DE4129460C2 - Rohrelement - Google Patents

Rohrelement

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohrelement, insbesondere für eine Rauchgasabführleitung, mit einer verschließbaren Öffnung an einem Rohr. Um eine betriebssichere, reproduzierbare Abdichtung der Öffnung im Rohr zu gewährleisten, welche Öffnung außerdem leicht geöffnet und wieder verschlossen werden kann, wird um die Öffnung ein vorstehendes Element angebracht, dessen Querschnitt an der ersten, auf dem Rohr angeordneten Seiten einen Radius besitzt, der dem Radius des Rohres entspricht und welche an einer zweiten Seite flach ausgebildet ist und als Anlagefläche für einen flachen Deckel dient. Zwischen Deckel und Element einerseits und zwischen Element und Rohr andererseits sind Abdichtungen angeordnet. Das Element, die Abdichtungen und der Deckel sind dabei auf beidseitig der Öffnung vorgesehene Befestigungsmittel aufgeschoben, wobei diese fest in bezug auf die Öffnung am Rohr befestigt sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohrelement gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches, wie es auch aus der NL-A-88 03 094 bekannt ist.
Dieses bekannte Rohrelement hat den Nachteil, daß die Kombination aus Lasche, Deckel und Scharnieranordnung keine betriebssichere, reproduzierbare Abdichtung der Öffnung im Rohr bringt.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Nachteile dieses bekannten Rohrelementes zu vermeiden und demnach ein verbessertes Rohrelement zu schaffen, bei dem die Öffnung leicht geöffnet und wieder verschlossen werden kann, wobei im geschlossenen Zustand stets eine gute Abdichtung dieser Öffnung gewährleistet ist. Ein weiteres Ziel ist, eine Konstruktion aufzuzeigen, die preiswert herstellbar sowie montierbar ist und außerdem aus möglichst wenigen Einzelteilen besteht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem artgemäßen Rohrelement durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale erreicht.
In dem auf diese Weise erhaltenen Rohrelement ist das vorstehende, rahmenartige Element einerseits an den Rohrdurchmesser angepaßt und liefert andererseits eine flache Abdichtfläche bzw. Dichtung für den Deckel. Diese stellt eine bessere Betriebssicherheit als die aus dem Stand der Technik bekannte gebogene Abdichtfläche sicher, was auch durch den passenden Sitz des Elementes auf dem Rohr besser gewährleistet ist als früher.
Weiterhin wird eine exakte Positionierung des Deckels, des vorstehenden Elementes und der verwendeten Dichtungen in bezug auf die Öffnung des Rohres dadurch erreicht, daß alle diese Teile mittels der gleichen Befestigungsmittel gegeneinander auf dem Rohr befestigt sind.
Die Kombination Element-Dichtung-Rohr und die Kombination Element-Dichtung- Deckel sind besser als eine flache Gummiplatte in der Lage, Form- oder Maßabweichungen aufzufangen.
Das Öffnen der geschlossenen Öffnung geschieht durch das Wegdrehen bzw. Wegschwenken des Deckels um die Achse eines der Befestigungsmittel. Das bzw. die restlichen Befestigungsmittel ist bzw. sind hierzu gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend näher anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht ein Rohrelement gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt in Richtung des Pfeiles P der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht des Deckels der Abschlußkonstruktion gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht einer Dichtung einer Ausführung gemäß der Erfindung;
Fig. 6 einen Querschnitt entsprechend der Linie VI-VI der Fig. 5.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Rohrelement bezeichnet, welches insbesondere zur Erstellung einer Rauchgasabführleitung verwendet werden kann. Das Rohr 1a dieses Rohrelementes 1 ist mit einer abschließbaren Inspektionsöffnung bzw. Öffnung 2 versehen, die in der wiedergegebenen Ausführungsform einen rechteckförmigen Umfang aufweist, welcher aber in der Praxis jede andere, geeignete Form besitzen kann. An der Stelle der Öffnung 2 ist ein vorstehendes Element 3 (Rahmen oder Flansch) befestigt, welches die Öffnung 2 freiläßt. Dieses Element 3 besitzt an derjenigen Seite, die am Rohr 1a anliegt, im Querschnitt einen Radius, der mit dem Radius des Rohres 1a übereinstimmt. Die gegenüberliegende Seite des Elementes 3 ist flach. Das Element 3 wird mittels zweier jeweils von Gewindebolzen oder -abschnitten gebildeter Befestigungsmittel 4 auf dem Rohr 1a befestigt, und zwar mit Hilfe von Sechskantmuttern 10. Diese Gewindeabschnitte 4 sind exakt in bezug auf die Öffnung am Rohr 1a befestigt.
An der flachen Seite des Elementes 3 wird der Deckel 5 mit Hilfe der gleichen zwei Gewindeabschnitte 4 fixiert, und zwar durch Festziehen des Deckels durch zwei Rändelmuttern 6 gegen das Element 3. Diese Rändelmuttern 6 können ohne Werkzeug genügend festgezogen und wieder gelöst werden.
Fig. 3 zeigt, daß der Deckel 5 an einer Seite mit einem runden Loch 7 und an der anderen Seite mit einem offenen Loch in Form eines Hakens 8 versehen ist. Beim Herstellen des Rohrelementes gemäß der Erfindung werden die beiden Gewindeabschnitte 4 durch diese Löcher 7 und 8 geführt und der Deckel 5 wird mit Hilfe der Rändelmuttern 6 fixiert. Bei geringem Lösen der Rändelmuttern 6 kann der Deckel 5 seitwärts weggeschwenkt werden. Hierbei fungiert das runde Loch 7 als Drehpunkt, wobei der Deckel 5 unverlierbar mit dem Rohr verbunden bleibt, und zwar über den Gewindeabschnitt 4. Die Rändelmutter 6 kann von diesem Gewindeabschnitt 4 nicht abgeschraubt werden, da das Gewinde am Ende dieses Gewindeabschnittes bewußt beschädigt ist.
Eine gute gasdichte Abdichtung einerseits zwischen dem Element 3 und dem Rohr 1a und andererseits zwischen dem Element 2 und dem Deckel 5 wird jeweils durch eine spezielle Dichtung bzw. durch ein speziell ausgebildetes Abdichtelement 9 (Fig. 5) erreicht, vorzugsweise durch eine Dichtung bzw. einen Dichtungsring auf Silikonbasis. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist dieses Abdichtungselement 9 an Ober- und Unterseite mit zwei federnden Abdichtungslippen versehen. Der besondere Vorteil des hier wiedergegebenen Ausführungsbeispieles besteht darin, daß die beiden Abdichtungselemente 9 identisch sind. Die beiden Abdichtungselemente 9 werden durch in das Element 3 eingebrachte Nuten sowie durch die beiden Gewindeabschnitte 4 fixiert. Das Abdichtungselement 9 zwischen dem Element 3 und dem Deckel 5 bleibt an dem Element 3 beim Öffnen der Inspektionsöffnung 2 fixiert bzw. gehalten, und zwar dadurch, daß die Dichtungselemente 9 mit Löchern versehen sind, die einen kleineren Durchmesser aufweisen als die Gewindeabschnitte 4.
Wie ebenfalls in den Fig. 3 und 4 zusehen ist, ist der Deckel 5 an der Stelle des Abdichtungselementes 9 absolut plan bzw. eben ausgeführt, um eine gute Abdichtung zu garantieren. Darüber hinaus ist der Deckel 5 mit Versteifungselementen versehen und zwar durch verdickte Bereiche an den Löchern 7 und 8 für die Gewindeabschnitte und aus einem steifen Material hergestellt, vorzugsweise aus Alu-Spritzguß.
Es ist weiterhin auch möglich, anstelle einer Befestigung der Gewindeabschnitte an der Rohroberfläche durch Schweißen (beispielsweise mit Hilfe einer speziellen Stiftschweißtechnik) zuerst zwei Löcher in die Rohrwandung zu bohren und dann jeweils einen Gewindeabschnitt in diesen Bohrungen gasdicht durch Niete (Blindniete) zu befestigen oder aber eine Standard-Schraube durch das jeweilige Loch zu stecken und diese an der Außenseite des Rohres durch eine Mutter zu fixieren. Hierbei muß selbstverständlich die Gasdichtigkeit des Rohrelementes gewährleistet bleiben.
Es ist ebenfalls möglich, die Übergänge Rohr-Element und Element-Deckel mit unterschiedlichen Abdichtungselementen bzw. Dichtungen zu versehen, weiterhin kann auch Silikonkitt als geeignetes Abdichtmaterial verwendet werden.
Anstelle davon, den Deckel aus Alu-Spritzguß herzustellen, könnte der Deckel beispielsweise auch aus einer Aluminiumplatte mit einer minimalen Dicke von 1,5 mm durch Stanzen hergestellt werden.
Es könnte passieren, daß durch einen beschränkten Raum um die Inspektionsöffnung der Deckel nicht weggedreht bzw. geschwenkt werden kann. Ist anstelle des geschlossenen Lochs des Deckels ebenfalls ein "offenes" Loch vorgesehen, so kann nach dem Lösen der Rändelmuttern auch der Deckel von der gesamten Konstruktion gelöst bzw. abgenommen werden. Mittels einer Kette, eines Seilstücks, eines Metallringes oder dergleichen zwischen dem Deckel und dem Element wird einem möglichen Verlust des Deckels beim Öffnen begegnet.

Claims (6)

1. Rohrelement, insbesondere, für eine Rauchgasabführleitung, mit einer verschließbaren Öffnung an einem Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß um die Öffnung (2) ein vorstehendes Element (3) angebracht ist, dessen Querschnitt an der ersten, auf dem Rohr (1a) angeordneten Seite einen Radius besitzt, der dem Radius des Rohres (1a) entspricht und welche an einer zweiten Seite flach ausgebildet ist und als Anlagefläche für einen flachen Deckel (5) dient, wobei zwischen Deckel (5) und Element (3) einerseits und zwischen Element (3) und Rohr (1a) andererseits Abdichtungen (9) angeordnet sind, und wobei das Element (3), die Abdichtungen (9) und der Deckel (5) auf beidseitig der Öffnung (2) vorgesehenen Befestigungsmittel (4) aufgeschoben sind, wobei diese fest in bezug auf die Öffnung (2) am Rohr (1a) befestigt sind.
2. Rohrelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (4) von am Rohr (1a) befestigten Gewindeabschnitten (4) gebildet sind, die mit gegen den Deckel (5) anliegenden Muttern (6) zusammenwirken.
3. Rohrelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Ende des Deckels (5) ein vollständig vom Material umschlossenes Loch (7) und in dem anderen Ende des Deckels (5) ein nur teilweise vom Material umschlossenes Loch (8) gebildet ist.
4. Rohrelement nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (3) aus einem steifen Material hergestellt ist.
5. Rohrelement nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (3) aus Aluminiumspritzguß hergestellt ist.
6. Rohrelement nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) aus einem steifen Material, vorzugsweise aus Aluminiumspritzguß, hergestellt ist.
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