit der Innenwandung des
Innenringes des Basisteils einstückig verbunden ist, sowie
daß auf der der Schraubkappe zugekehrten Seite der Siegelplatte
eine Handhabe angeformt ist.
Der Gießstutzen kann dann leicht in seine Ausgießstellung
herausgezogen werden, wenn vorgesehen ist, daß der Gießstutzen
mit einem im Innenraum radial verlaufenden Griffsteg versehen
ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Schraubkappe im Bereich der offenen Seite mit einem innen
liegenden, umlaufenden Abstützring versehen ist, daß im Bereich
des Abstützringes der Außenring ohne Gewindegänge ausgebildet
ist und daß bei aufgeschraubter Schraubkappe der Abstützring
im Abstand zu der Außenwandung des Außenringes des Basisteils
steht.
Die Erfindung wird anhand eines im Teilschnitt dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein aus Kunststoff spritzbarer Verschluß
dargestellt, dessen Basisteil 1 einen Innenring 2 und einen
Außenring 3 aufweist, das im wesentlichen U-förmig ausgebildet
ist. Zum Aufbringen auf die Behälteröffnung eines Behälters
sind der Innenring 2 und der Außenring 3 in ihrem unteren
Bereich durch konische Flanken 4 bzw. 5 verjüngt, so daß das
Basisteil 1 dadurch leicht auf einen Behälterstutzen 7 des
Behälters aufrastbar ist. Der Behälterstutzen 7 weist einen
nach außen, unten umgebördelten oder umgerollten Randbereich
auf, so daß sich die obere, steile Flanke eines Ringwulstes
6 des Außenringes 3 gegen das freie Ende des Behälterstutzens
7 abstützt. Durch entsprechende Anpassung läßt sich dieser
feste Sitz unter elastischer Verformung des Innenringes 2
und/oder des Außenringes 3 derart erreichen, daß ein sicherer
Halt und eine völlige Abdichtung erreicht werden.
Zum sicheren Abschluß des Verschlusses vor dem Anbruch und
gleichzeitig zur Anzeige eines bereits erfolgten Anbruches
ist über eine als Sollbruchstelle in der Stärke verminderte
Reißfuge 9 an der Innenwandung des Innenringes 2 des
Basisteils 1 einstückig eine Siegelplatte 10 angeformt, die
vermittels einer ringförmigen, angeformten Handhabe 11
ergreifbar und aus dem Verschluß heraus ziehbar ist.
Zur Aufnahme einer abschließenden Schraubkappe 12 mit einem
Innengewinde ist das Basisteil 1 mit einem Außengewinde 8
ausgestattet. Die Schraubkappe 12 wird zum sicheren Abschluß
so weit aufgeschraubt, daß ein an das Innengewinde
anschließender ringförmiger Kopfscheibenbereich sich fest auf
einen ringförmigen Ansatz des Basisteils 1 legt, und
gleichzeitig wird dieser Ansatz durch einen eine konische Flanke
aufweisenden Dichtungsring 14 fest eingespannt, so daß eine
sichere Abdichtung erreicht wird. Das Außengewinde 8 jedoch
befindet sich im wesentlichen im Höhenbereich der eigentlichen
Basis, und der Außenring 3 tritt mit seinem Mantel gegenüber
dem Kerndurchmesser des Außengewindes 8 zurück. Damit wird
erreicht, daß beim Aufschieben des bereits mit der Schraubkappe
12 versehenen Verschlusses auf einen Behälterstutzen das freie,
mit einem Abstützring 13 verstärkte Ende des Außenringes 3
sich elastisch erweitern kann, bis der Ringwulst 6 über den
Endbereich des Behälterstutzens 7 gestreift ist und mit der
steilen Flanke des Ringwulstes 6 diesen hintergreift.
Zur Erleichterung der Entnahme ist der Verschluß mit einem
ausziehbaren, im wesentlichen rohrförmigen Gießstutzen 15
versehen. Der Gießstutzen 15 hält sich im Verschluß vermittels
eines oberen Bundes 16, der Halteleisten 17 oder einen
entsprechenden umlaufenden Bund des Innenringes übergreift.
Bei der Montage ergeben sich hier keine Schwierigkeiten, da
sowohl der Bund 16 sich als elastisch erweist, als auch der
Innenring 2 zurückfedern kann. Das untere Ende des Gießstutzens
15 ist mit einem konischen Kragen 18 versehen, der sich nach
dem Öffnen des Verschlusses und Ausziehen des Gießstutzens
15 fest gegen den unteren Endbereich des Innenringes 2
abdichtend legt und gleichzeitig einen den Hub des Gießstutzens
15 mechanisch begrenzenden Anschlag bildet. Die Handhabung
des Gießstutzens 15 beim Ausziehen wird durch einen Griffsteg
19 erleichtert, der radial bzw. in Richtung des Durchmessers
zwei einander gegenüberliegende Mantelbereiche des Gießstutzens
verbindet.
Es hat sich gezeigt, daß sich der dargestellte Verschluß mit
geringem Materialeinsatz und relativ einfachen und wenig
komplizierten Werkzeugen erstellen läßt. Zur Montage seiner
einzelnen Teile ist es nur erforderlich, die Schraubkappe 12
auf die Basis des Verschlusses aufzuschrauben und unter geringem
axialen Druck den Gießstutzen 15 von unten in den Innenring
2 des Basisteils 1 so einzudrücken, daß dessen Bund 16 hinter
die Halteleisten 17 einrastet. Die Montage des Verschlusses
auf dem Behälter erfordert nur ein einfaches, axiales Aufdrücken
von oben des zusammengesetzten Verschlusses auf den
Behälterstutzen 7 eines Behälters.
Claims (6)
1. Durch eine Schraubkappe verschließbarer und über einen
Gießstutzen entleerbarer Verschluß für eine Füllöffnung eines
Behälters, die von einem kurzen Stutzen mit nach außen, unten
umgelegtem Endbereich umschlossen ist, wobei der Verschluß
einen Haltering mit nach innen ragenden Halteleisten aufweist,
an denen der Gießstutzen in seiner Ausgangsstellung gehalten
ist und wobei ein am Gießstutzen angeordneter Kragen in der
Ausgießstellung an dem Haltering anschlägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gießstutzen (15) mit einem am oberen Ende angebrachten Bund (16) die Halteleisten (17) übergreift,
daß die Halteleisten (17) als Anschlag für den Bund (16) dienen und die Einschubbewegung des Gießstutzens (15) begrenzen,
daß der untere Bund des Gießstutzens (15) als umlaufender Kragen (18) ausgebildet ist, der in der Ausgießstellung des Gießstutzens (15) als Anschlag wirkt und sich dichtend an einem Anschlag des Basisteils (1) verspannt,
daß das Basisteil (1) über dem in Ausgangsstellung befindlichen Gießstutzen (15) mit einer ausbrechbaren Siegelplatte verschlossen ist, und
daß die auf ein Außengewinde (8) des Basisteils (1) aufgeschraubte Schraubkappe (12) mit einem angeformten Dichtungsring (14) die Öffnung des Basisteils (1) verschließt.
daß der Gießstutzen (15) mit einem am oberen Ende angebrachten Bund (16) die Halteleisten (17) übergreift,
daß die Halteleisten (17) als Anschlag für den Bund (16) dienen und die Einschubbewegung des Gießstutzens (15) begrenzen,
daß der untere Bund des Gießstutzens (15) als umlaufender Kragen (18) ausgebildet ist, der in der Ausgießstellung des Gießstutzens (15) als Anschlag wirkt und sich dichtend an einem Anschlag des Basisteils (1) verspannt,
daß das Basisteil (1) über dem in Ausgangsstellung befindlichen Gießstutzen (15) mit einer ausbrechbaren Siegelplatte verschlossen ist, und
daß die auf ein Außengewinde (8) des Basisteils (1) aufgeschraubte Schraubkappe (12) mit einem angeformten Dichtungsring (14) die Öffnung des Basisteils (1) verschließt.
2. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteleisten (17) als umlaufender Bund ausgebildet
sind.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siegelplatte (10) über dem oberen Bund (16) des
in Ausgangsstellung befindlichen Gießstutzens (15)
angeordnet und über eine umlaufende Reißfuge (9) mit der
Innenwandung des Innenringes (2) des Basisteils (1)
einstückig verbunden ist.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der der Schraubkappe (12) zugekehrten Seite der
Siegelplatte (10) eine Handhabe (11) angeformt ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gießstutzen (15) mit einem im Innenraum radial
verlaufenden Griffsteg (19) versehen ist.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubkappe (12) im Bereich der offenen Seite mit einem innenliegenden, umlaufenden Abstützring (13) versehen ist,
daß im Bereich des Abstützringes (13) der Außenring (3) ohne Gewindegänge ausgebildet ist und
daß bei aufgeschraubter Schraubkappe (12) der Abstützring (13) im Abstand zu der Außenwandung des Außenringes (13) des Basisteils (1) steht.
daß die Schraubkappe (12) im Bereich der offenen Seite mit einem innenliegenden, umlaufenden Abstützring (13) versehen ist,
daß im Bereich des Abstützringes (13) der Außenring (3) ohne Gewindegänge ausgebildet ist und
daß bei aufgeschraubter Schraubkappe (12) der Abstützring (13) im Abstand zu der Außenwandung des Außenringes (13) des Basisteils (1) steht.
Priority Applications (1)
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DE19904041831 DE4041831C2 (de) | 1990-12-24 | 1990-12-24 | Verschluß für eine Füllöffnung eines Behälters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041831 DE4041831C2 (de) | 1990-12-24 | 1990-12-24 | Verschluß für eine Füllöffnung eines Behälters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041831A1 DE4041831A1 (de) | 1992-07-02 |
DE4041831C2 true DE4041831C2 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=6421477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041831 Expired - Fee Related DE4041831C2 (de) | 1990-12-24 | 1990-12-24 | Verschluß für eine Füllöffnung eines Behälters |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4041831C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1919059U (de) * | 1963-12-05 | 1965-07-01 | Werner Warsawsky K G Kunststof | Kanisterverschluss. |
FR2454974A1 (fr) * | 1979-04-27 | 1980-11-21 | Bouchons Plastiques | Perfectionnements aux ensembles verseurs escamotables |
FR2606745A1 (fr) * | 1986-11-19 | 1988-05-20 | Scheidegger Albert | Bouchon vissable adaptable pour recipients avec gorge d'encliquetage et son procede de pose |
EP0319005B1 (de) * | 1987-12-02 | 1993-01-27 | Heinrich Stolz GmbH & Co KG | Mit einem Verschluss ausgestatteter Behälter |
-
1990
- 1990-12-24 DE DE19904041831 patent/DE4041831C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4041831A1 (de) | 1992-07-02 |
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