DE8218023U1 - Beschlag fuer den zumindest heb- und kippbaren fluegel eines fensters, einer tuer o.dgl. - Google Patents

Beschlag fuer den zumindest heb- und kippbaren fluegel eines fensters, einer tuer o.dgl.

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DE8218023U1 DE19828218023U DE8218023U DE8218023U1 DE 8218023 U1 DE8218023 U1 DE 8218023U1 DE 19828218023 U DE19828218023 U DE 19828218023U DE 8218023 U DE8218023 U DE 8218023U DE 8218023 U1 DE8218023 U1 DE 8218023U1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/56Suspension arrangements for wings with successive different movements
    • E05D15/565Suspension arrangements for wings with successive different movements for raising wings before sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

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Firma
Gretsch-Unitas GmbH
Baubeschläge
7257 Ditzingen
Beschlag für den zumindest heb- und kippbaren Flügel
eines Fensters, einer Tür od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für den zumindest
heb- und kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. } mit einem Getriebe zum Heben und Senken sowie zum gesteuerten Kippen des Flügels, das mit einer schließseitigen Treibstange zur Betätigung des Hebe- und Kippmechanismus gekuppelt ist. Insbesondere zum Lüften wird der F/lügel zunächst angehoben und dann gekippt. Soll der Flügel später wieder geschlossen werden, so erfolgen
diese Bewegungen in umgekehrtem Sinne, d.h. zunächst wird der FlUgel zurückgekippt und dann wieder abgesenkt. Wenn die Steuerung über eine oder mehrere Ausstellscheren od. dgl. erfolgt, so ist vor allen Dingen bei großen Flügeln im Scherenbereich eine erhebliche Kraft erforderlich. Diese wird über die Treibstange auf den Scherenmechanismus übertragen. Gleichzeitig erfolgt aber auch eine Bewegung im Bereich des Hebemechanismus, der sich am unteren waagrechten Holm des Flügels befindet. Letzterer ist in ι zweckmäßiger Weise so ausgebildet, daß das Flügelgewicht auf das Gestänge zunächst nur eine geringe Kraft ausübt.
S.»bald der Flügel wieder seine senkrechte Lage erreicht hat, wird über den Scherenmechanismus keine Kraft mehr übertragen, d.h. das Gestänge oberhalb des Getriebes ist entlastet. Demgegenüber bewirkt das Flügel gewicht beim Absenken in der unteren Gestängehälfte eine wesentlich größere Kraftübertragung. Diese rasche Veränderung der Kraftverhältnisse im Kippmechanismus und im Hebe-Senkmechanismus bewirkt einen Ruck im Gestänge> welcher von der Bedienungsperson unangenehm empfunden und außerdem auf die Dauer schädigend zumindest für die Gelenke des Beschlags ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, einen Beschlag der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die nachteilige Wirkung des Rucks beim übergang von der Kippstellung über die angehobene Veftikalstellung in die sich anschließende Absenkbewegung des Flügels zumindest reduziert wird.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erflndungsgemäß vorgeschlagen, daß der Beschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Wenn nunmehr in der Endphase der Kipp- Schließbewegung der Flügel eine im wesentlichen von den Spielen des Beschlags von der Schere über die Eckumlenkung, das Getriebe, die untere Eckumlenkung bis zum Laufwagen und der Kraftentlastung des Kippmechanismus sowie der nunmehr verstärkten Belastung des Hebemechanismus beim nachfolgenden Absenken des Flügels herrührende ruckartige Bewegung nach unten ausführt, so wird diese von dem elastischen Pufferglied aufgenommen, d.h. elastisch federnd abgefangen. Dies führt zu einer erheblichen Schonung der Gelenke des Beschlags, wodurch sich seine Lebensdauer verlängert. Die Form und Größe des Pufferglieds richtet sich nach dem jeweiligen Flügel gewicht. In Extremfällen oder bei geringem Platz kann man selbstverständlich statt eines Pufferglieds auch zwei oder mehrere verwenden, jedoch ist im Normalfall nur ein einziges Pufferglied vorgesehen. Schere, Eckumlenkungen, Hebemechanismus und Laufwagen od. dgl. können von bekannter Bauart sein (z.B. gem. DE-OS 28 24 206), weswegen eine nähere Beschreibung dieser Elemente entbehrlich ist.
Das Pufferglied ist in bevorzugter Weise zwischen dem Getriebe und einer oberen Eckumlenkung des Beschlags angeordnet, also dem Teil des Beschlags zugeordnet, der im wesentlichen aus dem Kippmechanismus besteht.
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Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Pufferglied als Schraubendruckfeder ausgebildet ist. Diese ist sehr robust und hat bei guter Pufferwirkung einen geringen Platzbedarf.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß sich das obere Ende des Pufferglieds an einer Konsole abstützt, die in eine Ausstanzung od. dgl. der Treibstange eingesetzt ist* Im Falle einer Schraubendruckfeder ist es zweckmäßig, ι wenn die Konsole noch einen Zentrierbolzen für das zugeordnete Federende aufweist.
Eine weitere Ausgestaltung des Beschlags itiit in einer Führungsschiene gelagerter Treibstange kennzeichnet sich dadurch, daß sich das untere Ende des Pufferglieds an einer Stütze der Führungsschiene abstützt. Um letztere nicht unnötig zu schwächen, ist es von Vorteil, wenn man diese Stütze separat fertigt und dann befestigt. Dabei sieht eine Weiterbildung des Beschlags mit einer im Querschnitt etwa U-förmigen Führungsschiene vor, dafö die Stütze als an beiden U-Schenkeln abgestützter, brückenartiger Träger ausgebildet ist. Er kann in entsprechende Aufnahmen der Führungsschiene bzw. der U-Schenkel eingesetzt und, soweit notwendig, gesichert werden. Bei Verwendung einer Schraubendruckfeder ist auch hier in vorteilhafter Weise ein Zentrierzapfen od. dgl. vorgesehen, damit die Feder auch an ihrem unteren Ende gegen seitliches Ausweichen gesichert ist. Außerdem bewirken die ins Innere der Schraubendruckfeder ragenden Zapfen od. dgl. eine
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seitliche, aas Ausknicken der Feder verhindernde Abstützung. Insgesamt entsteht eine sehr kompakte, robuste und wirkungsvolle Puffervorrichtung zum Auffangen der erwähnten Stöße. Sie benötigt in vorteilhafter Weise keine besonderen Ausnehmungen im Flügel, da sie zwischen den U-Schenkeln der Führungsschiene Platz findet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur
eine Vorderansicht eines Hebe-Sehiebe-Kippflügeis eines Fensters oder einer Tür, neben dem sich nocn ein zweiter Flügel befindet und der mit dem Beschlag ausgerüstet ist,
Figur 2 in abgebrochener Darstellung, teilweise geschnitten, den Beschlag im Bereich des Getriebes bei angehobenem Flügel,
Figur 3 dieselbe Darstellung bei abgesenktem Flügel,
Figur 4 eine vergrößerte Teildarstellung der Fig. 2,
Figur 5 einen 'Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 4, und
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Figur 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 4.
In einem festen oder Blendrahmen 1 befinden sich zwei Flügel, wobei der eine als sogenanntes festes Feld 2 und der andere als Hebe-Schiebe-Kippflügel ausgebildet ist. Mittels eines Getriebes 4 kann der Flügel 3 von der Verriegelungsstellung in eine angehobene, entriegelte Stellung und von dieser aus in eine Kippstellung bzw. eine gegenüber dem festen Feld 2 verschobene Stellung gebracht werden, wobei man den Flügel 3 vollständig vor den Flügel 2 schieben kann.
Sowohl der Hebe- als auch der Kippmechanismus sind von bekannter Bauart, wobei der Kippmechanismus mindestens auch eine Ausstellschere od. dgl. umfaßt. Auch die Betätigung der letzteren wird über das Getriebe 4 zwangsgesteuert. Wenm man den Flügel in seiner gekippten, jedoch nicht verschobenen Stellung wieder in die O angehobene Schließlage zurückkippen möchte, so wird zu diesem Zweck die Handkurbel 5 des Getriebes 4 zurückgedreht. Vor allen Dingen bei großen und schweren Elementen, wie man sie bei zweifach verglasten Hebe-Schiebe- Kipptüren findet, ist im Scherenbereich eine große Kraft erforderlich, während die Kraft im Hebemechanismus bei diesem Zurückkippen zunächst noch vergleichsweise klein ist. Am Ende dieser Rückkippbewegung kehren sich allerdings die Kräfte um, d.h. über den Scherenmechanismus wird bei völlig zurückgekipptem Flügel keine Kraft mehr übertragen, so daß das
Gestänge oberhalb des Getriebes 4 entlastet ist, während im unteren Gestängebereich, also unterhalb des Getriebes 4, zum Hebe-Senkmechanismus hin nunmehr eine erhebliche, aus dem Flügelgewicht resultierende Kraft wirksam ist. Die Veränderung der Kraftverhältnis se, die daher rührt, daß c?ie Hauptkraft nicht mehr über die Handkurbel, sondern durch das Flügel gewicht in die untere Gestängehälfte eingeleitet wird, bewirkt aufgrund des Spiels im Beschlag einen Ruck, der die Gelenkstellen im Laufe der Zeit schädigen kann und im letzteren Falle immer stärker wird. Um dem entgegenzuwirken, ist an der vom Getriebe 4 zur oberen, nicht gezeigten Eckumlenkung bzw. zur bedienungs griff gesteuerten Ausstellschere od. dgl. führenden Treibstange 6 bsw. bei einer durchgehenden Treibstange dem oberhalb des Getriebes 4 gelegenen Treibstangenteil ein ±n der Art einer Konsole 7 ausgebildeter Stützbock angebracht. Daran liegt das obere Ende eines als Schraubendruckfeder ausgebildeten Pufferglieds 8 an. Dessen unteres Ende liegt auf einer Stütze 9 auf, die an einer im Quer-O schnitt etwa U-förmigen Stützschiene 10 für die Treibstange 6 gehalten ist. Sie ist in der Art einer in Schlitze der beiden U-Schenkel 11 und 12 eingesteckten Brücke ausgebildet und besitzt einen Zentrierzapfen 13 für das zugeordnete Ende der Druckfeder. Ein dementsprechender Zentrierzapfen 14 befindet sich auch an der Konsole 7·
Wenn sich nunmehr aufgrund eines Stoßes die Konsole 7 ruckartig gegen die Stütze 9 hin bewegt, so wird dieser Stoß vom zwischen-
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geschalteten elastischen Pufferglied 8, also beim Ausführungsbeispiel der Schpaubendruckf eder, aufgefangen. Fig. 2 zeigt das Getriebe in der angehobenen Stellung des Flügels, wobei das Pufferglied nur wenig vorgespannt ist, während es in der abgesenkten Flügelstellung stark zusammen gepreßt, also kräftig gespannt ist. Die Führungsschiene 10 ist fest mit dem Flügel verbunden, während die Treibstange relativ dazu bzw. relativ zum vertikalen Flügelholm auf- und abbewegbar ist. Man erreicht dies durch eine Drehung der Handkurbel 5, die über einen Vierkantdorn mit der Getriebenuß 15 des Getriebes 4 formschlüssig gekuppelt ist. An dieser Getriebenuß ist exzentrisch eine Schwinge 16 gelagert, deren in der Zeichnung oberes Ende drehbar mit einem Verschiebeglied 17 des Getriebes i\ verbunden ist. Letzteres steht seinerseits in formschlüssiger Verbindung mit der Treibstange 6.
Sowohl die erwähnten Gelenkstellen als auch die nicht beschriebenen im Bereich der Ausstellschere ergeben zwangsläufig aufgrund der Fertigungstoleranzen das erwähnte Spiel, welches bei etwa gleichzeitiger Verringerung der Kraft im oberen Gestängeteil und ansteigender Kraft im unterhalb des Getriebes 4 gelegenen Gestängeteil den erwähnten, sich auf das gesamte Gestänge übertragenden Ruck bewirkt, wenn die Kipp-Sehließ- Endbewegung in die Anfangs-Absenkbewegung übergeht. Es bleibt noch nachzutragen, daß die Konsole 7 in eine Ausstanzung 18 der Treibstange 6 eingeschoben und in geeigneter Weise gesichert ist, wie dies Fig. 5 der Zeichnung zeigt.

Claims (1)

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    s A η sprüche
    ■Sy
    1. Beschlag für den zumindest heb- und kippbaren Flügel eines
    \ ' Fensters, einer Tür od. dgl., mit einem Getriebe zum Heben und Senken sowie zum gesteuerten Kippen des Flügels, das mit einer schließseitigen Treibstange zur Betätigung des Hebe- und Kippmechanismus gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Treibstange (6) ein elastisches Puffer glied (8) abgestützt ist, das außerdem noch an einer rahmenfesten Stütze (9) anliegt, wotei das Pufferglied bei abgesenktem Flügel (3) elastisch gespannt und bei angehobenem Flügel zumindest teilentlastet ist.
    2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferglied (8) zwischen dem Getriebe (4) und einer oberen Eckumlenkung des Beschlags angeordnet ist.
    3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferglied (8) als Schraubendruckfeder ausgebildet ist.
    4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das obere Ende des Pufferglieds (8) an einer Konsole (7) ab-
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    § stützt, die in eine Ausstanzung (18) od. dgl. der Treibstange
    I (6) eingesetzt ist.
    I 5- Beschlag nach Anspruch 3 oder H, mit in einer Führungs-
    If schiene gelagerter Treibstange, dadurch gekennzeichnet, daß sich
    jf das untere Ende des Pufferglieds (8) an einer Stütze (9) der Führungsschiene (10) abstützt.
    6. Beschlag nach Anspruch 3, rait einer im Querschnitt etwa U-förmigen Führungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (9) als an beiden Ü-Schenkeln (11, 12) abgestützter, brückenartiger Träger ausgebildet ist.
    • ■ · *
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