DE8216802U1 - Vorrichtung zum Herstellen und Fuellen von Verpackungen fuer die Aufnahme von Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen und Fuellen von Verpackungen fuer die Aufnahme von Flaschen

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DE8216802U1
DE8216802U1 DE19828216802 DE8216802U DE8216802U1 DE 8216802 U1 DE8216802 U1 DE 8216802U1 DE 19828216802 DE19828216802 DE 19828216802 DE 8216802 U DE8216802 U DE 8216802U DE 8216802 U1 DE8216802 U1 DE 8216802U1
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bottles
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conveyor
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/24Enclosing bottles in wrappers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

VORRICHTUNG ZUM HERSTELLEN UND FÜLLEN VON VERPACKUNGEN FÜR DIE AUFNAHME VON FLASCHEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Verpackungen für die liegende Aufnahme von Flaschen, vorzugsweise Wein- oder Sektflaschen, bestehend aus mindestens einem steigenartigen, einem die Flaschen halternden Bodenteil und einem Pappe-Stulpdeckel, insbesondere von Verpackungen gemäß deutschem Gebrauchsmuster 82 05 230,
Derartige Verpackungen sind im wesentlichen in zwei Ausführungsformen bekannt. Bei der einen Ausführungsform handelt es sich um einen einfachen Pappkarton, in welchem die Flaschen unter direkter Berührung aufeiaanderliegen. Diese Art der Verpackung ist zwar vergleichsweise preisgünstig, hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß die Flaschen der untersten Flaschenlage, und zwar auch bei Zwischenlegen von beispielsweise Wellpappe-Einlagen das Gewicht aller darüber befindlicher Flaschen aufnehmen müssen, was die Bruchgefahr, insbesondere bei Transportstößen, wesentlich erhöht. Bei der zweiten Art von Verpackungen werden in die Verpackungskartons Flaschenmulden bildende Formkörper, beispielsweise aus Pulpe, eingelegt, welche die Flaschen umhüllen. Diese Verpackungsart gewährleistet zwar eine hohe Sicherheit gegen Bruch, ist jedoch so aufwendig und teuer, daß sie im allgemeinen nur für die Verpackung von Flaschen sehr hochwertigen Inhalts oder für Geschenkpackungen eingesetzt wird. Darüberhinaus ist diese Verpackungsart nur mit großem Aufwand automatisierbar,und die vorgefertigten Formkörper benötigen Vorratsmagazine beträchtlicher Größe.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Verpackungen für die liegende Aufnahme von Flaschen zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, die Flaschen sicher und trotzdem preisgünstig zu verpacken, derart, daß der Verpackungsvorgang schnell und automatisch in variabler Weise durchge-
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führt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Diese Vorrichtung zum Herstellen und Füllen der Verpackungen ist sehr variabel, und zwar insofern, als mit derselben Vorrichtung ohne wesentliche Umstellungen Verpackungen mit nur einer Steige (Geschenkpackung) oder mit mehreren Steigen, beispielsweise drei oder vier Steigen übereinander, herstellbar sind. Infolge des einfachen Aufstellvorgangs für die Zuschnitte und der Möglichkeit, die Flaschen von oben in die Steigen einzulegen, können insbesondere bei Verpackungen gemäß dem erwähnten Gebrauchsmuster 82 05 hohe Arbeitsgeschwindigkeiten der Vorrichtung erreicht werden, beispielsweise achttausend Flaschen pro Stunde. Für die Sicherung des Steigenstapels gegen seitliches Verrutschen ist es lediglich erforderlich, den Stapel in einem äußerst einfachen, aus einem Boden und vier Seitenwänden bestehenden Pappe-Behälter unterzubringen, der dann durch einen einfachen Stülpdeckel verschlossen wird. Es ist also dabei nicht erforderlich, jede einzelne Steige des Stapels mit einem Deckel zu versehen.
Die einzige Figur zeigt eine Schemaskizze einer Vorrichtung zum Aufstellen, Verkleben und Vereinigen von Zuschnitten nach dem Gebrauchsmuster 82 05 230.
Verpackungen gemäß GM 82 05 230 bestehen aus Steigen 10, Deckeln und gegebenenfalls Aufnc.hmebehältern. Der gesamte Verpackungsvorgang kann auf vergleichsweise einfache Art in einer einzigen Vorrichtung mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden. Die Zeichnung zeigt eine solche, auf einer Grundplatte 40 angeordnete Vorrichtung.
Auf der Zeichnung sind mit 42 zwei Einlaufschnecken bezeichnet, die gleichzeitig jeweils 6 Flaschen 41 aufnehmen
können. Die Zuführung der Flaschen 41 zu den Schnecken 42 erfolgt über - nicht gezeichnete - Transporteure von - ebenfalls nicht gezeichneten - mit geringerer Geschwindigkeit als dia Schnecken 42 kontinuierlich durchlaufenden Schnecken her. Dabei sorgen bekannte Staukontrollen dafür, daß während der nachfolgend erläuterten Stillsetzung der Schnecken 4 2 von den Transporteuren keine weiteren Flaschen nachgeliefert werden.
Sind die Schnecken 42 mit je sechs Flaschen 41 gefüllt, dann werden die Schnecken 42 stillgesetzt und die Flaschen 41 durch Greiferleisten oder dergleichen unten erfaßt und nach innen in die Aufnahmen einer Transportkette 43 geschwenkt. Die Transportkette 43 transportiert bei jedem Förderschritt drei Flaschen 41 weiter. Nach zwei Förderschritten der Kette 43 vermögen die Schnecken 42 neue Flaschen aufzunehmen. Nach drei Förderschritten stehen je drei Flaschen vor Etiketten-Ausrichtern 44 und 45. Die sechs Flaschen werden von den Ausrichtern angehoben, daraufhin gedreht, bis die Etiketten richtig stehen und schließlich wieder abgesenkt. Nach dem nächsten Förderschritt der Transportkette 43 werden drei Flaschen von Saugern 4 6 eines Doppelschwenkarms 47 erfaßt und hochgehoben; der Schwenkarm 47 schwenkt dann um 90° über eine Steige 10 und legt die Flaschen in die Steige 10. Dabei sind die Sauger 46 am Doppelschwenkarm 47 so angeordnet, daß sie beim Aufnehmen der Flaschen auf Kettenteilung stehen und beim Abgeben der Flaschen an die Steige 10 auf Teilung der Steige stehen.
Die erwähnte Steige 10 wird in der Vorrichtung aus einem Zuschnitt erstellt. Dabei entnimmt die Vorrichtung zunächst den Magazinen 48 bzw. 49 Zuschnitte 10 und führt
diese Aufstellstationen 50 bzw. 51 zu. Bei diesem Transport wird an den Klebestellen Schmelzkleber aufgetragen. In den Stationen 50 bzw. 51 werden die Steigen aufgerichtet und die Klebestellen angedrückt. Die fertigge-
stellten Steigen werden dann zur Einlegestation transportiert und, wenn die Flaschen zum Einlegen bereitstehen, angehuben. Daraufhin werden vom Schwenkarm 47, wie bereits vorab erläu™ ι tert, die Flaschen 41 in die Steige 10 eingelegt« Die ge- *J füllte Steige wird wieder abgesenkt und zu Stapelstationen 52 bzw. 53 weitergeschoben. Dort werden mehrere Steigen übereinandergestapelt. Ist die gewünschte Stapelhöhe erreicht, werden die Stapel auf Stationen 54 bzw. 55 geschoben.
Inzwischen ist von einem Magazin 55 ein Aufnahme-Zuschnitt, eir.iär Station 57 zugeführt worden, wobei während des Transports an den Klebestellen Schmelzkleber oder Dispersionskleber aufgetragen worden ist. Nunmehr wird von der Station 55 ein Steigenstapel zur Station 57 gebracht, derart, daß der Steigenstapel auf der Grundfläche des Aufnahme-Zuschnittes steht. Daraufhin werden in der Station 57 die Seitenteile des Aufnahme-Zuschnitts um c α Steigenstapel herum hochgeklappt und die Klebestellen angedrückt. Inzwischen ist einem Magazin 58 ein Deckelzuschnitt entnommen und einer Aufstellstation 59 zugeführt worden, wobei während der Zuführung an den Klebestellen Klebstoff aufgetragen wird. Der aufgestellte Stülpdeckel wird dann über den Aufnahmebehälter gestülpt und seine Klebestellen werden anschließend angedrückt. Damit ist die Verpackung geschlossen und kann aus der Vorrichtung ausgetragen werden.
Die Vorrichtung kann zahlreiche Abwandlungen erfahren; so kann die dargestellte, für die Verpackung von ca. achttausend Flaschen pro Stunde eingerichtete Vorrichtung dadurch auf ca. viertausend Flaschen pro Stunde umgestellt werden, daß der Doppelschwenkarm 47 durch einen einfachen Schwenkarm ersetzt wird, der bei jedem Schritt der Transportkette 43 hin- und zurückschaltet. Selbstverständlich kann dann dabei auch auf die doppelte Anordnung der Aufstellstationen verzichtet werden. Sollen mit derselben Vorrichtung anstelle der beschriebenen Dreiersteigen Vierersteigen
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gefüllt werden- dann muß bei der Transportkette 43 mit Wechselrädern gearbeitet werden, damit der oben beschriebene Dreier-Takt in einen Vierer-Takt umgestellt werden kann. Darüberhinaus sind auch die Schnecken und die Ausrichtstationen entsprechend auszulegen. Die Steuerung der Vorrichtung und deren Einzelelemente kann vorteilhafterweise über einen frei programmierbaren Rechner erfolgen. Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß, etwa im Fall von Geschenkpackungen, von der Stapelung mehrerer Steigen abgesehen werden kann, d.h. jede Steige mit einem Deckel versehen wird.

Claims (3)

DIPL.-ING. KLAUS BEHN DIPL.-PHYS. ROBERT MUNZHUBER PATENTANWÄLTE WIDENMAYERSTRASSE 6 D-80OO MÜNCHEN 22 TEL (089) 22 2530-295192 - TELEX 529568 bemued BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ZUGELASSENE VERTRETER aus G 82 05 230.1 9.6.1982 A 10382 Mü/le Firma OTTO Sick KG, Postfach 1566/67, 7830 Emmendingen SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Verpackungen für die liegende Aufnahme von Flaschen, vorzugsweise Wein- und Sektflaschen, bestehend aus mindestens einem steigenartigen, die Flaschen halternden Bodenteil und einem Pappe-Stülpdeckel, insbesondere von Verpackungen gemäß deutschem Gebrauchsmuster 82 05 230, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Grundplatte (40) ein Förderer (42, 43) zum Zuführen der zu verpackenden Flaschen (41),ein Magazin (48) für die Steigen-Zuschnitte (10), ein Aufsteller(50) für die Steigen-Zuschnitte (10), ein Schwenkarm (47) mit Saugern (46) oder Greifern zum überführen der Flaschen (41) vom Förderer (42, 43) in die aufgestellten Steigen (10), ein Steigenstapel (52), ein Magazin (56) für Aufnahmebehälter-Zuschnitte (20). ein -· Aufsteller (57) für die Aufnahmebehälter-Zuschnitte
(20) um die Steigenstapel herum, ein Magazin (58) für Stulpdeckel-Zuschnitte (30) und eine Faltstation (59) zum Aufstülpen der Deckel-Zuschnitte (30) auf die Stapel-Aufnahmebehälter (20)angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenförderer aus zwei Einlaufschnecken (42) und einer die Flaschen (41) von den Schnecken (42) übernehmenden Förderkette (43) mit intermittierendem Antrieb besteht, wobei beidseits der Förderkette (43) Etiketten-Detektoren (44, 45) angebracht sind.
Bankhaus Merck, Ffnck & Co., München »t t ι Bankhaus, JH. Ayijläus.ej·. München Postschock: München
(BLZ 700304 00) KontO'Nr. 284 649 '.·' ' IbLZ^O(J 3Q60CH ^brfO'Mr^eieOO (BLZ 70010080) Konto.Nr. 20904-800
' LE: P/ffENTSCNIOP.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Magazine (48, 49) für die Steigenzuschnitte (10), zwei Aufsteller (50, 51) für die Steigen-Zuschnitte (10) und zwei Stapler (52, 53) für die Steigenstapel auf der Grundplatte (40) angebracht sind und daß der Schwenkarm (47) ein Doppelschwenkarm ist.
DE19828216802 1982-02-25 1982-02-25 Vorrichtung zum Herstellen und Fuellen von Verpackungen fuer die Aufnahme von Flaschen Expired DE8216802U1 (de)

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