DE8214106U1 - Wellenreitbrett- oder segelbrett - Google Patents

Wellenreitbrett- oder segelbrett

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DE8214106U1 DE19828214106 DE8214106U DE8214106U1 DE 8214106 U1 DE8214106 U1 DE 8214106U1 DE 19828214106 DE19828214106 DE 19828214106 DE 8214106 U DE8214106 U DE 8214106U DE 8214106 U1 DE8214106 U1 DE 8214106U1
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82 027/028
Ii , ,
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• I
D rJiηö ·' WAU.t t:Rl S TARK
PATE NTANWALT
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 1S* (02151) 28222 u. 20469 IEl 8 53
Karl Heinz Germeshausen, St. Huberter Str. 82, 4152 Kempen/Ndrh. 1
Wellenreitbrett- oder Segelbrett
Die Erfindung betrifft ein Wellenreit- oder Segelbrett, bestehend aus Vordersektion, Mittelsektion und ggf. Achtersektion,die lösbar miteinander verbunden sind, wobei die einzelnen Sektionen im Bereich der Stoßstellen einander angepaßte Stirnflächen aufweisen.
Derartige Bretter werden grundsätzlich in zwei verschiedenen Typen angeboten und benutzt, nämlich als sogenannte Verdränger und als Gleiter. Der Verdränger eignet sich für Fahrt bei geringen Windstärken, er läuft am schnellsten bei mittlerem Wind. Der Verdränger hat ein Unterwasserschiff mit einer in Richtung der Querachse gekrümmten Fläche, welches dem Unterwasserschiff eines herkömmlichen Botes angenähert ist. Deswegen weist der Verdränger auch keine besonders gute Querstabilität auf. Es muß deshalb dafür gesorgt werden, daß das Oberdeck im Trittflächenbereich standsicher und so ausgebildet
Deutsche Bank AG KrefekJ W3f1S2S BLZ 320VOOfie" -t SMricisse KMfet* afetaa BLZ 32050000 · Poetscheck Essen 4055-431 BLZ 38010043 PATENTANWALT DR. STARK · MOirfSÖI STR. J40 I-lp-4150 KRfFBLD;- 'S» (02151) 28222 u. 20469 ■ O 853578
ist, daß der Benutzer das Brett in die gewünschte Lage bringen kann.
Demgegenüber eignet sich der Gleiter besser für Fahrt bei stärkerem Wind, denn er besitzt ein Untei— wasserschiff mit einer im wesentlichen ebenen Fläche, wodurch auch die Querstabilität verbessert wird.
Auch die Länge eines Brettes kann je nach Einsatzgebiet variieren. Auf Binnengewässern mit nur geringem Wellengang werden verhältnismäßig lange Bretter, insbesondere als Gleiter benutzt. Auf Außengewässern, nämlich auf dem Meer, werden mit Rücksicht auf den Wellengang kürzere Bretter eingesetzt.
Bekannt sind mehrteilige Wellenreit- oder Segelbretter der eingangs beschriebenen Gattung, die im Hinblick auf einfachere Transportmöglichkeiten aus mehreren Sektionen bestehen, die während des Transportes raumsparend verpackt sind und an Ort und Stelle fest miteinander verbunden werden können. Es handelt sich dabei aber immer um Bretter eines vorgegebenen Typs, nämlich entweder um Verdränger oder um Gleiter. Ein anderes Problem entsteht, wenn beispielsweise eine Familie unter Mitnahme eines Brettes in Urlaub fährt und die Familienmitglieder mit unterschiedlichem Fahrkönnen das Brett benutzen wollen. Dann muß entschieden werden, ob ein für die Könner oder ein für die Anfänger geeignetes Brett mitgenommen wird.
Diese Entscheidung entsteht praktisch bereits beim Kauf des Brettes, denn die Anschaffung und der spätere Transport mehrerer Bretter sind nicht immer möglich.
PATENTANWALT OR. STARK · MOERSgR.STR.;ΐ*4(ζ ·· R-4150 "KREr-CLb · 'S" (02151) 28222 u. 20469 ■ 0x| 853578
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Brett der eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten, daß es auf einfache Weise unterschiedlichen Wind- und/oder Wasserverhältnissen bzw. unterschiedlich ausgebildeten Benutzern angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Mittelsektion auf einer Seite eine in Richtung der Querachse gekrümmte Fläche für Verdrängerfahrt und auf der anderen Seite eine im wesentlichen ebene Fläche für Gleitfahrt aufweist und daß die Verbindungselemente an den Stoßstellen symmetrisch zur Längsachse angeordnet sind.
Ein solches Brett ist variabel. Es kann entweder für Verdrängerfahrt oder für Gleitfahrt eingerichtet und eingesetzt werden, je nach dem, in welcher Lage die Mittelsektion an die Vordersektion angesetzt wird. Nach den heutigen Erkenntnissen spielt nämlich die Form der Vordersektion für die Fahrteigenschaften eine nur untergeordnete Rolle. Das erfindungsgemäße Brett kann folglich sowohl für Anfänger als auch für Könner bzw. sowohl für Gleitfahrt als auch für Verdrängerfahrt eingesetzt werden. Grundsätzlich genügt es, wenn das Brett lediglich aus einer Vordersektion und einer Mittelsektion besteht. Man kann aber auch eine zusätzliche Achtersektion vorsehen, die dann je nach Bedarf angeschlossen oder weggelassen wird.
Wenn das erfindungsgemäße Brett für Verdrängerfahrt eingerichtet ist, besitzt es ein im wesentlichen ebenes und damit standsicheres Oberdeck, welches
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es dem Benutzer ermöglicht, das Brett in der gewünschten Lage zu halten. Wenn das Brett als Gleiter eingerichtet ist und bei größeren Windstärken gefahren wird, bietet das dann vorhandene gekrümmte Oberdeck ebenfalls eine verbesserte Standfläche für den Benutzer.
Insbesondere können die Querschnitte der Mittelsektion im wesentlichen als Kreisabschnitte ausgebildet sein. Andere Querschnittsformen sind aber möglich.
soweit sie bei derartigen Brettern zweckmäßig und vorteilhaft sind, wenn nur gewährleistet ist, daß die Mittelsektion des Brettes nach Wenden um 180° um die Längsachse zu anderen Fahreigenschaften des Brettes führt.
Die einander zugeordneten Endabschnitte der Vordersektion und der Mittelsektion gehen zweckmäßig in symmetrische Querschnitte der Stirnflächen über, so daß die Mittelsektion in jeder Lage ohne Schwierigkeiten an die Vordersektion und ggf. auch an die Achtersektion angesetzt werden kann.
Die Verbindungselemente können aus Zugankern bestehen, die einander zugeordnete Stirnflächen (der Sektionen) durchdringen. Dazu kann jeder Zuganker jeweils aus einer Gewindestange bestehen, die einerseits mit einem Kopf und andererseits mit einer Mutter oder beidseitig mit Muttern an Armierungen der Sektionen abgestützt ist. Bei einer solchen Anordnung liegen die Zuganker selbstverständlich im Inneren des Brettes, Kopf und/oder Mutter des Zugankers sind durch geeignet an-geordnete Ausnehmungen zugängig.
PATENTANWALT DR. STARK · MOBlSER.STR^4CC :Jv4150 -KREPELb - f? (02151) 28222 u. 20469 · fjx| 853578
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind benachbarte Sektionen mit einem in der Symmetrieachse der Stirnflächen angeordneten Zuganker verbunden, wobei wenigstens ein Paßbolzen außerhalb der Symmetrieachse vorgesehen ist, der sich in zugeordnete, von den Stirnflächen ausgehende Öffnungen erstreckt. Vorzugsweise sind zwei Paßbolzen vorgesehen, die punktsymmetrisch zur Symmetrieachse der Stirnflächen angeordnet sind. Dabei werden die Haltekräfte von den Zugankern aufgenommen, während die Paßbolzen eine Relativdrehung zwischen benachbarten Sektionen verhindern.
Eine besonders günstige Aufteilung des Brettes in Längsrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vordersektion etwa ein Drittel, die Länge der Mittelsektion etwa der Hälfte und die Länge der Achtersektion etwa ein Sechstel der Gesamtlänge beträgt.
20
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfidung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Seitenansicht
eines mehrteiligen Wellenreit- oder Segelbrettes,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 nach Wenden der Mittelsektion um 180° um die Längsachse,
PATENTANWALT DR. STARK · MOÖfeSlSTR. J4O :· jlJt»*15O KppfELDj· «g» (02151) 28222 u. 20469 · ß5) 853578
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein anderes Wellenreit- oder Segelbrett mit Einzelheiten der Verbindungselemente zwischen benachbarten Sektionen.
Das in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Wellenreit- oder Segelbrett besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Vordersektion 1, einer Mittelsektion und einer Achtersektion 3. Die Vordersektion 1 weist einen Querschnittsverlauf auf, wie er bei derartigen Brettern üblich ist. Die Querschnitte gehen in einen symmetrischen Querschnitt an der der Mittelsektion 2 zugeordneten Stirnfläche 4 über. Den gleichen symmetrischen Querschnitt weist auch die zugeordnete Stirnfläche 5 der Mittelsektion 2 auf. Im übrigen besitzt die Mittelsektion 2 nahezu durchgehend einen kreisabschnittförmigen Querschnitt, wie er in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Die der Achtersektion zugeordnete Stirnfläche 6 der Mittelsektion besitzt wiederum einen zur Längsachse symmetrischen Querschnitt, - ebenso wie die zugeordnete Stirnfläche der Achtersektion 3 -. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform kann sich aber auch der kreisabschnittförmige Querschnitt der Mittelsekton 2 bis in die Achtersektion 3 fortsetzen, so daß die Stirnflächen 6,7 bezüglich der Längsachse unsymmetrische Querschnitte aufweisen.
Die Sektionen 1 bis 3 können durch nicht dargestellte Verbindungselemente lösbar miteinander verbunden
PATENTANWALT DR. STARK - MOislSÖl STR. J4OI-;0-ί»150 KpfFELD;· "g1 (02151) 28222 u. 20469 · El 853578
werden. Die Verbindungselemente sind im Bereich der Stirnflächen 4,5 bzw. 6,7 so angeordnet, daß sie zur Längsachse des Brettes symmetrisch sind. Dann ergibt sich nämlich die Möglichkeit, insbesondere die Mittelsektion 2 in unterschiedlichen Lagen, jeweils um 180° um die Längsachse gedreht, anzuordnen.
Da die Mittelsektion 2 auf einer Seite eine im wesentlichen ebene Fläche 8 aufweist, wird das Brett, wenn die Mittelsektion in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage eingebaut ist, zu einem Gleiter. Wird die Mittelsektion 2 um 180° um die Längsachse gewendet, dann wird das Unterschiff von einer in Richtung der Querachse gekrümmten Fläche 9 gebildet, so daß das Brett ein Verdränger ist.
Die Achtersektion 3 kann angeschlossen sein oder nicht. Bei stärkerem Wellengang wird man die Achtersektion 3 weglassen.
In Fig. 5 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Das dort dargestellte Brett ist nur zweiteilig, es besteht aus einer Vordersektion 1 und einer längeren Mittelsektion 2, deren Querschnitt im wesentlichen dem in Fig. 2 dargestellten entspricht, so daß das Brett nach Wenden der Mittelsektion 2 um die Längsachse entweder als Verdränger oder als Gleiter eingesetzt werden kann.
Dargestellt sind in Fig. 5 auch Verbindungselemente zum Verbinden von Vordersektion 1 und Mittelsektion 2 sowie ggf. von Mittelsektion 2 und Achtersektion 3.
PATENTANWALT DR. STARK - MOEfeSÄR.STR. Ji40: -ΓίΗ150 VftSFeU> - "g» (02151) 28222 U. 20469 · ßg] 853578
Zu den Verbiivdungselementen gehört eine mit der Längsachse des Brettes fluchtende Gewindestange 16, die die Stirnflächen 4 bzw. 5 durchdringt und die mit Muttern 10 an Armierungen 11 bzw. 12 der Vorder-Sektion 1 bzw. der Mittelsektion 2 abgestützt ist.
Die Armierungen 11 bzw. 12 weisen außerdem zu den Stirnflächen 4 bzw. 5 hin offene Paßbuchsen 13 bzw. 14 auf. Jede Armierung 11 bzw. 12 weist jeweils zwei Paßbuchsen 13 bzs 14, die punktsymmetrisch zur Längsachse des Brettes angeordnet sind. In die Paßbuchsen 13 bzw. 14 werden Paßbolzen 15 gesteckt, die in zusammengebautem Zustand eine Relativdrehung zwischen Vordersektion 1 und Mittelsektion 2 verhindem,
Die Verbindungselemente sind zumindest von einer Seite des Brettes zugänglich. Dazu können sie in einer nicht dargestellten Ausnehmung untergebracht sein, die mit einer Klappe abdeckbar ist. Es versteht sich, daß das Brett nicht dargestellte Einrichtungen für Schwerter, Finnen, Segel und dgl. aufweisen kann.

Claims (8)

TR STAR K PATE NTANWALT Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S" (02151) 28222 u. 20469 E 8 53 Ansprüche:
1. Wellenreit- oder Segelbrett, bestehend aus Vordersekti"6n, Mittelsektion und ggf. Achtersektion, die lösbar miteinander verbunden sind, wobei
die einzelnen Sektionen im Bereich der Stoßstellen einander angepaßte Stirnflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsektion (2) auf einer Seite eine in Richtung der Querachse gekrümmte "Ό Fläche (9) für Verdrängerfahrt und auf der anderen Seite eine im wesentlichen ebene Fläche (8) für Gleitfahrt aufweist, und daß die Verbindungselemente an den Stoßstellen (4,5 bzw. 6,7) symmetrisch
zur Längsachse angeordnet sind. 15
2. Brett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Mittelsektion (2) im wesentlichen als Kreisabschnitte ausgebildet sind.
3. Brett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Endabschnitte der Vordersektion (1) und der Mittelsektion (2) in symmetrische Querschnitte der Stirnflächen (4,5) übergehen.
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ320700*80* ■'· Sparkasse Krefel'd 34s!7e8 BLZ32050000 - Postscheck Essen 4055-431 BLZ360KO43
PATENTANWALT DR. STARK - MO0JS©1 £TR. J^-jcMIS) XrIEFSLO,- 'S» (0215"!) 28222 U. 20469 · [g] 853578
4. Brett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus Zugankern (9,10) bestehen, die einander zugeordnete Stirnflächen (4,5 bzw. 6,7) durchdringen.
5. Brett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker jeweils aus einer Gewindestange (9) bestehen, die einerseits mit einem Kopf und andererseits mit einer Mutter oder beidseitig mit Muttern (10) an Armierungen (11,12) der Sektionen (1,2,3) abgestützt sind.
6. Brett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Sektionen (1,2,3) mit einem in der Symmetrieachse der Stirnflächen (4,5 bzw. 6,7) angeordneten Zuganker (9,10) verbunden sind und daß wenigstens ein Paßbolzen (15) außerhalb der Symmetrieachse vorgesehen ist, der sich in zugeordnete, von den Stirnflächen ausgehende Öffnungen (13,14) erstreckt.
7. Brett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paßbolzen (15) vorgesehen sind, die punktsymmetrisch zur Symmetrieachse der Stirnflächen (4,5;6,7) angeordnet sind.
8. Brett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vordersektion (1) etwa ein Drittel, die Länge der Mittelsektion
(2) etwa die Hälfte und die Länge der Achtersektion (3) etwa ein Sechstel der Gesamtlänge beträgt.
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