DE815880C - Selbstabdichtendes Druckluft-Abblaseventil - Google Patents

Selbstabdichtendes Druckluft-Abblaseventil

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DE815880C
DE815880C DEP41695A DEP0041695A DE815880C DE 815880 C DE815880 C DE 815880C DE P41695 A DEP41695 A DE P41695A DE P0041695 A DEP0041695 A DE P0041695A DE 815880 C DE815880 C DE 815880C
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relief valve
valve
valve according
rubber
inner part
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DEP41695A
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English (en)
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Ernst Hartmetz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/58Mechanical actuating means comprising a movable discharge-nozzle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Selbstabdichtendes Druckluft-Abblaseventil Die Erfindung bezieht sich auf ein Preßluftventil, das sich zum Abblasen von Modellplatten, Ausblasen von Bohrlöchern, Wegblasen von Spänen auf Werkzeugmaschinen usw. eignet und dessen Abblasedüse sich selbsttätig abdichtet, sobald der Arbeiter das Betätigungsglied des Ventils nicht mehr weiterbedient.
  • Bekannte selbstabdichtende Preßluftventile dieser Art haben den Nachteil, daß sie entweder verhältnismäßig rasch undicht werden oder radial vorstehende Bedienungshandgriffe haben. Diese Handgriffe oder Winkelhebel brechen gelegentlich ab, bleiben leicht an anderen Gegenständen oder an Kleidungsstücken hängen und verlangen, daß man die Ventile immer so dreht, daß die Winkelhebel in eine griffgerechte Winkellage zu liegen kommen.
  • Die Erfindung ibezweckt, die genannten Nachteile zu vermeiden und ein einfaches, billig herstellbares Preßluftventil ohne radial vorspringende Teile zu schaffen. Dies wird gemäß der Erfindung im wesentlichen erreicht durch die Anordnung einer Gummi-Metall-Verbindung, die aus einem rohrförmigen, die Abblasedüse enthaltenden metallischen Innenteil, einem ebenfalls metallischen, mit der Einlaßseite des Gehäuses verbundenen ringförmigen Außenteil und einem dazwischen einvulkanisierten Gummiring besteht, der zum Öffnen des Ventils ein Schrägstellen eines mit dem Innenteil verbundenen beweglichen Verschlußstücks gegenüber dem Außenteil zuläßt, wobei das Verschlußstück sich mit einer Kippkante auf einem Bund am Ventilgehäuse abstützt.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform eines solchen Abbla seventils besteht darin, daß das Verschlußstück als Ventilteller ausgebildet ist, der in geschlossenem Zustand unmittelbar auf dem Ventilsitz aufliegt und bei Schrägstellung des mit ihm verbundenen, zur Düse führenden metallischen Innenteils einen keilförmigen Durchflußspalt freigibt. Den metallischen Außenteil führt man vorteilhaft als einen auf das einlaßseitige Ventilgehäuse aufgeschraubten Ring aus. Bei dieser und ähnlicher Ausführungform kann der mit dem Ventilteller zusammenwirkende Ventilsitz in einem im Ventilgehäuse längs verschiebbaren Teil vorgesehen werden, welcher unter Federwirkung gegen den schräg stellbaren Ventilteller gedrückt wird. Man kann aber auch bei einer besonders einfachen Ausführungsform den Gummiring der Gummi-Metall-Verbindung zugleich als Ventilsitz oder sogar auch noch als Ventilschließfeder ausbilden. In diesem Fall sind zwischen der ringförmigen Abdichtfläche des Ventiltellers und dem vorzugsweise als dünnes Rohr oder Hohlstift ausgebildeten metallischen Innenteil Durchlaßöffnungen `für die abströmende Preßluft vorzusehen.
  • Die neue Ausführung gestattet eine einfache und handliche Ausbildung des Ventilgehäuses als Handgriff in Form eines griffigen Rotationskörpers und des ebenfalls als Rotationskörper ausgebildeten Betätigungsgliedes. Bei einer derartigen Bauweise ist der Benutzer nicht gezwungen, das Ventil oder die Hand in eine besondere, für die Bedienung erforderliche Winkelstellung zu verdrehen, wie dies bei Ventilen mit seitlich vorstehendem Winkelhebel notwendig ist. Man kann vielmehr das Ventil in jeder beliebigen Umfangsstellung umfassen und mit dem nach vorn gestreckten Daumen das Betätigungsglied schräg seitwärts drücken und nach Gebrauch wieder loslassen. Danach kann man das nach Beendigung der Arbeit nicht mehr benötigte Ventil ohne besondere Aufmerksamkeit zur Seite legen, wobei sich die Düse unter der Wirkung ihrer Feder von selbst koaxial zum Ventilgehäuse richtet und das weitere Ausströmen von Preßluft augenblicklich verhindert.
  • Um das Ventil gegen Eindringen von Staub, Schmutz u. dgl. zu schützen, wird man zweckmäßig zwischen dem Betätigungsglied und dem Gehäuse eine Abdichtung vorsehen. Vorteilhaft benutzt man hierzu eine Hülse oder Membran aus einem biegsamen, elastischen Werkstoff, z. B. Gummi. Diese Hülse ist geeignet, die Rückstellkraft der ringförmigen Gummifeder der Gummi-Metall-Verbindung zu unterstützen.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf mehrere in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen Fig. i und 2 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel in geschlossenem bzw. geöffnetem Zustand, Fig. 3 und 4 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, ebenfalls in geschlossenem bzw. geöffnetem Zustand.
  • i ist ein Ventilgehäuse, welches an seinem auf der Zeichnung links dargestellten Ende 2 als Anschlußtülle für einen Preßluftschlauch o. dgl. ausgebildet ist. 3 ist ein in das Ventilgehäuse dicht eingeschraubter Ring, in den ein Gummiring 4 mit parallelogrammförmigem Querschnitt einvulkanisiert ist. 5 ist ein rohrförmiger Innenteil oder Hohlstift, welcher mit dem Gummiring 4 ebenfalls durch Vulkanisieren fest verbunden ist. Die Teile 3, 4, 5 bilden miteinander eine sog. durch Vulkanisieren von Gummi- und Metallteilen hergestellte Gummi-Metall-Verbindung. 6 ist ein auf dem Hohlstift 5 befestigter Ventilteller, der sich auf einem als Gummiring ausgebildeten Ventilsitz 7 abstützt. Der Gummiring 7 ist von einem Führungskörper 8 umschlossen, dessen abgesetztes und mit einer Stichbohrung versehenes Ende 9 in einer entsprechenden Bohrung io des Ventilgehäuses i längsverschiebbar geführt ist. Eine Feder ii drückt den Führungskörper 8, 9 mit dem Ventilsitz 7 gegen den Ventilteller 6. Der Führungskörper 8, 9 hat Luftdurchgangsöffnungen 12, die den Innenraum des Ventilgehäuses i ständig mit der Anschlußtülle und gegebenenfalls dem Preßluftschlauch verbinden. 13 ist eine am Hohlstift 5 befestigte Düse und 14 ein ebenfalls als Rotationskörper ausgebildetes Betätigungsglied. Die Schräge des im Querschnitt parallelogrammförmigen Gummiringes 4 ist von außen nach innen zur Düse hin gerichtet. Eine Gummimanschette 15 verbindet das Betätigungsglied 14 mit dem Ring 3 und dichtet seinen Innenraum gegen eindringenden Schmutz ab.
  • Umfaßt man das Ventilgehäuse i, welches als einfacher und billiger Rotationskörper ausgebildet ist, mit einer Hand derart, daß der Daumen dem Betätigungsglied 14 zugewandt ist, so kann die Düse 13 durch einen einfachen Druck mit dem Daumen in die Schräglage gemäß Fig. 2 gebracht werden. Diese Bewegung erfolgt gegen den dabei als Rückstellkraft wirkenden Gummiring 4 und bewirkt eine Schrägstellung des Ventiltellers 6. Dieser stützt sich dabei mit seiner in Fig. 2 oben liegenden Kante am linken Ende des Ringes 3 ab und drückt infolge seiner Schrägstellung den Ventilsitz 7 entgegen der Wirkung der Feder ii nach links. Hierdurch entsteht zwischen dem Ventilsitz 7 und dem Ventilteller 6 ein keilförmiger Spalt 16, durch den vom Innenraum des Ventilgehäuses Preßluft durch den Hohlstift 5 in die Abblasedüse und von dort ins Freie ausströmen kann. Hört man auf, mit dem Daumen auf das Betätigungsglied 14 zu drücken, so geht die Düse selbsttätig in die zum Ventilgehäuse koaxiale Lage gemäß Fig. i zurück, und zwar unter der Wirkung der Gummifeder 4, deren Rückstellkraft dabei von der Manschette 15 und der Feder ii unterstützt wird. Durch die Rückbewegung in die Mittellage gemäß Fig. i setzt sich der Ventilteller 6 wieder mit seiner ganzen Ringfläche auf den Ventilsitz 7 auf und schließt das Ventil dicht ab. Es kann also keine Preßluft mehr durch das Ventil 6, 7 und die Düse 13 entweichen. Das Geraderichten der Düse im Verhältnis zur Achse des Ventilgehäuses erfolgt auch dann mit Sicherheit von selbst, wenn der Arbeiter das Ventil nach Gebrauch unachtsam zur Seite wirft. Es ist also eine große Sicherheit gegen Preßluftverluste bei unachtsamer Bedienung gegeben.
  • Eine besonders vereinfachte Ausführungsform ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Teile 1, 2, 3, 4, 5 und 13, 14, 15 haben dabei dieselben Bezugsziffern wie in Fig. i und 2. Der Ventilteller 20 ist jedoch anders gestaltet; er sitzt mit einer äußeren Schulter 21 auf dem linken Ende des Außenringes 3 auf und liegt mit einem ringförmigen Ansatz 22 auf der linken Stirnkante des Gummirings 4 dicht auf. Der Verjüteller 20 ist mit dem Hohlstift 5 verschraubt oder auf ihn aufgepreßt. Zwischen dem ringförmigen Ansatz 22 und der Befestigungsstelle des Ventiltellers 20 am Hohlstift 5 sind im Ventilteller 2o und im Hohlstift 5 Durchgangslöcher 23, 24 vorgesehen.
  • Drückt man mit dem Daumen derart auf das Betätigungsglied 14, daß es sich gemäß Fig. 4 schräg stellt, so kippt die in Fig. 3 und 4 oben liegende Kante des Ventiltellers 2o um ihre Anlagefläche am Außenring 3 und hebt den unteren Teil des Ansatzes 22 vom Gummiring 4 ab. Es entsteht hierdurch ein keilförmiger Spalt 25, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Durch den Keilspalt 25 und die Durchgangsöffnungen 23, 24 kann dann Druckluft durch die Mittelbohrung 26 des Hohlstifts 5 und auch die Düse 13 ausströmen. Der Ausströmvorgang wird dadurch beendet, daß man den Daumen wieder vom Betätigungsglied 14 wegnimmt. Hierbei drückt der Gummiring 4 das Ventil wieder in seine Schließlage gemäß Fig. 3. Der Gummiring 4 ist also nicht nur der abdichtende Ventilsitz, sondern dient auch als einzige Rückstellkraft, die das Ventil in seine Schließlage zurückbewegt und den Ausströmvorgang durch die Düse 13 beendet. Die Ausführungsform gemäß Fig.3 und 4 umfaßt nur sehr wenige leicht herstellbare Einzelteile, nämlich das Ventilgehäuse i, die Abblasedüse 13, das Betätigungsglied 14 und praktisch nur noch die aus dem Außenring 3, dem inneren Hohlstift 5 und dem dazwischen einvulkanisierten Gummiring 4 bestehende Gummimetallverbindung mit dem Ventilteller 20. Auf die Gummihülse 15 könnte, wie dies in Fig.4 angedeutet ist, unter Umständen verzichtet werden. Die Erfindung ist nicht auf mit Preßluft betriebene Abblaseventile beschränkt und würde sich z. B. auch für Flüssigkeitsventile eignen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstabdichtendes Druckluft-Abblaseventil, gekennzeichnet durch die Verbindung eines metallischen Außenteils mit einem rohrförmigen, ebenfalls metallischen Innenteil durch einen dazwischen einvulkanisierten Gummiring, wobei auf der einen Seite des Gummirings der zum Ventilgehäuse gehörende Außenteil mit dem Einlaß, auf der anderen Seite des Gummirings der Innenteil mit der Abblasedüse verbunden ist und der Innenteil auf der Einlaßseite ein Verschlußstück trägt, das sich, wenn der Innenteil unter Überwindung der Rückstellkraft des Gummirings schräg gestellt wird, mit seinem Rand auf einem Bund am Außenteil abstützt.
  2. 2. Abblaseventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück als Ventilteller ausgebildet ist, der sich bei Schrägstellung des Innenteils einseitig vom Ventilsitz abhebt und einen keilförmigen Durchflußspalt freigibt.
  3. 3. Abblaseventil nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil ein in das Ventilgehäuse eingeschraubter Ring ist.
  4. 4. Abblaseventil nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz an einem im Gehäuse längs verschiebbar geführten Teil vorgesehen ist, welcher unter Federwirkung gegen den schrägstellbaren Ventilteller gedrückt wird.
  5. 5. Abblaseventil nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring der Gummimetallverbindung zugleich als Ventilsitz ausgebildet ist.
  6. 6. Abblaseventü nach Anspruch i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring der Gummimetallverbindung zugleich als einzige Ventilschließfeder ausgebildet ist.
  7. 7. Abblaseventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der am metallischen Innenteil befestigte Ventilteller zwischen seiner ringförmigen Abdichtfläche und seiner Befestigung am rohrförmigen Innenteil Durchlaßöffnungen für das strömende Mittel (Preßluft) hat. B.
  8. Abblaseventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Innenteil zwischen der Düse und dem Gummiring und außerhalb des als Rotationskörper nach Art eines Handgriffes ausgebildeten Gehäuses ein ebenfalls als Rotationskörper ausgebildetes Betätigungsglied vorgesehen ist, das im Griffbereich des ausgestreckten Daumens der den Handgriff umfassenden Hand liegt.
  9. 9. Abblaseventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied und das Ventilgehäuse gegeneinander abgedichtet sind. io.
  10. Abblaseventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung zwischen Betätigungsglied und Ventilgehäuse eine Balgmembran aus biegsamem Werkstoff vorgesehen ist. ii.
  11. Abblaseventil nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Balgmembran aus einem federnd nachgiebigen Werkstoff, vorzugsweise natürlichen oder künstlichen Gummi, besteht und hierdurch die Rückstellkraft der ringförmigen Gummifeder der Gummi-Metall-Verbindung unterstützt, um die Düse in die koaxiale Schließ- und Ruhestellung zu verschwenken.
  12. 12. Abblaseventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring einen parallelogrammförmigen Querschnitt hat, wobei seine Befestigungsstelle am Innenteil näher an der Düse liegt als seine Befestigungsstelle am Außenteil.
  13. 13. Abblaseventil nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß seine sämtlichen Einzelteile Rotationskörper mit Bezug auf die Ventilachse sind.
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