DE8201332U1 - Blasvorrichtung mit blasdornfuehrung und blasdorn - Google Patents

Blasvorrichtung mit blasdornfuehrung und blasdorn

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Description

Blasvorrichtung mit Blasdumführung und Blasdorn
Die Erfindung betrifft eine Blasvorrichtung mit Blasdornführung und Blasdorn mit von einem Gasführungskanal und Rückführungskanal durchsetzter Kalibrierspitze und einer zwischen dieser und dem Blasdornkörper angeordneter Schlaghülse.
Ein solcher Blasdorn ist bekannt aus der DE-GM 7829 022. Derartige Blasdorne sind an Maschinen zum Blasen von Hohlkörpern aus Kunststoff angeordnet. Bei solchen Maschinen wird ein plastischer Kunststoffschlauch zwischen zwei Formhälften geklemmt, die in geeigneter Waise geschlossen und geöffnet werden können. Nach Durchtrennung des Schlauches wird ein Blasdorn zv/ischen Kunststoff- und Formmündung getaucht, und der Schlauch mit Gasdruck an die Formwand gepreßt und ausgekühlt.
Der Ausdruck Gas schließt Luft ein und auch andere Kühlgase, wie beispielsweise auch mit Stickstoff angereicherter Luft oder dergleichen.
Die Kalibrierspitzen an Blasdornen sind zum Maßgeben der Mündung vorgesehen* Die an solchen Blasdornen angeordneten Schlaghülsen sind einteilig ausgeführt, wobei der jeweils untere Rand eine Kante als gehärtetes Werkzeug aufweist, die mit einer Außenform zusammenwirkt, wenn der Blasdorn zwischen Kunststoff- und Formmündung taucht. Diese Ai'beitskante nützt sich ab. Wenn diese sogenannte Verschleißkante nachgeschliffen wird, ergeben sich Maßänderungen, so daß die genaue Arbeitsweise nicht mehr gewährleistet ist.
Dabei wird auch einbezogen, daß die Schlaghülse mit eingearbeiteten Nuten ausgeführt ist. Diese bewirken die Mitnahme des Materialabfalls bei der Rückbewegung des Blasdorns. Beim Nachschleifen der Verschleißkante ergeben sich Abstandsänderungen zu diesen Profilierungen.
Im übrigen ist es bei der bekannten Ausführung notwendig, die gesamte Schlaghülse aus gehärtetem Material auszufüh- * ren. Das wird ebenfalls als nachteilig angesehen.
Es ist davon auszugehen, daß die bekannte Schlaghülse als Profilaustausch ein verhältnismäßig teueres Werkzeugteil ist.
Es ist bekannt, daß bezüglich eines Blasdorns sowohl Kalibrierspitze als auch Schlaghülse in geeigneter Weise am BJasdorn befestigt oder Bestandteil desselben sind. Die Blasdorne sind in bekannter Ausführung mit einem Gasführungssystem auch zum Spülen ausgerüstet, das aus einer Gasdruckquelle gespeist wird und dessen Rückführungskanal direkt ins Freie mündet. Dadurch ist auch ein Austauschen der erwärmten Gase aus dem herzustellenden Hohlkörper mög-
lieh. Durch den engen Kontakt mit dem heißen Kunststoff, der art dem Blasdorn verarbeitet wird, erhitzen sich die Blasdorne 3ehr schnell. Sie werden zwar in bekannten Ausführungen in geeigneter Weise vorzugsweise durch Wasserdurchführung gekühlt. HierinAiegt aber ein besonderer Aufwand, der sich insbesondere beim Einrichten einer Maschine nachteilig auswirkt. Die Wärmeeinflüsse wirken sich auch auf die Schlaghülse und auf die Blasdornführung an sich aus, wobei davon auszugehen ist, daß der Blasdorn selbst ein verhältnismäßig langgestreckter Bauteil ist, so daß seine Einrichtung aufwendig ist* In diesem Zusammenhang ergibt sich bei einer starren Einrichtung auch der Nachteil, daß eine Selbstausrichtung in bezug zum Material ausgeschlossen wird.
Solche Blasdorne müssen gekühlt werden, wobei aber überstehende Kunststoffteile, insbesondere auch im Bereich des Halsabfalls plastisch bleiben und den Hohlkörper durch daran Pestkleben nach Verlassen der Form unbrauchbar machen können. Außerdem ergeben sich bei den heißen Abfallteilen Schwierigkeiten beim Abstreifen, wenn der Blasdorn zurückgeführt wird. Diese Schwierigkeiten ergeben sich aus den bekannten starren Blasdornführungen. Aus diesen Umständen ist die Taktzahl, d.h. die Leistung von Maschinen, gering.
Man hat schon versucht, mit bekannten Blasdornen eine Leistungsverbesserung zu erreichen, indem eine zusätzliche Luftdusche zur Abfallkühlung eingesetzt wird. Hierin liegt [ aber ein zusätzlicher Aufwand an Leistung, die letzten Endes verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blasvorrichtung der eingangs angegebenen Art mit Blasdornführung und
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Blasdorn zu schaffen, durch welche in der Ausgestaltung des Blasdorns der Aufwand des Werkzeugs herabgesetzt wird und im Zusammenhang mit der Führung die Einrichtung erleichtert und das Arbeitsergebnis verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für den Blasdorn dadurch gelöst, daß die Schlaghülse zweiteilig ausgeführt ist und am Arbeitsende von einer gehärteten Verschleißscheibe gebildet ist. Hierdurch wird das eigentliche Werkzeug mit seinen Eigenschaften zum Abtrennen des Materials auf die Verschleißscheibe begrenzt. Dabei ist davon auszugehen, daß eine gehärtete Scheibe nur einen Bruchteil einer bisherigen ganzen Schlaghülse kostet. Der Hauptteil der Schlaghülse bleibt erhalten, während eine Scheibe, abgesehen von der Verwendung mit verschiedenen Arbeitsseiten,
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ten bleibt.
Mit besonderem Vorteil weist ein aus ungehärtetem Material bestehender Körper der Schlaghülse an seifen Enden jeweils nach oben und unten offene, herumlaufende stufenartige Absetzungen auf, die einerseits mit dem Blasdornkörper und andererseits mit der Verschleißscheibe Nuten bilden. Auch dadurch ergeben sich Vorteile, weil einerseits die Anordnung der Profilierungen im Maß erhalten bleibt und andererseits überhaupt der Körper der Schlaghülse weitaus billiger hergestellt werden kann, ohne die Eigenschaft eines Präzisionswerkzeugs zu verlieren.
Dabei bleibt einbezogen, daß der Körper der Schlaghülse und die Verschleißscheibe umkehrbar angeordnet sind.
Hinsichtlich einer Einlaufprofilierung zur Formung eines Flascheninnenhalses sieht die erfindungsgemäße Ausführung
mit der Verschleißscheibe vorteilhaft vor, daß die sich nach außen erweiternde Sinlaufprofilierung an der Blasdornspitze unmittelbar unter einem Auflager der Verschleißscheibe angeordnet ist. Dadurch wird die Maßgenauigkeit gewährleistet. Dabei kann die Profilierung zweckmäßig als schräg verlaufende Fase ausgeführt sein. In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist die Profilierung als konkave Krümmung ausgeführt.
Hinsichtlich der Einrichtung liegt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung in einer" schwimmenden Lagerung der als Abstreifer vorgesehenen hülsenförmigen Blasdornführung. Dadurch ist eine Selbstausrichtung des Blasdorns, insbesondere mit zweiteilig ausgeführter Schlaghülse, möglich. Unter diesem Gesichtspunkt ißt die Blasdornführung vorteilhaft als Abstreiferbuchse mit wenigstens einem nach außen vorspringenden Plansch ausgeführt, der mit Spiel in Umfangs- und Axialrichtung in bezug zu der Blasdornvorrichtung beweglich in wenigstens einer Nut eines Abstreiferhalters angeordnet, dessen Innenbohrung größeren Durchmesser hat als der Außendurchmesser der Abstreiferbuchse beträgt. Insofern bezieht sich die Erfindung auch auf eine schwimmend gelagerte Blasdornführung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, im Bereich der Blasdornführung und des Blasdorns,
Fig. 2 eine Seitenteilansicht des Blasdorns mit Schlaghülsenauflager in einer speziellen Ausführungsform.
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In allen Fig« sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die Blasvorrichtung ist im ganzen mit 30 bezeichnet. In ihr befindet sich eine Halterung für den Blasdorn 1. Dieser ist mit einem Gewindestutzen 2 in die Vorrichtung 30 eingebaut. Er besitzt an seinem unteren Ende eine Kalibrierspitze 3 und ist von einem Gas Zuführungskanal 4- durchsetzt, der beispielsweise als Gaseintrittsrohr 5 ausgeführt ist und durch den Gewindestutzen 2 zwecks Verbindung mit einer Gasdruckquelle geführt ist. Ein Rückführungskanal 6 umgibt das Gaseintrittsrohr 5 konzentrisch und endet in einem Eingraum 7· Das Gaseintrittsrohr 5 mündet zentrisch in der Kalibrierspitze 3. Das Gas kann durch eine konzentrisch dazu angeordnete Öffnung 8 zurückströmen, wobei jedesmal eine Kühlung an den durch die Strömung berührten Wandteilen erfolgt.
Am Blasdorn 1 befindet sich zwischen der Kalibrierspitze und dem Blasdornkörper eine Schlaghülse 9-; die mit ihrem unteren Rand mit einer Kante 10 der Außenform 11 zusammenwirkt, wenn der Blasdorn zwischen Kunststoff und JFormmündung taucht. Dabei wird ein sogenannter Halsabfall, wie er bei 12 angedeutet ist, abgetrennt. Die Schlaghülse 9 ist zweiteilig ausgeführt. Sie besteht aus einem Fchlaghülsenkörper 31 und einer Verschleißscheibe 32, die unten unmittelbar über der Kalibrierspitze angeordnet ist. Der Körper 31 der Schlaghülse ist oben und unten mit jeweils nach oben bzw. unten offenen, herumlaufenden stufenartigen Absetzungen 13, 14 ausgeführt, welche zusammen mit dem Schaft des Blasdorns einerseits und mit der Verschleißscheibe 32 andererseits ringsherumlaufende Nuten bilden, welche die Mitnahme des Abfalls 12 bei der Rückbewegung des Blasdorns bewirken.
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Die Kalibrierspitze 3 ist durch Gewinde 33 in den Blasdorn 1 eingeschraubt. Insofern ist es möglich, den Körper 31 der Schlaghülse, insbesondere aber auch die Verschleißscheibe 32, in der Einbaurichtung umzukehren. Dadurch ergibt sich der Vorteil einer verbesserten Ausnutzung der Arbeitskante 10 und gegebenenfalls durch Ersatz der Verschleißscheibe eine Maßhaltigkeit bei Weiterverwe~dung des Körpers 31 der Schlaghülse 9 .
Der Ringraum 7 steht über einem Stern von Querdurchgängen 15 mit einem weiteren Ringraum 16 in Verbindung, der durch eine an dem Elasdornkörper angebrachte TT)erwurfhülse I7 nach außen begrenzt wird. Dadurch wird eine Umleitung des Gases geschaffen, welches aus wenigstens einer in Pig. 1 beispielsweise ringförmigen Ausblasöffnung 18 in Richtung auf den Abfall 12 an der Außenseite der Schlaghülse 9 austritt. Dabei ergibt sich gemäß Darstellung, daß der Blasdornkörper innerhalb der Überwurfhülse 17 zweckmäßig eingezogenen Querschnitt hat, um den Ringraum der in die Ausblasöffnung übergeht, nach innen zu begrenzen, wenn an sich die Ubervrarfhülse innerhalb des Außenquerschnitts des übrigen Teiles des Blasdorns verbleibt. Es ist erkennbar, daß durch die beschriebene Ausführung eine besondere Ausnutzung des Gases und eine mit diesem verbesserte Kühlung erreicht wird. V/ie aus Fig. 1 auch hervorgeht, ist der Blasdorn 1 innerhalb der Vorrichtung 30 in einer Abstreiferbuchse 3A- geführt. Diese ist schwimmend in der Vorrichtung 30 gelagert. Sie hat wenigstens einen nach außen vorspringenden Flansch 35, der mit Spiel in Umfangs- und Axiai-'' richtung in bezug zu der Blasdornbewegung in wenigstens
einer Nut 36 der Vorrichtung 30 angeordnet ist. Dieser Teil der Vorrichtung ist ein Abstreiferhalter 37. Sein Innendurchmesser 38 ist größer als der Außendurchmesser 39 der Abstreiferbuchse 34. Entsprechende Abstände sind bei 40
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und 41 auch bezüglich des wenigstens einen Flansches 35 vorgesehen. Insofern ist die Abstreiferbuchse schwimmend gelagert, so daß sie sich bei einer verhältnismäßig großen Länge des Blasdorns anpassen kann. TJm eine Größenordnung anzugeben, wird darauf hingewiesen, daß beispielsweise der Abstand 40 etwa 2 mm beträgt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Kalibrierspitze 3 unmittelbar unterhalb des Auflagers 42 für die Verschleißscheibe mit einem konkav im Bereich der Krümmung 43 nach außen geführten Profilierabschnitt versehen, v/elcher zur Formgebung des Flaschenhalses dient. Entsprechend ist gemäß Fig. 2 für eine andere Formgebung die rrofilierung als schräg oben nach außen verlaufende Fase 44 ausgeführt.
Durch die beschriebene Ausführungsform ergibt sich die I-iöglichkeit eines weitaus wirtschaftlicheren Einsatzes eines Blasdorns unter Aufrechterhaltung der Kaßgenauigkeit bei stark herabgesetzten V/erkzeugkosten, wobei der Verschleißteil des Werkzeugs auswechselbar ist.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Blasvorrichtung mit Blasdornführung und Blasdorn mit von einem Gisführungskanal und Rückführungskanal durchsetzter Kalibrierspitze und einer zwischen dieser und dem Blasdornkörper angeordneter Schlaghülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaghülse (9) zweiteilig ausgeführt ist und am Arbeitsende von einer gehärteten Verschleißscheibe (32) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus ungehärtetem Material bestehender Körper der Schlaghülse (9) an seinen Enden jeweils nach oben und unten offene, herumlaufende stufenartige Absetzungen (13, 14·) aufweist, die einerseits mit dem Blasdornkörper und andererseits mit der Verschleißscheibe (32) Nuten bilden.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Schlaghülse (9) und die Verschleißscheibe (32) umkehrbar angeordnet sind.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Einlaufprofilierung zur Formung eines Flascheninnenhalses, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach außen erweiternde Einlaufprofilierung (43, 44-) an der Blasdornspitze (3) unmittelbar unter einem Auflager (42) der Verschleißscheibe (32) angeordnet ist.
5>. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (44) als schräg verlaufende Fase ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (43) als konkave ?Crüminung ausgeführt ist.
7- Vorrichtung nach einem der Ansprüche "1 bis 6, gekennzeichnet durch eine schwimmende Lagerung der als Abstreifer vorgesehenen hülsenförmigen Blasdornführung.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdornführung als Abstreiferbuchse (3^) mit wenigstens einem nach außen vorspringenden Flansch (35) ausgeführt ist, der mit Spiel in Umfangs- und Axialrichtung in bezug zu der Blasdornbewegung in wenigstens einer Nut (36) eines Abstreiferhalters (37) angeordnet isty dessen Innenbohrung größeren Durchmesser hat als der Außendurcbinesser (39) der Abstreiferbuchse (34) beträgt .
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3623099A1 (de) * 1986-07-09 1988-01-21 Krauss Maffei Ag Blasformmaschine

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