DE815713C - Behaelter mit Klappdeckel fuer Feuerzeuge, Dosen, Etuis und aehnliche Gebrauchsgegenstaende - Google Patents

Behaelter mit Klappdeckel fuer Feuerzeuge, Dosen, Etuis und aehnliche Gebrauchsgegenstaende

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Publication number
DE815713C
DE815713C DEP31720A DEP0031720A DE815713C DE 815713 C DE815713 C DE 815713C DE P31720 A DEP31720 A DE P31720A DE P0031720 A DEP0031720 A DE P0031720A DE 815713 C DE815713 C DE 815713C
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DE
Germany
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container
spring
hinged lid
lid
lighters
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Expired
Application number
DEP31720A
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English (en)
Inventor
Hermann Drollinger
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/40Cover fastenings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Behälter mit Klappdeckel für Feuerzeuge, Dosen, Etuis und ähnliche Gebrauchsgegenstände Die Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen Behälter mit Klappdeckel für Feuerzeuge, Dosen, Etuis und ähnliche Gebrauchsgegenstände.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; bei derartigen Gebrauchsgegenständen den Klappdeckel unbeschadet seiner Beweglichkeit unsichtbar von außen so zu befestigen, daß die Verbindung keinem starken Verschleiß unterworfen und der Verschluß selbsttätig gesichert ist. Dies ist deshalb von großer Bedeutung, weil die Erfahrung gezeigt hat, daß die übliche Scharnierbefestigung nur kurzlebig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an Stelle eines Scharniers zur beweg= lichen Verbindung des Deckels mindestens eine Feder mittels Schraube oder Öse am Behälter so- befestigt ist, daß in ihrem zu einer Öse gebogenen Ende ein Stift als Achse zu einer solchen Lagerung am Deckel Aufnahme findet, daß lediglich durch die Art der Befestigung der Feder am Behälter und durch die richtige Zuordnung der Lagerung am Deckel sowohl die zur Sicherung der Schließstellung als auch zur Sicherung der Öffnungsstellung notwendige Vorspannung entsteht und gleichzeitig der Klappdeckel unverlierbar mit dem Behälter verbunden ist.
  • Die praktische Äusgestaltüng dieses Erfindungsgedankens richtet sich zweckmäßig irn einzelnen nach dem jeweiligen Gebrauchsgegenstand. So erhält man erfindungsgemäß einen besonders günstigen Behälter mit Klappdeckel für Feuerzeuge dadurch; daß auf den Abschluß des Behälters eine Blattfeder gelegt und etwa in der Mitte ihrer Länge mittels einer einzigen Schraube fixiert wird, während das eine Ende äufgebbgen in eine innerhalb des Deckels angebrachte Aufhängevorrichtung eingeführt und vermöge ihrer Formgebung so verriegelt wird, daß in der Endstellung die Feder einerseits den zu öffnenden Deckel eindeutig in der Öffnungsstellung und andererseits den zu verschließenden Deckel eindeutig in der Verschlußstellung festlegt. Dabei kann man die Aufhängevorrichtung im einzelnen so ausbilden, daß der Deckel unter keinen Umständen entfernt werden kann, ohne daß vorher die Feder abmontiert wird.
  • Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß das andere Ende der Feder das Steinrohr umschließend so verlängert wird, daß die dem Steinrohr entsprechende Öffnung eine eindeutige Führung für die Feder bildet. In der gleichen Richtung liegt der Gedanke, daß die Befestigungsschraube eine Längsbohrung zur Aufnahme des Dochtes besitzt.
  • Weiter bezieht sich die Erfindung auf die Ausgestaltung der Aufhängevorrichtung selbst. Eine sowohl im Gebrauch wie im Aufbau einfache Aufhängevorrichtung erhält man dadurch, daß ein Bügel vorgesehen ist, dessen aufgebogene Schenkel an den Längswänden des Klappdeckels anliegen, die schräg verlaufende Schlitze zum Einführen der in der Federöse liegenden Achse und zur Lagerung dieser Achse besitzen.
  • Der erfindungsgemäße Behälter eignet sich für Feuerzeuge aller Art, beispielsweise auch solche mit Windschutz. In diesem Fall erweist es sich als zweckmäßig, daß auf die Abdeckplatte des Behälters und unter die Feder der käfigförmige Windschutz aufgesetzt wird.
  • Soweit der erfindungsgemäße Behälter als Dose mit Klappdeckel für Zigaretten, Puder oder ähnliche Gebrauchsgegenstände auszubilden ist, wählt man zweckmäßig die Anordnung derart, daß in den beiden Seitenwänden der Dose je ein Federdraht eingelegt wird, dessen zu einer Öse gebogenes Ende mittels einer Achse in eine am Deckel angebrachte Aufhängevorrichtung so eingeführt ist, daß die Feder einerseits den zu öffnenden Deckel eindeutig in der Öffnungsstellung und andererseits den zu verschließenden Deckel eindeutig in der Verschlußstellung festlegt.
  • Wie dies im einzelnen gedacht ist, wird nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. i zeigt aufgeklappt den erfindungsgemäßen Behälter für ein Feuerzeug; Fig. 2 zeigt in gleicher Weise die erfindungsgemäße Dose mit Klappdeckel zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen, wie Zigaretten oder Puder, in geschlossenem Zustand; Fig. 3 ist die zugehörige Draufsicht; in den Fig. 4 und 5 sind Teile der Aufhängevorrichtung für die Feder gezeigt, die selbst in Fig. 6 und 7 wiedergegeben ist.
  • In Fig. i ist schematisch mit i der Behälter, mit 2 der Deckel wiedergegeben. Wesentlich für die Erfindung ist nunmehr die Feder 3, die auf die Abschlußplatte 4 des Benzinbehälters gelegt wird, nachdem vorher der als Achse dienende Stift 5, der in die Öse 3' der Feder 3 eingelegt ist, in die Aufhängevorrichtung 6 eingeführt wurde, die, wie im einzelnen aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, im wesetltlichen aus dem Bügel 7 und den Schenkeln 7' besteht. Von Bedeutung ist der schräge Schlitz 7", in welchen die Achse 5 eingeführt wird und dessen tiefster Punkt gleichzeitig als Lager für diese Achse im fertig montierten Zustand dient.
  • Für die erfindungsgemäße Wirkung ist von Bedeutung, daß der Klappdeckel nicht mittels besonderer Scharniere am Behälter befestigt ist, sondern die Befestigung lediglich mittels der Zapfen des Stiftes 5 im Schlitz 7" des Bügels 7 geschieht. Gerade diese einfache Befestigung gestattet ohne gelenkige Verbindung, die, wie sich gezeigt hat, hohem Verschleiß unterliegt, eine solche Beweglichkeit des Deckels gegenüber dem Behälter, daß die Kante a des Deckels sich relativ auf der Oberfläche b der Abschlußplatte 4 verschieben kann. Diese Bewegung erfolgt mit der nötigen Reibung, da während der Bewegung die Feder dauernd den Deckel auf die Kippkante niederdrückt. Gleichzeitig gewährleistet auch die Feder die Sicherung in der Offenstellung ebenso wie die Sicherung in der Verschließstellung.
  • Wesentlich für die Erfindung ist also, daß sich während des öffnens und Schließens zum Ermöglichen eines Kippens um die Kante a das freie Ende der Feder 3 mehr oder weniger weit von der Abschlußplatte 4 abheben kann. Deshalb ist auch wesentlich, daß der Mittelpunkt c der Achse unter keinen Umständen mit der Kippkante a zusammenfallen darf. Mit der richtigen Bestimmung der Lage des Punktes c im fertig montierten Zustand gegenüber der Kippkante a hat man es in der Hand, die Größe des Kippmoments sowohl in der Offnungsrichtung als auch in der Schließrichtung zu bestimmen. Zu diesem Zweck ist wiederum die Länge des Schlitzes 7" und seine Gestalt im einzelnen entsprechend Fig. 4 zu bestimmen.
  • Im übrigen hat der Schlitz 7" eine solche Schräglage, daß sich der Deckel unter keinen Umständen vom Behälter lösen kann, daß hierzu vielmehr die Schraube 8 abzumontieren ist. Dies erreicht man beim vorliegenden Ausführungsbeispiel dann, wenn, wie aus Fig. 4 ersichtlich, der Schlitz 7" gegen die Horizontale eine Neigung von etwa 30° besitzt.
  • Bei Fig. i ist noch von Bedeutung, daß die Montage der Feder 3 lediglich mittels der Schraube 8 erfolgt. Dabei kann man noch einen `'Windschutz zwischen Feder 3 und Abschlußplatte 4 einlegen. Die Schraube 8 erhält zweckmäßig eine zentrale Bohrung 9 zur Aufnahme des Dochtes.
  • Aus Fig. 6 sind noch die Bohrung i o zur Aufnahme der Schraube 8 sowie die Bohrung i i ersichtlich, die das Steinrohr 12 umschließt und zur Vermeidung einer seitlichen Verschiebung für die nötige Führung sorgt.
  • Fig. 2 und 3 zeigt, daß der Erfindungsgedanke auch bei Dosen Anwendung finden kann. In diesem Fall wird an Stelle einer Blattfeder zweckmäßig ein Federdraht 13 vorgesehen, der in einer Öse 14, die am Rande der Dose sich befindet, geführt ist und dessen Öse 13' eine Achse entsprechend 6 von Fig. i zur Lagerung in einer in den Deckel 15 eingebauten Aufhängevorrichtung besitzt, wie sie an Hand von Fig. i in Verbindung mit Fig. 4 und 5 beschrieben ist. Bei erfindungsgemäßen Zigaretten- und Puderdosen erhält man den Vorteil, daß es eines besonderen Verschlusses nicht mehr bedarf.
  • Die Erfindung ist auf diese Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Welche Ausgestaltung der Erfindungsgedanke irn einzelnen annehmen mag, stets kommt es darauf an, unter Vermeidung von Scharnieren lediglich mit Federn die Verbindung zwischen einem Behälter und dem zugehörigen Deckel in der Weise vorzunehmen, daß der Deckel als Klappdeckel sowohl in die Verschlußstellung als auch in die Ausgangsstellung durch die Federkraft gelegt wird und daß zu diesem Zweck das eine Ende der Feder an einem solchen Punkt des Deckels verankert ist, der gegenüber der Kippkante, die sich beim Öffnen und Schließen des Deckels relativ zur Behälteroberfläche verschieben kann, und gegenüber der Umrandung des Deckels eine solche Lage und einen derartigen Abstand besitzt, daß hei der Öffiiuiigsbewegung des Deckels ein Kippmoment in der Öffnungsrichtung und hei der Schließbewegung des Deckels ein Kippmoment in der Schließrichtung von geeigneter Größe entsteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Behälter mit Klappdeckel für Feuerzeuge, Dosen, Etuis und ähnliche Gebrauchsgegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines Scharniers zur beweglichen Verbindung des Deckels mindestens eine Feder mittels Schraube oder Ose einerseits am Behälter befestigt ist und andererseits in ihrem zu einer Öse gebogenen Ende ein Stift als Achse zu einer solchen Lagerung am Deckel .Aufnahme findet, daß lediglich durch die .Art der Befestigung der Feder arti Behälter und durch die richtige Zuordnung der Lagerung am Deckel sowohl die zur Sicherung der Schließstellung als auch zur Sicherung der Öffnungsstellung notwendige Vorspannung entsteht und gleichzeitig der Klappdeckel unverlierbar mit dem Behälter verbunden ist. z. Behälter mit Klappdeckel für Feuerzeuge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Abschlußplatte (4) des Behälters (i) eine Blattfeder (3) gelegt, etwa in der Mitte ihrer Länge mittels einer einzigen Schraube (8) fixiert und ihr eines Ende aufgebogen in einer innerhalb des Deckels angebrachten Aufhängevorrichtung (6) eingeführt ist. 3. Behälter mit Klappdeckel für Feuerzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht aufgebogene Ende der Feder (3) das Steinrohr (12) umschließend so verlängert ist, daß die dem Steinrohr (12) entsprechende Öffnung eine eindeutige Führung für die Feder bildet. 4. Behälter mit Klappdeckel für Feuerzeuge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (8) eine Längsbohrung zur Aufnahme des Dochtes besitzt. 5. Behälter mit Klappdeckel für Feuerzeuge nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (6) aus einem in den Klappdeckel gelegten Bügel (7) besteht, dessen aufgebogene Schenkel (7') an den Längswänden des Klappdeckels anliegen und schräg verlaufende Schlitze (7") zum Einführen der in der Federöse liegenden Achse und zur Lagerung dieser Achse besitzen. 6. Behälter mit Klappdeckel für Feuerzeuge nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Abdeckplatte (4) des Behälters und unter die Feder (3) ein käfigförmiger Windschutz aufgesetzt werden kann. 7. Dose mit Klappdeckel für Zigaretten, Puder oder ähnliche Gebrauchsgegenstände nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Seitenwänden der Dose je ein Federdraht eingelegt ist, dessen zu einer öse gebogenes Ende mittels einer Achse in eine am Deckel angebrachte Aufhängevorrichtung so eingeführt ist, daß die Feder einerseits den geöffneten Deckel eindeutig in der Öffnungsstellung und andererseits den geschlossenen Deckel eindeutig in der Verschlußstellung festlegt.
DEP31720A 1949-01-16 1949-01-16 Behaelter mit Klappdeckel fuer Feuerzeuge, Dosen, Etuis und aehnliche Gebrauchsgegenstaende Expired DE815713C (de)

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