DE8216835U1 - Ruecksaugeinrichtung fuer ein zahnaerztliches behandlungsgeraet - Google Patents

Ruecksaugeinrichtung fuer ein zahnaerztliches behandlungsgeraet

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DE8216835U1
DE8216835U1 DE19828216835U DE8216835U DE8216835U1 DE 8216835 U1 DE8216835 U1 DE 8216835U1 DE 19828216835 U DE19828216835 U DE 19828216835U DE 8216835 U DE8216835 U DE 8216835U DE 8216835 U1 DE8216835 U1 DE 8216835U1
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hand
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0061Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor

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Description

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Ritter AG - 3 - ON 842
ANR 1 216 422
Stand der Technik
Zum Verhindern des Nachtropfens nach dem Schließen eines
Schaltventils für ein aus einem zahnärztlichen Handinstrument
austretendes Kühl- oder Spülmittel ist es bekannt, druckmittelgesteuerte Rücksaugeinrichtungen zu verwenden (DE-PS 10 77 379,
DE-AS 18 17 520). Diese arbeiten nach folgenden Prinzip: Eine
tellerförmige Membran oder ein Kolben bildet eine bewegliche
Trennwand zwischen 2 Kammern eines Gehäuses der Rücksaugeinrichtung. Jede der beiden Kammern besitzt zumindest eine Verbindung zu einer Leitung für das der jeweiligen Kammer züge- ; ordnete Medium. Bei Beaufschlagung der beweglichen Trennwand
mit einem Druckmittel (= das eine der beiden Medien) wird diese
gegen die Wirkung einer Rückstellfeder im Falle einer Membran
ausgebeult und im Fälle eines Kolbens verschoben. Hierbei wird
das Volumen der für das Kühl- oder Spülmittel vorgesehenen
Kammer verkleinert, die durch die Trennwand von der für das Druckmittel vorgesehenen Kammer getrennt ist. Bei Druckent- \ lastung der für das Druckmittel vorgesehenen Kammer verbringt ] die Rückstellfeder die Membran bzw. den Kolben in eineAus- \ gangslage. Hierbei vergrößert sich das Volumen der für das [ Kühl- bzw. Spülmittel vorgesehenen Kammer, wodurch Kühl- bzw.
Spülmittel in diese Kammer eingesaugt wird, die mit der Kühl- ; bzw. Spülmittelversorgungsleitung für das Instrument in Ver- |. bindung steht. Bei gleichzeitigem .Schließen (gleichzeitig mit f·. der Druckentlastung der für das Druckmittel vorgesehenen Kam- | mer) eines in Flußrichtung vor der Rücksaugeinrichtung ange- f ordneten Schaltventils für das Kühl- bzw. Spülmittel wird
dieses durch die genannte Volumenvergrößerung vom Austritt
aus dem Handinstrument weg in die entsprechende Versorgungsleitung hinein zurückgesaugt.
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Ritter AG - 4 - ON 842
ANR 1 216 422
In der praktischen Ausführung erweist sich eine mit einer Membran in der geschilderten Weise arbeitende Rücksaugeinrichtung als relativ voluminös. Zur Erzielung eines ausreichenden "Rücksaugvolumens" ist der Durchmesser der Membran entsprechend groß zu wählen. Diese bestimmt sodann die Hauptabmessungen der Rücksaugeinrichtung. Eine raumsparende Unterbringung einer solchen Einrichtung in einem zahnärztlichen Gerät ist damit nicht möglich.
Diesem Nachteil wurde bereits durch die Anwendung eines Kolbens anstelle der Membran begegnet. Hierbei treten jedoch ganz anders gelagerte Probleme auf, und zwar betreffen sie die gegenseitige Abdichtung der beiden erwähnten Kammern. Da die einwandfreie Bildung eines wasser-Luft-Gemisehes als sog. Spray ί am Austritt eines zahnärztlichen Handinstrumentes mit der ein- j wandfreien Trennung der beiden Medien innerhalb der Versor- } gungseinrichtung, also insbesondere auch in der Rücksaugeinrichtung steht und fällt, ist der Kolben einer solchen Einrichtung sorgfältig gegen seinen Zylinder abzudichten.
Dies geschieht beim Stand der Technik durch entsprechend stark vorgespannte O-Ringe, die sich auf mehrfache Weise nachteilig auf die Verschieblichkeit des Kolbens in seinem Zylinder auswirken und Funktionsstörungen durch Festsitzen hervorrufen können.
Aufgabe
Ausgehend vom dargelegten Stand der Technik soll mit der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung eine druckmittelgesteuerte Rücksaugeinrichtung vorgeschlagen werden, die einerseits platzsparend unterbringbar ist und andererseits eine in jeder Hinsicht funktionssichere Trennung der für das Druckmittel
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Ritter AG - 5 - ON 842
ANR 1 216 422
vorgesehenen Kammer von der für das Kühl- bzw. Spülmittel vorgesehenen Kammer aufweist.
Vorteile
Gegenüber den bekannten Kolben-Rücksaugeinrichtungen hat die vorgeschlagene Einrichtung auch den Vorteil, daß weit größere Abmaße von Kolben- und Zylinderdürchmesser zugelassen werden können, was sich kostensenkend auf die Herstellung auswirkt.
Darstellung der Erfindung
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rücksaugeinrichtung wiedergegeben, deren Aufbau und VZirkungsweise sich wie anschließend erläutert darstellen.
Der Zylinder ist eine in eine Bohrung eines Gehäuses 1 eingepaßte Hülse 2. Zwischen dem - in der Zeichnung - rechten Ende der Hülse 2 und einer in deren rechtes Ende hineinragenden Stützhülse 3 ist das umgestülpte Ende des gummielastischea Dichtelementes 4 dichtend eingespannt, welches im nicht eingebauten Zustand eine beidseitig offene Röhre darstellt. Am nicht vom Dichtelement umschlossenen Ende der Stützhülse besitzt diese einen Bund 5, mit welchem sie in die Bohrung 6 des Gehäuses 1 eingepaßt ist. Der in einem Einstich dieses Bundes befindliche O-Ring dient ausschließlich der statischen Abdichtung der Stützhülse 3 in der Bohrung 6 des Gehäuses 1 * Das andere Ende des Dichtelementes ist durch eine Einbördelung dichtend mit dem - in der Zeichnung - rechten Ende des Kolbens 7 verbunden, der keinen unmittelbaren radialen Kontakt zur Innenfläche des Zylinders aufweist und dessen radiale Führung innerhalb dieses Zylinders durch das Dichtelement 4 und die Rückstellfeder 8 bewerkstelligt wird. Die als Druckfeder
Ritter AG - β - ON 842
ANR 1 216 422
!' ausgeführte Rückstellfeder 8 stützt sich einerseits an einem
Sicherungsring am - in der Zeichnung - linken Ende des Kolbens 7 und andererseits an einem mit O-Ringen gegen die Bohrung 6 des Gehäuses statisch abgedichteten Einsatz 9 im - in der Zeichnung - linken Ende der Bohrung 6 ab. Die !zwischen dem Ein- Batζ 9 und der Bohrung 6 gebildete Ringkammer 10 steht einer- |j seits mit einem Zuleitungskanal 11 für das Kühl- bzw. Spülmittel ■ und andererseits mit dem Einlaß des in den Einsatz 9 einge- $ schraubten Schaltventils 12 für das Kühl- bzw. Spülmittel in Verbindung. Der Auslaß 13 dieses Schaltventils mündet in die für das Kühl- bzw. Spülmittel vorgesehene Kammer 14 der Rück- ! Saugeinrichtung. Diese Kammer steht f'ber einen Auslaßkanal
% in Verbindung mit einer (nicht dargestellten) das Kühl- bzw. Spülmittel zum zahnärztlichen Handinstrument leitenden Versorgungsleitung .
In der Zeichnung ist der Kolben 7 in einer mit dem die Rücksaugeinrichtung ansteuernden Druckmittel beaufschlagten Stellung innerhalb des Zylinders dargestellt, welches über den Druckmittelkanal 16 in die Kammer 17 eingeleitet wird. In dieser Stellung drückt die der Kammer 14 für das Kühl- bzw. Spülmittel zugewandte Stirnseite des Kolbens auf einen Betätigungsstift 18 des in den Einsatz 9 eingeschraubten Schaltventils 12 und hält dieses in der Stellung "Offen". Damit ist durch die Wirkung des Druckmittels (in der Kammer 17) ein Kühl- bzw. Spülmitteldürchsatz über den Zuleitungskanal 11 zum Auslaßkanal 15 und weiter zu einer Austrittstelle am (nicht dargestellten) zahnärztlichen Handstück bewerkstelligt.
Ritter AG ANR 1 2ί6 422
ON 842
Die Rücksaugwirkung auf das Kühl- bzw. Spülmittel, dergestalt, daß dieses vom Austritt aus dem zahnärztlichen Handinstrumment weg in die Versorgungsleitung hineingezogen wird, wenn der Kühl- bzw. Spülmittelfluß unterbrochen wird, ergibt sich nun durch Druckentlastung der für das Druckmittel vorgesehenen Kammer 17. Hierdurch wird der Kolben durch die Rückstellfeder in eine das Volumen der Kammer 14 vergrößernde Endlage gedrückt, während dessen im Anfangsteil dieses Kolbenrückhubes der Kolben von dem Betätigungsstift 18 abrückt und sich das Schaltventil 12 schließt. Während des weiteren Kolbenrückhubes wird nun Kühl- bzw. Spülmittel über den Auslaßkanal 15 in die Kammer 14 eingesaugt.

Claims (2)

ι · t;» 's* Rittsr AG ON 842 ANR 1 216 422 Rücksaugeinrichtung für ein zahnärztliches Behandlungsgerät Ansprüche
1) Rücksaugeinrichtung zum Verhindern des Nachtropfens nach dem Schließen eines Schaltventils für ein aus einem zahnärztlichen Handinstrument austretendes Kühl- bzw. Spülmittel mit folgenden Merkmalen:
a) für das Kühl- bzw. Spülmittel einerseits und ein die Rücksaugeinrichtung ansteuerndes Druckmittel andererseits ist eine erste und eine zweite Kammer eines
Zylinders vorgesehen,
b) ein im Zylinder längsverstellbarer und mit einem
Dichtelement gegenüber dem Zylinder abgedichteter
Kolben bildet eine bewegliche Trennwand zwischen der
jj ersten und der zweiten Kammer,
c) dem Kolben sind der Wirkung des die Rücksaugeinrichtung ansteuernden Druckmittels entgegenwirkende Rückstellmittel zugeordnet,
d) jede der beiden Kammern besitzt wenigstens eine Verbindung zu einer Leitung für das der jeweiligen
Kammer zugeordnete Medium,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement eine umstülpbare Membran ist.
• · til · · ·
Ritter AG - 2 - on 842
ANR 1 216 422
2) Rücksaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement aus einer beidseitig offenen gummielastischen Röhre besteht, die in teilweise umgestülptem Zustand eingebaut ist und deren Enden dichtend mit einerseits dem Zylindermantel und andererseits dem Kolben verbunden sind.
DE19828216835U 1982-06-11 1982-06-11 Ruecksaugeinrichtung fuer ein zahnaerztliches behandlungsgeraet Expired DE8216835U1 (de)

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NL8300606A NL8300606A (nl) 1982-06-11 1983-02-17 Terugzuiginrichting voor een behandelingsinstrument van een tandarts.
IT8321671U IT8321671V0 (it) 1982-06-11 1983-04-28 Dispositivo di ri-aspirazione di liquido per un apparecchio odontoiatrico.
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