DE8221282U1 - Spritzwassergeschützte Kabelabzweig- oder Verteilerdose - Google Patents

Spritzwassergeschützte Kabelabzweig- oder Verteilerdose

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DE8221282U1
DE8221282U1 DE19828221282 DE8221282U DE8221282U1 DE 8221282 U1 DE8221282 U1 DE 8221282U1 DE 19828221282 DE19828221282 DE 19828221282 DE 8221282 U DE8221282 U DE 8221282U DE 8221282 U1 DE8221282 U1 DE 8221282U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • F16B21/04Releasable fastening devices locking by rotation with bayonet catch
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

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Description

Richard Giersiepen Gmb^i* S^'Cq ;KQ
-A-
Beschreibun
Die Erfindung betrifft eine spritzwassergeschützte Kabelabzweig- oder Verteilerdose, bestehend aus einem Gehäuseunterteil und einem dieses unter Zwischenlage einer elastischen Dichtung verschließenden Deekel, der- mittels dr-ehbetätigbarer Verschlußorgane am Gehäuseunterteil fixierbar ist, wobei jedes Verschlußorgan einen im wesentlichen zylindrischen Schaft und einen demgegenüber verbreiterten, in einer Stufenbohrung des Deckels einlegbaren und mit Werkzeugangriffsflächen versehenen Kopf sowie im Schaftendbereich Schrägflächen zum formschlüssigen Angriff an Stützflächen des Gehäuseunterteils aufweist.
Spritzwassergeschützte Kabelabzweig- oder Verteilerdosen bestehen aus einem einen Installationsraum aufweisenden Gehäuseunterteil mit in den Wandbereichen angeordneten Kabeldurchführungen und einem im Vergleich zum Unterteil relativ flachen Deckel. Die Abdichtung erfolgt durch eine auf die Stirnkantenbereiche zwischen Gehäuseunterteil und Deckel eingelegte rahmenförmige Dichtung aus elastischem Material.
Bei einer im Oberbegriff des Anspruches 1 als bekannt vorausgesetzten spritzwassergeschützten Kabelabzweig- oder Verteilerdose dienen zum dichten Verschluß des Deckels als Verschlußorgane vier Kunststoffschrauben, die in den Eckbereichen der Dose angeordnet sind. Deren Werkzeugangriffsflächen bestehen jeweils aus einem Schlitz zum Eingriff einer
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Schraubendreherklinge; die Schrägflächen im Schaftbereich bestehen aus einem normalen Schraubengewinde, die Stützflächen des Gehäuseunterteils aus einem entsprechend angepaßten Innengewinde. Aufgabe der Erfindung ist es, die Handhabung einer spritzwassergeschützten Kabelabzweig- oder Verteilerdose beim Befestigen des Deckels derart zu erleichtern, daß sie die Montage und gegebenenfalls Demontage des Deckels in wesentlich kürzerer Zeit als bisher vorgenommen werden kann, ohne daß die Dichtigkeit beeinträchtigt wird.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verschlußorgan am Schaftendbereich im wesentlichen radial abstehende Flügel aufweist, mit denen es durch eine dem Querschnitt des Verschlußorgans im Flügelbereich entsprechend konturierte Öffnung im Gehäuseunterteil hindurchsteckbar ist, wobei die Schrägflächen an den dem Kopf zugekehrten Seiten der Flügel und die Stützflächen an der Unterseite des engen Bereichs der Öffnung im Gehäuseunterteil angeordnet sind.
Das Verschlußorgan besitzt nicht mehr das übliche Außengewinde, sondern lediglich radial abstehende Flügel, wobei die den Halt der Befestigungsorgane bewirkenden Schrägflächen an dem Kopf zugekehrten Seiten der Flügel angeordnet sind, während die Stützflächen an der Unterseite einer konturierten Öffnung im Gehäuseunterteil angeordnet sind. Diese Verschlußorgane benötigen, um den Deckel unter Zwischenlage der elastischen Dichtung auf dem Gehäuseunterteil zu verspannen, lediglich den Bruchteil einer vollen Umdrehung. Die Verschlußorgane nach der Erfindung wirken als Schnellverschlußknebel
Richard Giersiepen Gmbji &**C,o:K& .·' , I"',* .'
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und ersparen dem Monteur zeitaufwendige Schraubarbeiten. Diese Ersparnis fällt umso mehr ins Gewicht, als in der Regel an jeder einzelnen Kabelabzweig- oder Verteilerdose vier Verschlußorgane vorgesehen sind. Die Zeitersparnis zur Fixierung eines Verschlußorgans multipliziert sich daher pro Dose um den Faktor vier. Abgesehen davon, daß die Befestigung des Deckels wesentlich rascher vonstatten geht, ist.auch die vom Monteur durchzuführende Handbewegung weniger ermüdend, weil jeweils nur ein kurzer, rasch durchzuführender Handgriff erforderlich ist.
Auch fertigungstechnisch ergeben sich erhebliche Vorteile, weil im Gehäuseunterteil keine Innengewinde anzuformen sind, was normalerweise den Einsatz von Spritzgieß-Werkzeugen mit Gewindekernen voraussetzt, die an ein Entschraubgetriebe angeschlossen sind. Beim Erfindungsgegenstand genügt es, mit Hilfe einfachster Formkerne die für den Eingriff des Schnellverschlußknebels benötigte konturierte Öffnung in das Gehäuseunterteil einzubringen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Flügel in paariger Anordnung einander gegenüberliegend nach Art eines Doppelbartschlüssels angeordnet, und die konturierte Öffnung weist dementsprechend etwa den Umriß eines Doppelbart-Schlüsselioches auf. Diese Ausbildung besitzt den Vorteil, daß die die nötige Spannkraft aufbringenden Flügel in symmetrischer Anordnung am Schaft des Verschlußorgans angebracht sind und daß zum Verschluß eine Drehbewegung des Verschlußorgans von lediglich etwa nur 90° erforderlich ist.
Richard Giersiepen Gmbii &* Go !KG .
Die Verschlußorgane können auch beim Gegenstand der Erfindung Kunststoffspritzgießteile sein.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die deckelseitige Bohrung im Schaftdurchtrittsbereich des Verschlußorgans ebenfalls den Flügelabschnittsquerschnitt entsprechend konturiert ist und in Flucht deckungsgleich zu der Öffnung im Gehäuseunterteil angeordnet ist. Die konturierte deckelseitige Bohrung gestattet ein einfaches Einstecken der mit den Flügeln versehenen Verschlußorgane, die bei sodann auf das Gehäuseunterteil aufgesetztem Deckel lediglich weiter in Axialrichtung eingesteckt zu werden brauchen, um die fluchtenden, konturierten Öffnungen im Gehäuseunterteil durchdringen zu können. Diese Ausbildung gewährleistet die Sichtbarkeit der konturierten Öffnung in der Deckelbohrung und erspart dem Monteur jegliche "Fummelei".
Zur weiteren Erleichterung der Einführung der Verschlußorgane sind an der Unterseite der Flügel Gleitschrägflächen ausgebildet.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß |
der Schaftquerschnitt des Verschlußorgans geringfügig größer f
ist als die schmälste Öffnungsweite der von ihm durchdrungenen |
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unverlierbar am Deckel haften bleiben. Außerdem wird durch I
die damit bewirkte Anhaftung der Dichtung am Schaft des Ver- |
schlußorgans die Dichtigkeit der Verbindung unterstützt. :*■
Richard Giersiepen GmbH §* Οο·Κ$ ;" · :**;
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine wassergeschützte Kabelabzweig- oder Verteilerdose, wobei der Deckel zur Hälfte entfernt ist,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie U-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Verschlußorgans,
Fig. 4 eine Teilansicht auf dessen unteren Schaftbereich in Richtung des Ansichtspfeiles IV und
Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend Schnittlinie V-V in Fig. 3.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Kabelabzweig- oder Verteilerdose besteht aus einem Gehäuseunterteil 11 und einem Deckel 12 sowie einer zwischen diesen angeordneter, elastischen Dichtung 13. Diese Dichtung 13 besteht aus einem in sich geschlossenen rahmen- oder ringförmigen Bauteil aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff. Ihre Kontur entspricht etwa der freien umlaufenden Stirnfläche 14 des Gehäuseunterteils 11. Dieses besteht aus einem Boden 15 und vier Seitenwänden 16, in denen Kabeldurchführungen 17 angeordnet sind, innerhalb denen die Kabel mit Hilfe nicht dargestellter Gummitüllen wassergeschützt durch die Seitenwände 16 geführt werden.
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Der Deckel 12 ist in Relation zum Gehäuseunterteil l5 relativ flach ausgebildet; sein äußerer Umriß entspricht dem äußeren Umriß der Seitenv/ände 16.
In den vier Ecken des Gehäuseunterteils 11 ist jeweils eine Öffnung 18 vorgesehen, die den Umriß eines Doppelbart-Schlüsselloches besitzt. Analog konturierte Öffnungen 19 befinden sich deckungsgleich zu den Öffnungen 18 in den vier Ecken des Deckels 12, und zwar als Grundbohrung der nach außen erweiterten Stufenbohrung 19a.
Zur Befestigung des Deckels 12 auf dem Gehäuseunterteil 11 dienen vier Verschlußorgane 20 aus Kunststoff, Wie Fig. veranschaulicht, besteht jedes Verschlußorgan 20 aus einem zylindrischen Schaft 21, einem demgegenüber im Durchmesser größeren Kopf 22 mit einen Schlitz für den Eingriff einer Schraubendreherklinge ausgebildeten Werkzeugangriffsflächen 23. An dem dem Kopf 22 gegenüberliegenden Schaftendbereich 24 besitzt jedes Verschlußorgan 20 zwei diametral gegenüberliegende Flügel 25, die etwa radial vom Schaft 21 abstehen. Der Flügelabschnittsquerschnitt Q (Fig. 5) entspricht im Umriß im wesentlichen dem Umriß der Öffnungen 18 und 19 und ist auf diese zum Zwecke des Hindurchsteckens abgestimmt. Jeder Flügel 25 ist auf seiner dem Kopf 22 zugekehrten Oberseite 26 mit einer Schrägfläche 27 versehen, die dazu bestimmt ist, formschlüssig die unterseitige Stützfläche 28 des engen Bereichs 29 der konturierten Öffnung 18 im Gehäuseunterteil 11 zu hinterfangen.
Es ist nun ersichtlich, auf welch einfache Weise der Verschluß des Deckels 12 auf dem Gehäuseunterteil 11 auszu-
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führen ist. Nach unter Zwischenlage der elastischen Lichtung 13 auf das Gehäuseunterteil 11 aufgesetztem Deckel wird in jeder der vier Ecken ein Verschlußorgan 20 zunächst durch die deckelseitige konturierte Öffnung 19 eingeführt, wobei zur Erleichterung dieser Einführung die Unterseite der Flügel mit Gleitschrägflächen 30 versehen ist (Fig. 4). Werden die Verschlußorgane nun in Achsrichtung weiter bewegt, durchdringen sie mit ihren Flügelabschnittsquerschnitte Q die konturierten Öffnungen 19 des Gehäuseunterteils, bis die Flügel 25 in deren erweiterten unteren Abschnitt 31 gelangen. Noch befinden sich die Flügelabschnittsquerschnitte in Flucht mit den entsprechend konturierten Öffnungen 18. Wird nun ein Verschlußorgan 20 (wegen der beim Ausführungsbeispiel asymmetrischen Anordnung der Dchrägfläche 27 im Uhrzeigersinn) um etwa 90° gedreht, so greifen die Flügel 25 mit ihren Oberseiten 26 unter die unterseitigen Stützflächen 28 im engen Bereich 29 der konturierten Öffnungen 18. Gleichzeitig wird infolge der Schrägflächen 27 das Verschlußorgan 20 zum Ge-häuseunterteil 11 hinbewegt, wodurch der Deckel entgegen der elastischen Federwirkung der Dichtung 13 auf das Gehäuseunterteil 11 gezogen wird.
Abweichend vom Ausführungsbeispiel könnten, um das Verschlußorgan im Sinne des Verspannens in beide Richtungen drehen zu können, die Schrägflächen 27 in symmetrischer Anordnung an jeweils einem Flügel 25 angeordnet sein. Das Ausführungsbeispiel besitzt jedoch insofern den Vorteil, daß aufgrund der asymmetrischen Anordnung beim Lösen der Verschlußorgane 20 ein fühlbarer Anschlag entsteht, der das Beenden des Lösevorgangs signalisiert.
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Der Durchmesser 32 des Schaftes 21 eines Verschlußorgans 20 ist beim Ausführungsbeispiel etwas größer gehalten als der Innendurchmesser 33 der in der Dichtung 13 befindlichen Durchtrittsbohrung für den Schaft. Auf diese Weise kommt neben einer Abdichtung im Schaftdurchtrittsbereich eine Klemmwirkung zustande, die nach dem Lösen des Verschlußorgans 20 dieses zusammen mit dem Deckel 12 und der Dichtung 13 zusammenhalt.

Claims (6)

Dipi.-ing. Harald Ostriga '* t>ipi.-ing/B*ernd Sonnet Wuppertal-Barmen Stresemannstraße 6-8 Zugelassen beim Europäischen Patentamt Patentanwälte Oslriga & Sonnet, Postfach 2013 27, D-5600 Wuppertal 2 Anmelder: Richard Giersiepen GmbH & Co KG ßergisch Born 5630 Remscheid 11 Bezeichnung der Erfindung: Spritzwassergeschützte Kabelabzweig- oder Verteilerdose Ansprüche
1. Spritzwassergeschützte Kabelabzweig- oder Verteilerdose, bestehend aus einem Gehäuseunterteil und einem dieses unter Zwischenlage einer elastischen Dichtung verschließenden Deckel, der mittels drehbetätigbarer Verschlußorgane am Gehäuseunterteil fixierbar ist, wobei jedes Verschlußorgan einen im wesentlichen zylindrischen Schaft und einen demgegenüber verbreiterten, in einer Stufenbohrung des Deckels einlegbaren und mit Werkzeugangriffsflächen versehenen Kopf sowie im Schaftendbereich Schrägflächen zum formschlüssigen Angriff an Stützflächen des Gehäuseunterteils aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (20) am Schaftend-
Poslscheckkonto t · · CredH-u. VolksbanJteGtnbH . . Coipgierzbank AG, TT^ (0202)
Essen * · · ^upportäl-Bitmeh! ' ', ' ., Wipp^tal-Barmen, il 55 7040
(BLZ 360100«) 44504-431 .' ?BL/3306O098) [5824' .' JBL333040001) 4034823
Richard Giersiepen Gmbi? &*Co:KG .'
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bereich (24) im wesentlichen radial abstehende Flügel (25) aufweist, mit denen es durch eine dem Querschnitt (Q) des Verschlußorgans im Flügelbereich entsprechend konturierte Öffnung (19) im Gehäuseunterteil hindurchsteckbar ist, wobei die Schrägflächen (27) an den dem Kopf (22) zugekehrten Seiten (26) der Flügel (25) und die Stützflächen (28) an der Unterseite des engen Bereichs (29) der Öffnung (18) im Gehäuseunterteil (11) angeordnet sind.
2. Kabelabzweig- oder Verteilerdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (25) in paariger Anordnung einander gegenüberliegend nach Art eines Doppelbartschlüssels angeordnet sind und die konturierte Öffnung (18) dementsprechend etwa den Umriß eines Doppelbart-Schlüsselloches aufweist.
3. Kabelabzweig- oder Verteilerdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußorgane (20) Kunststoffspritzgießteile sind.
4. Kabelabzweig- oder Verteilerdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die deckelseitige Bohrung (19) im Schaftdurchtrittsbereich des Verschlußorgans (20) ebenfalls dem Flügelabschnittsquerschnitt (Q) entsprechend konturiert ist und in Flucht deckungsgleich zu der Öffnung (18) im Gehäuseunterteil (11) angeordnet ist.
5. Kabelabzweig- oder Verteilerdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Flügel (25) Gleitschrägflächen (30) ausgebildet sind.
Richard Giersiepen Gmbfct $*Co:KQ
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6. Kabelabzweig- oder Verteilerdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftdurchmesser (32) des Verschlußorgans (20) geringfügig größer ist als die schmälste Öffnungsweite (33) der von ihm durchdrungenen Ausnehmung der elastischen Dichtung (13).
DE19828221282 1982-07-27 1982-07-27 Spritzwassergeschützte Kabelabzweig- oder Verteilerdose Expired DE8221282U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0528204A1 (de) * 1991-08-19 1993-02-24 BERNSTEIN COMPACT-GEHAEUSE GmbH Klemmengehäuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0528204A1 (de) * 1991-08-19 1993-02-24 BERNSTEIN COMPACT-GEHAEUSE GmbH Klemmengehäuse

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