DE8217074U1 - Fussbodenbelag - Google Patents

Fussbodenbelag

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DE8217074U1 DE19828217074 DE8217074U DE8217074U1 DE 8217074 U1 DE8217074 U1 DE 8217074U1 DE 19828217074 DE19828217074 DE 19828217074 DE 8217074 U DE8217074 U DE 8217074U DE 8217074 U1 DE8217074 U1 DE 8217074U1
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PATKNTA NWXl.TE 4 J) I) S S B LD O H F, QCn DIPL.-INC. WALTEH KUIlORN Dr.P./Sch
DIPL.-I1IIYS. DIl. PETER PALCEN Dt)SSELDOIlF
M U LVANVSTHASSE 2 ■ TELKFON 032727 KHIiISSI1AHKASSE UCSSIiLIX)HK ΝΠ. 101(403 DKUTSCIIE HANK AC, DÜSSELDORF 2 91« 2(17 I'OSTSCHECK.KONTO! KÖLN 115211.5W
B Ü T E C Gesellschaft für
bühnentechnische Einrichtungen mbH
in 4010 Hilden
Fußbodenbe lag
Die Neuerung bezieht sich auf einen Belag zur j zeitweiligen überdeckung von Fußböden, in Form eines § rechteckigen Zuschnitts mit einer Trittschicht und einer f damit verbundenen rutschfesten Rückenschicht in Gestalt ' einer weichen, mit einem reliefartigen Oberflächenprofil
Versehenen Kunststoffschicht. i
Die Zuschnitte sind größer als die üblichen ' Kunststofffliesen und haben Abmessungen von beispielsweise | 1 χ 2 m. Sie sollen nicht den eigentlichen Fußboden bilden;,
sondern über einen vorhandenen Fußboden gelegt weraen, um | diesen zeitweilig abzudecken. Ein wichtiges Anwendungs- , beispiel ist ein Schonbelag für Turnhallen, die einen 1 sogenannten Sportboden aus Polyvinylchlorid oder einen
sogenannten Schwingboden aus Parkett aufweist- Wenn in
einer solchen Halle eine Veranstaltung stattfindet, bei- ! spielsweise eine Theater Veranstaltung, ein Gottesdienst,
eine Gemeindeversammlung, eine Tanzveranstaltung, ein Fest oder dergleichen, bedarf der empfindliche Spezialfußboden eines Schutzes in Gestalt eines Schonbelages, der zeitweilig über den vorhandenen Fußboden gelegt wird und ohne besondere Befestigung einwandfrei liegen muß.
Bekannt sind Fußbodenbeläge mit einer Trittschicht aus Nadelfilz und einem damit unmittelbar verbundenen Rücken aus einem flachen Wabeninuster versehenen, mit einem Füllstoff gefüllten Kunststof fmaterial.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Fußbodenbelag zu schaffen, der besonders für die Durchführung von Tanzveranstaltungen geeignet ist. Die Beanspruchungen sind hierbei besonders hoch. Es muß eine absolute Sicherheit gegen seitliches Verrutschen bestehen, und es darf der Belag an den Rändern sich weder über benach barte Zuschnitte (Platinen) legen noch hochstehen, weil diei zu einem Stolpern oder Stürzen der Tanzenden führen würde^ Das Material muß also seine Fähigkeit zur Anschmiegung an den Boden auch bei starker Beanspruchung beibehalten, ohne daß eine Verbindung mit dem Boden vorgenommen wird.
VJegen ihrer rauhen Oberfläche und nicht ausreichenden mechanischen Widerstandsfähigkeit sind Nadelfilzschichten als Trittschicht für Beläge für Tanzflächen wenig geeignet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Belag der dem Oberbegriff entsprechenden Art zu schaffen, der besonders als Tanzbslag geeignet ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trittschicht aus einer kompakten Schicht aus einem relativ harten, aber noch flexiblen Kunststoff besteht, daß sich zwischen der Trittschicht und dem Rücken eine Kunststoffaservlies befindet, das zwar mit den beiden benachbarten Schichten verbunden, jedoch von diesen nicht
vollständig durchdrungen ist, und daß die Rückenschicht mit einem, hohen Füllstoffanteil versehen und so weich ist, daß sie unter der Trittbelastung gerade noch nicht auf dem Fußboden festklebt.
Durch diese Merkmale ist ein Belag erreicht, der im Gebrauch absolut flach auf dem Boden liegenbleibt und sich auch an den Rändern nicht hochwölbt. Das Problem hierbei ist der Sandwich-Aufbau des Belages. Bei den bekannten Schonbelägen, bei welchen die Trittschicht aus einem Nadelfilz besteht, besteht keine allzu große Gefahr, daß der Belag ausbeult und sich bleibend aus seiner Ebene heraus verformt, weil die Nadelfilzschicht eine gewisse Nachgiebigkeit in ihrer Ebene besitzt und unterschiedliche Ver-. formungen zwischen der Rückenschicht und der Trittschicht abzufangen in der Lage ist. Wenn aber die Trittschicht, wie es bei einem Tanzbelag der Fall sein muß, aus einem kompakt« Material mit geschlossener Oberfläche und einer relativ hohen Härte besteht, so ist diese Nachgiebigkeit in der Fläche der Trittschicht nicht mehr gegeben. Um hier eine Ausgleichsmöglichkeit zu schaffen und zu verhindern, daß sich bei unterschiedlichen Verformungen der Trittschicht unc der Rückenschicht eine Aufwölbung nach Art eines Bimetallstreifens einstellt, ist die Zwischenschicht aus dem Kunststoff aservlies vorgesehen, die zwar eine Verbindung zwischei Trittschicht und Rückenschicht herstellt, die jedoch bei Scherbeanspruchungen eine geringfügige Verlagerung der beiden Schichten parallel zu ihrer Ebene ermöglicht und dadurcl ein Aufwölben bei unterschiedlicher Dehnung verhindert. Auch wenn daher die Trittschicht durch die dauernde Einwirkung der Absätze etwas "auseinandergetreten" sein sollte bleibt der Belag als Ganzes vollkommen eben. Für diesen Zweck ist es wichtig, daß das Kunststoffaservlies nicht vollständig von den beiderseitigen Schichten durchdrungen ist, da es andernfalls wieder zu einer direkten Verbindung und dem Aufbau von Scherspannungen kommen würde.
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£ Die Rückenschicht hat eine hohe Haftfähigkeil
f? auf jedem Untergrund, Sie fühlt sich schon leicht klebrig
an, ohne jedoch unter den vorkommenden Beanspruchunger eine Verbindung mit dem Untergrund einzugehen. Die Haftfähigkeit und die Sicherheit gegen seitliches Verrutschen werden durcl die reliefartige Profilierung gefördert.
Die Trittschicht besteht vorzugsweise aus Polyvinylchlorid und besitzt eine Abriebfestigkeit und ein Eindruckverhalten, welches den Anforderungen nach DIN 51955 entspricht.
Die Rückenschicht kann eine Schmelzharzschwerbe-
---- schichtung, insbesondere aus einem A'thylen-Vinylia. cetat-"Copolymeren sein. Auf der Basis"von Polyvinyl-Acetat werden -üblicherweise Binde- und Klebemittel hergestellt, die durch Copolymerisation modifiziert werden können. Hierdurch und durch einen erheblichen Füll -offanteil kann die erwünschte gerade noch nicht haftende Konsistenz der Rückenschicht erreicht werden. Die Rückenschicht wird in schmelzflüssigem
J] bzw. heißplastischem Zustand auf die Rückseite der Tritt-
» schicht aufgebracht, wobei die Kunstfaservlies-Zwischen-
j schicht die zusätzliche Funktion hat, die Trittschicht vor
dem Temperatureinfluß während des Aufbringens der Rückenschicht zu schützen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können die Dicke der Trittschicht 075 - 0,7 mm, die Dicke der Rücken
schicht ca. 1,0 mm, die Dicke des Vlieses ca. 0,2 mm und
das Flächengewicht des gesamten Belages ca. 4000 g/m betragen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht von oben auf eine mit dem neuerungsgemäßen Belag versehene Fußbodenfläche;
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Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Fußboden mit dem darauf befindlichen Belag;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Rückenschicht von der Rückseite her in etwa natürlicher Größe;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Belag in stark vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein Fußboden 1 in einer Sporthalle, ξ auf einer Bühne oder dergleichen dargestellt, der für eine ρ Tanzveranstaltung mit einem dafür geeigneten glatten Belag 2 abgedeckt ist. Der Belag 2 besteht aus einzelnen Zuschnitten in der Größe von 1 χ 2 m, sogenannten Platinen, die noch gut nach Größe und Gewicht von einer Person zu handhaben sind- Der Belag für eine relativ große Fläche kann durch Aufeinanderlegen der Platinen auf relativ kleine: Raum aufbewahrt werden. Der Belag 2 wird lose auf den Fußboden 1 aufgelegt, wobei die Zuschnitte 3 so beschaffen sind, daß sie weder seitlich, d.h. in ihrer Fläche, verrutschen, noch sich auf ihrer Fläche unter der Trittbeanspruchung hochwölben.
Der Fußboden 1 besteht gemäß Fig. 2 aus einem Parkett, von welchem eine Bohle 4 erkennbar ist. Der Zuschnitt 3 umfaßt drei Schichten 5,6,7, wie besonders aus Fig. 4 zu erkennen ist. Die Trittschicht 5 besteht aus eine] relativ harten Polyvinylchlorid, dessen Abriebfestigkeit und Eindruckverhalten der Norm DIN 51955 genügt. Es ist durch Erhitzen bis zur maximalen Grenze gehärtet. Die Schicht ist so hart, daß selbst Pfennigabsätze nur wenig eindringen und sich entstandene Eindellungen nach kurzer Zeit zurückbilden. Die Oberfläche weist eine parkettartige o.a. Musterung auf. Mit der Rückseite der Polyvinylchlorid-Trittschicht 5, die eine Stärke von etwa 0,6 mm aufweist, ist eine Schicht 6 aus einen Kunststoffaservlies, zum Beispiel aus Polyester, durch Aufwalzen verbunden, auf dies bei der Herstellung die Rückenschicht 7 aufgewalzt worden f
ist, die aus einem Äthylen-Vinyls. cetat-Copolymeren besteht, die heiß aufgetragen wird. Das Material der Rückenschicht 7 durchdringt die Vliesschicht 6 nicht vollständig, so daß die Trittschicht 5 und die Rückenschicht nicht unmittelbar miteinander verbunden sind, sondern nur durch die Vliesschicht 6 zusammengehalten werden. Dadurch können geringfügige Verlagerung η der Trittschicht 5 und der Rückenschicht 7 in ihrer Ebene ohne das Auftreten von Scherspannungen und das entsprechende Ausbeulen oder Aufwölben des gesamten Belages abgebaut werden.
Die Rückenschicht 7 ist so eingestellt, daß sie sich ein wenig klebrig anfühlt., ohne jedoch tatsächlich zu kleben. Der Belag 2 kann also nach Gebrauch von dem Fußboden 1 wieder abgenommen werden, ohne daß er sich mit . diesem verbunden hat. Die Rückenschicht 7 weist einen erheblichen Anteil an Füllstoffen auf, die die Klebrigkeit des an sich ein Binde- oder Klebmittel darstellenden Polyvinyl.=!, cetats herabsetzen, das Gewicht und damit die satte Auflage erhöhen und in den Fig. 2 und 4 durch die Punkte angedeutet sein sollen.
Auf der Rückseite weist die Rückenschicht 7 ein reliefartiges Profil auf, welches durch rautenförmige Vertiefungen 8 erzielt wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Zwischen den Vertiefungen 8 bleiben Stege 9 stehen, deren Breite etwa der Breite der Vertiefungen 8 entspricht Die Stege liegen auf dem Fußboden 1 auf und liegen mit einer ziemlich hohen Flächenpressung an. Da das Material der Rückenschicht 7 relativ leicht ist, verformen sie sich etwas und schmiegen sich in alle Unebenheiten des Fußbodens 1. Die Erhöhung der Flächenpressung und die Fähigkeit zur Verformung werden durch die Vertiefungen 8 bewirkt, insofern sich die Stege 9 unter Belastung seitlich etwas ausdehnen können, ohne daß im Material der Rückenschicht 7 hohe hydrostatische Drücke mit einer entsprechenden Verhärtung und dem Absinken der Scherhaftung auftreten.

Claims (8)

1« Belag zur zeitweiligen Abdeckung von Fußböden, in Form eines rechteckigen Zuschnitts mit einer Trittschicht und einer damit verbundenen rutschfesten Rückenschicht in Gestalt einer V7eichen, mit einem relief artigen Oberflächenprofil versehenen Kunststoffschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittschicht (5) aus einer kompakter Schicht aus einem relativ harten, aber noch flexiblen Kunsi stoff besteht, daß sich zwischen der Trittschicht (5) und der Rückenschicht (7) ein Kunststoffaservlies (6) befindet, das zwar mit den beiden benachbarten Schichten (5,8) verbunden, jedoch von diesen nicht vollständig durchdrungen ist, und daß die Rückenschicht (7) mit einem hohen Füllstoff anteil versehen und so weich ist, daß sie unter der Trittbeanspruchung gerade noch nicht auf dem Fußboden (1) festklebt.
2. Belag nach Anspruch '] , dadurch gekennzeichnet, daß die Trittschicht (5) aus gehärtetem Polyvinylchlorid besteht.
3. Belag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenschicht (7) eine Schmelzharz-Schwerbeschichtung ist.
4. Belag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenschicht (7) aus einem Äthylen-Vinyl.3. cetat-Copolymeren besteht.
5. Belag nach eine.ii der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Trittschicht (5) 0,5 - 0,7 mm beträgt.
6. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Rückenschicht (7) ca. 1,0 mm beträgt.
7. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Kunststoffaservlieses (6) ca. 0,2 mm beträgt.
8. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flächengewicht des Belages (2)
2
ca. 4000 g/m beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017125744A1 (de) 2017-11-03 2019-05-09 Falquon Gmbh Verfahren zur Herstellung einer dekorierten Oberfläche eines Gegenstandes
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