DE814983C - Abstreifmittel zur Entfernung ueberschuessigen UEberzugsmetalls beim schmelzfluessigen UEberziehen von Metallen und Verfahren zum schmelzfluessigen UEberziehen von Metallen - Google Patents

Abstreifmittel zur Entfernung ueberschuessigen UEberzugsmetalls beim schmelzfluessigen UEberziehen von Metallen und Verfahren zum schmelzfluessigen UEberziehen von Metallen

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DE814983C
DE814983C DEA709A DEA0000709A DE814983C DE 814983 C DE814983 C DE 814983C DE A709 A DEA709 A DE A709A DE A0000709 A DEA0000709 A DE A0000709A DE 814983 C DE814983 C DE 814983C
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stripping
molten
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DEA709A
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DE1615609U (de
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Frank Cornelies Haas
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Archer Daniels Midland Co
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Archer Daniels Midland Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/30Fluxes or coverings on molten baths

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

  • Abstreifmittel zur Entfernung überschüssigen Uberzugsmetalls beim schmelzflüssigen Überziehen von Metallen und Verfahren zum schmelzflüssigen Überziehen von Metallen Die Erfindung betrifft ein Hilfsmittel und ein Verfahren zum metallischen Überziehen von Metallen, wie z. B. die Feuertauchverzinnung und die Weiß,blechherstel!ung entweder durch Hand oder maschinell. Sie bezieht sich insbesondere auf ein öliges Abstreifmittel und soll im wesentlichen durch Beschreibung in Verbindung mit dem Abstreifen eines Zinnüberzuges erläutert werden.
  • In der Praxis der Feuertauchverzinnung ist es üblich, Stahlbleche durch ein Flußmittel und dann durch ein Bad von geschmolzenem Zinn zu ziehen sowie anschließend, während sich das Zinn noch in flüssigem Zustand befindet, durch eine Schicht eines öligen Abstreifmittels. Das 0I erreicht eine Temperatur von etwa 230 bis 29o° C. Das 01 streift den Überschuß des geschmolzenen Metalls ab und fördert es in das Bad zurück. Das C)1 erzeugt auf dem Überzug auch einen Film, der die Oxydation des Überzuges verhindert, der in diesem Zustande notwendigerweise noch sehr heiß ist. Der Überzogene Stahl durchläuft dann Walzenpaare, die in Reihe hintereinander -angeordnet sind. Diese Walzen glätten den Überzug und wirken als Fördermittel für die Bleche durch das Zinnbad. Als Abstreifmittel oder -öl wurden bisher Triglyceride verwendet. Von diesen wurde am meisten Palmöl benutzt.
  • Schon lange lag der Bedarf für ein besseres Mittel als Palmöl vor. Das anzuwendende Palmöl benötigt eine Vorbehandlung, die beachtliche Zeit kostet, wie z. B. eine Behandlung q.o bis 8o Stunden lang bei erhöhter Temperatur von etwa 210 bis 26o° C. Weiterhin ist das Palmöl Veränderungen bei den sehr hohen Temperaturen unterworfen, die bei der Anwendung als Abstreiföl auftreten. Das 01 erleidet eine solche Zersetzung und Veränderung, daß es notwendig ist, in Abständen einen beträchtlichen Teil des Öls durch frisches Öl zu ersetzen. Es ist allgemein üblich, zum mindesten 25 % des Palmöls alle zwei Wochen zusätzlich zu dem Auffüllöl auszuwechseln, das zugesetzt werden muß, um die Verluste auszugleichen, die durch den Ölfilm auf dem überzogenen Blech entstehen. Es, entwickeln sich auch beträchtliche Mengen Dämpfe und Gerüche durch das heiße Palmöl.
  • An Stelle von Palmöl wurden für diesen Zweck auch verschiedene Öle vorgeschlagen; wie . natürliche und hydrierte fette Öle, Talg und ähnliche. Diese Materialien sind im ganzen gesehen, ebenso wie das Palmöl, nicht sehr vorteilhaft. Sie weisen die obenerwähnten Nachteile auf und müssen ebenfalls in Abständen teilweise ersetzt werden und steigen verhältnismäßig schnell unter den Verfahrensbedingungen in ihrer Viskosität an.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Zugabe eines geringeren Anteils eines Esters eines höheren einwertigen aliphatischen Alkohols mit einer höheren Fettsäure zu dem fetten 01 nicht nur bessere Ergebnisse beim Abstreifen ergibt, sondern auch den Ersatz der verbleibenden Triglyceride für Zeiträume von sechs Monaten oder länger unnötig macht.
  • Dje Erfindung betrifft ein Abstreifmittel für die Herstellung metallischer Überzüge in einem heißen Tauchbad, z. B. in Form einer Mischung von beispielsweise einer Lösung eines Triglycerids und eines Esters eines einwertigen Alkohols der beschriebenen Art in Anteilen von etwa 1o bis 35 auf ioo Teile des gesamten Abstreifmittels. Die Erfindung betrifft auch das beschriebene Verfahren, das dieses Abstreifmittel auf Produkte, die mit geschmolzenem Metall überzogen werden, zur Anwendung bringt.
  • Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Die verwendete maschinelle Vorrichtung und der zu überziehende Stahl sind von üblicher Ausführung. Auch die angewendeten Verfahrensschritte sind die üblichen, sonst ist es im einzelnen besonders betont.
  • Einer der Vorteile der Anwendung der neuen Mischung des Esters einwertigen Alkohols und Triglycerids an Stelle der vorher verwendeten Triglyceride besteht in der Wirkung des Esters, selbst in geringen Anteilen die Änderung der Eigenschaften der Triglyceride beispielsweise hinsichtlich der Viskosität in einem solchen Ausmaß zu verringern, daß die Triglyceride im wesentlichen ständig die Eigenschaften in ausreichendem Maße beibehalten, die für ein Abstreiföl notwendig sind. Wenn das neue Abstreiföl an Stelle der vorher verwendeten Öle benutzt wird, bewirkt es eine geringere \ Zersetzung der Triglyceride, weniger Dämpfe und Gerüche in der Umgebung des Abstreifvorganges, einen besonderen Überzug und einen geringeren Anteil des überzogenen Produktes, das wegen Fehlern im Überzug noch einmal durch die Fabrikation gehen oder zu geringerem Gegenwert verkauft werden muß. Ein mit dem neuen Abstreifmittel hergestellter Zinnüberzug hat eine bessere Schmelzverbindung als bei Verwendung von Palmöl oder den anderen Triglyceriden allein, die:früher in der Praxis zu Anwendung kamen. Während' dieser letztgenannte Vorteil sich im wesentlichen in der Konservendosenindustrie auswirkt, wirken sich ein oder mehrere der aufgeführten Vorteile auf jedem Anwendungsgebiet des Abstreiföls in der Feuertauchverzinnung der Weißblechindustrie aus.
  • Die folgenden Werte für die Viskositätsänderung während der Gebrauchsdauer geben ein Maß für die Stabilität eines Abstreifmittels, das aus 83 Teilen Triglycerid und 17 Teilen des Esters eines einwertigen Alkohols besteht: Viskosität des Originalmittels 57 Sek. Sayboldt bei 99° C.
  • Viskosität derselben Mischung nach sechsmonatigem Gebrauch bei Temperaturen von annähernd 235° C: 85 Sekunden.
  • Während dieser sechsmonatigen Versuchsdauer wurden keine Zusätze des Abstreifmittels gemacht mit Ausnahme der Teile, die zum Ausgleich für das verlorene oder verbrauchte 01 dienten, die notwendigerweise bei dem Verfahren auftreten. Die Menge des Abstreifmittels, die zum Ausgleich der Verluste und des Verbrauches notwendig war, belief sich nur ungefähr auf die Hälfte der Menge, die in einem gleichlaufenden Vergleichsversuch der gleichen Dauer mit Palmöl notwendig war einschließlich des in Abständen notwendigen Ersatzes des letzteren. Weiterhin ist der Endwert der Viskosität von 85 _ Sekunden des erfindungsgemäßen Mittels in dem obererwähnten Versuch für die Praxis noch völlig ausreichend, sogar für frisches Öl, da es üblich ist, mit Palmöl das Verfahren durchzuführen, das schon anfangs eine Viskosität von etwa 72 Sekunden oder etwas mehr aufweist.
  • Was die verwendeten Materialien anbelangt, so soll das Triglycerid ein Fett sein, das annähernd oder völlig gesättigt ist. Bei Anwendung maschineller Tauchverfahren soll das Triglycerid .eine Jodzahl unter 3o aufweisen. Für Handtauchverfahren kann die Jodzahl höher sein, soll aber im wesentlichen nicht höher als 6o liegen. Beispiele für zweckmäßige Triglyceride sind hydrierteFischöle,, wie z. B. Öle von Haifischen, Sardinen, Pilchards, Kabeljau, Hering oder Walöl; hydrierte pflanzliche Öle, wie z. B. Soja-, Baumwollsamen-, Erdruß- und. Rapsöl; hydrierte tierische Öle, wie z. B. hydrierter Talg, Schmalz oder Schmalzöl. .
  • Der Ester des einwertigen Alkohols, der, wie oben erwähnt, mit dem Triglycerid gemischt werden soll, muß ein Ester eines höheren einwertigen aliphatischen Alkohols mit einer höheren Fettsäure sein. Der in dem Ester enthaltene Alkohol enthält zweckmäßig 12 bis 22 Kohlenstoffatome im Molekül, und die höhere Fettsäure weist vorteilhaft ebenfalls 12 bis 22 Kohlenstoffatome in ihrem Molekül auf. Als Beispiele für den Alkohol seien genannt: n-Dodecanol, n-Tetradecanol, n-Hexadecanol und n-Octadecanol. Beispiele für die in den Estern verwendeten Fettsäuren, sind: n-Tetradecansäure, n-Hexadecansäure, n-Octadecansäure, n-Eikosansäure (Arachinsäure) und n-Dokosaiisäure (Behensäure). Isomere und Homologe dieser Alkohole und Säuren können innerhalb der angegebenen Kohlenstoffatomzahlen verwendet werden. Beispiele von Estern, die die Anforderniss-e erfüllen und Alkohole und Säuren der beschriebenen Art enthalten, sind im älteren System der Nomenklatur: Cetylpalmitat, -stearat und -myristat; Stearylstereat und -palmitat; Myristylstearat und -palmitat; Spermacet und der Ester des höheren einwertigen Alkohols des jojobaöls.
  • Diese Ester können synthetisch hergestellt sein. Sie können entweder einzeln oder in Mischung miteinander verwendet werden, wie z. B. in der natürlich vorkommenden Form oder in Mischungen aus den verschiedenen Komponenten. Eine handelsübliche Form solcher Ester, die vorteilhaft angewandt wurde, ist hydriertes Sperma.cetöl.
  • Das hydrierte Spermacetöl enthält etwa 65% Ester der höheren aliphatischen Alkohole mit den höheren Fettsäuren und etwa 35% Triglyceride.
  • Was die Anteile anbelangt, so mußten zum mindesten io Gewichtsteile des Esters der beschriebenen Art auf ioo Teile der Gesamtmischung mit den Triglyceriden angewendet werden, wenn die gewünschte Stabilität der Mischung bei Anwendung unter liolieti Temperaturen, auf die das Abstreifmedium leim Gebrauch kommt, erzielt werden soll.
  • Man kann bis auf 35 Teile Ester auf ioo Teile der Mischung gehen. Die Auswahl des speziellen Anteils des Esters innerhalb der Größenordnung v011 10 1>1s 35% wird durch die Eigenschaften bestimmt, die in dem einzelnen Verfahren erreicht werden sollen. In dem obenerwähnten Beispiel, bei dem das Abstreifmittel bei einer Feuertauchverzinnung sechs Monate lang verwendet wurde, belief sich der Anteil auf 25 Teile hydrierten Spermacetöls. Dies entspricht annähernd 17 Teilen des Esters des einwertigen Alkohols auf 83 Teile hydrierten Seetieröls.
  • In einigen Fällen kann. man die Bleche oder die anderen Artikel, die durch die beschriebene Feuertauchmethode überzogen sind, vor dem Durchgang durch das Abstreiföl abkühlen lassen. In diesem Falle wird das öl getrennt auf 230 bis 29o° C erhitzt, so daß das erhitzte 01 seinerseits den Überzug wieder erwärmt und ihn in einen geeigneten Zustand für das Abstreifen bringt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und Abstreifmittel kann auch bei der Abänderung der Feuertauchüberzugsmethode verwendet werden. Bei dieser Abänderung wird der Metallüberzug elektrolytisch aufgebracht, und die überzogenen Artikel werden mittels eines Durchgangs durch erwärmtes Abstreiföl der beschriebenen Art und der genannten Temperatur glänzend gemacht.
  • Bei der Weißblechherstellung wird ein Abstreifmittel verwendet, das dieselben Materialsorten enthält, und zwar in gleichen Anteilen, wie oben im Zusammenhang mit der Feuertauchverzinnung beschrieben wurde. Es wurde als Abstreifmittel bei dem Überziehen von Stahlblech mit einer geschmolzenen Mischung von 85 Teilen Blei und 15 Teilen Zinn verwendet, wobei die Vorrichtungen und die Verfahrersschritte bei der Herstellung von Weißblech die üblichen sind, mit Ausnahme der Verwendung des neuen Abstreifmittels, und das Verfahren ist ein geeignetes kontinuierliches Weißblechherstellungsverfahren. Die Vorteile bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Abstreifmittels sind ähnlich wie die, welche im einzelnen oben in Verbindung mit den Verzinnungsverfahren beschrieben wurden.
  • Die Mischung hydrierter fetter 051e und Ester einwertiger Alkohole kann für die oben beschriebene Anwendung durch Hydrieren verschiedener Arten von Haifischöl, Tümmleröl, Seehundöl oder ähnlichen hergestellt werden, wobei das für die Hydrierung gewählte Naturprodukt ein solches sein kann, das von Natur aus den einwertigen Ester in Anteilen von io bis 35 Teilen auf ioo Gewichtsteile CRI enthält.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abstreifmittel zur Entfernung überschüssigen Überzugsmetalls beim schmelzflüssigen Überziehen von Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Mischung aus hydrierten fetten Ölen und einem Ester eines einwertigen aliphatischen Alkohols mit einer Fettsäure enthält, wobei der Alkohol und die in dem Ester vorhandene Fettsäure je i2 bis 22 Kohlenstoffatome im Molekül aufweisen.
  2. 2. Abstreifmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Esteranteil sich auf to bis 35 Teile auf ioo Teile Totalgewicht der Mischung beläuft.
  3. 3. Abstreifmittel nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine Mischung aus hydriertem fettem öl und Spermacetöl im Verhältnis von io bis 35 Teilen Spermacetöl auf ioo Teile Mischung.
  4. 4. Abstreifmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spermacetöl der Mischung hydriert ist.
  5. 5. Verfahren zum Feuertauchüberziehen stählerner Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Überziehen des Gegenstands mit geschmolzenem Metall, wie z. B. geschmolzenem Zinn oder einer geschmolzenen Mischung von Blei und Zinn, der Gegenstand mit dem Überzug in geschmolzenem Zustand durch ein Abstreifmedium geführt wird, das entsprechend den Ansprüchen i bis 4 zusammengesetzt ist.
DEA709A 1950-01-31 1950-01-31 Abstreifmittel zur Entfernung ueberschuessigen UEberzugsmetalls beim schmelzfluessigen UEberziehen von Metallen und Verfahren zum schmelzfluessigen UEberziehen von Metallen Expired DE814983C (de)

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