DE8137617U1 - Schraublosklemme vorzugsweise für Niederspannungsanlagen bestimmt - Google Patents

Schraublosklemme vorzugsweise für Niederspannungsanlagen bestimmt

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DE8137617U1 DE8137617U DE8137617U DE8137617U1 DE 8137617 U1 DE8137617 U1 DE 8137617U1 DE 8137617 U DE8137617 U DE 8137617U DE 8137617 U DE8137617 U DE 8137617U DE 8137617 U1 DE8137617 U1 DE 8137617U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/4828Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing
    • H01R4/48365Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing with integral release means

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Description

Schraub losklemme vorzugsweise für Niederspannungsanlagen bestimmt
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schraublosklemme vorzugsweise für Niederspannungsanlagen bestimmt mit in einem Gehäuse angeordneter einen über einen Leitereinlaß einzubringenden elektrischen Leiter haltender Klemmfeder, die zum Lösen des Leiters mit einem Betätigungselement in Wechselwirkung tritt.
Schraublosklemmen zeigen den Vorteil, daß mit einfachen Mitteln ein elektrischer Leiter in einen Klemmkörper eingebracht und gehalten werden kann, wobei die Klemmfedern bei eingebrachtem Leiterende häufig die Funktion eines Widerhakens zeigen, um ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des Leiters zu verhindern. Ein gewolltes Entfernen des elektrischen Leiters kann nun dadurch erleichtert werden, daß mit der Kiemmfeder ein Betätigungselement wie zum Beispiel eine Wippe oder ähnliches in Wechselwirkung tritt, durch die die Klemmfeder von dem elektrischen Leiter abgehoben wirds um diesen dann zu entfernen Beispiele entsprechender schraubloser Anschlußklemmen sind zum Beispiel der DE-OS 28 38 734 oder DE-OS 27 30 680 zu entnehmen. Entsprechende Anschlußklemmen sind jedoch konstruktiv recht aufwendig und zeigen insbesondere hinsichtlich der Funktionsweise des Betätigungselementes häufig Nachteile, die sich in einer umständlichen Handhabung bzw. Schwergängigkeit äußern können.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Schraublosklemme der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ein problemloses
Einbringen und Entfernen eines elektrischen Leiters ermöglicht wird und eine kostengünstige aus wenigen Teilen bestehende Konstruktion gegeben ist. Außerdem soll die Schraublosklemme berührungsgesichert sein.
5
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse hohlzy I inderförmig ausgebildet ist, in das der Leiter axial durch deren obere Stirnfläche einführbar ist, daß sich die Klemmfeder entlang der Gehäuseinnenwandung erstreckt und zwei diametral angeordnete Schenkel umfaßt, die sich in von dem Leitereinlaß abgewandter Richtung von der Innenwand weg aufeinanderzu erstrecken, und daß das Gehäuse zumindest teilweise von einem entlang der Außenwandung verschiebbaren das Betätigungselement bildenden Uberwurfelement koaxial umgeben ist, welches einen sich in Richtung des Gehäuseinnerer· erstreckenden Abschnitt umfaßt. Eine neuerungsgemäße Abschlußklemme soll dabei vorzugsweise für Niederspannungsanlagen wie zum Beispiel einen Dynamo Verwendung finden, so daß nur ein Leiter oder zwei miteinander verdrillte Leiter aufgenommen werden muß. Demzufolge sind das Gehäuse und das Überwurfelement vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgebildet.
Mit anderen Worten besteht die neuerungsgemäße Schraublosklemme aus zwei Hauptbestandteilen, dem die Klemmfeder haltenden Gehäuse und dem Überwurfelement in Form von zum Beispiel einem Überwurfdeckel, die beide in Art einer Schnappverbindung zusammengehalten werden. Dabei kann das Überwurfelement über einen bestimmten Bereich der Außenwandung des Gehäuses verschoben werden, damit eine Beeinflussung der Klemmfeder durch das sich in Richtung des Gehäuseinnern erstreckenden Abschnitts des Überwurfelementes im gewünschten Umfang erfolgen kann. Diese Beeinflussung ist dann erforderlich, wenn ein zwischen den Klemmfederschenkeln eingebrachter und von diesen festgehaltener elektrischer Leiter wieder entfernt werden soll. In diesem Fall beeinflußt der Abschnitt, der gleichzeitig den Einlaß umgibt und rotationssymmetrisch ausgebildet ist, wobei dessen vorderes freies Ende einen kegelstumpfförmigen Hohlkörper darstellt, die die Widerhaken bildenden Schenkel der Klemmfeder derart, daß diese
voneinander weg bewegt werden, also eine Beeinflussung in Richtung der angrenzenden Innenwandung des Gehäuses erfahren, so daß der eingebrachte elektrische Leiter ohne Schwierigkeiten wieder entfernt werden kann.
5
Damit das Überwurfelement in seiner Normalstellung die Klemmfeder nicht beeinflußt, ragen von dessen Außenwandung Federfüße oder gleichwirkende Elemente ab, durch die eine fortwährende Zwangsbewegung des Überwurf deckel s in Richtung der oberen Stirnseite des Gehäuses erfolgt. Diese Bewegung wird durch einen von der Außenwandung des Gehäuses abragenden Vorsprung vorzugsweise in Form einer umlaufenden Nase begrenzt, die mit einem an der Innenwandung des Überwurfelementes nach innen gerichteten Absatz wie zum Beispiel einer umlaufenden Stufe in Wechselwirkung tritt-
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung umfaßt das Überwurfelement selbst einen hohlzylindrigen Hauptabschnitt, der an seiner Innenwandung den nach innen gerichteten Absatz, die erwähnte umlaufende Stufe aufweist.
Kopfseitig geht von dem Hauptabschnitt der in das Gehäuseinnere ragende Abschnitt aus, der -wie erwähnt- rotationssymmetrisch ausgebildet ist und den Leitereinlaß begrenzt. Bodenseitig erstrecken sich abragend die Federfüße, um die fortwährende Druckbeaufschlagung des Hauptabschnitts in Richtung der oberen Stirnseite des Gehäuses hervorzurufen. Dabei sind vorzugswe:se die Federfüße durch umlaufende vorzugsweise einen stumpfen Winkel einschließende Stege gebildet, von denen der äußere Steg parallel oder nahezu parallel zur Hauptachse des Gehäuses verläuft.
Um eine Überlastung der Federfüße auszuschließen, gehen diese im Abstand zum unteren freien Ende des Hauptabschnitts aus, so daß der überstehende Bereich als Anschlagselement bezeichnet werden kann.
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Wird das Gehäuse mit dem Überwurfdeckel bzw. dem Überwurfelement durch das Zusammenwirken des in das Gehäuseinnere ragenden Abschnitts sowie der Wechsel wirkung von der umlaufenden Stufe und der umlaufenden Nase zusammengehalten, so wird die Klemmfeder von am I
oberen Rand des Gehäuses umlaufende Hinterschneidung aufgenommen, te
in die sie hinterrastet. f.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung weist das Gehäuse dem Leitereinlaß gegenüberliegend einen vorzugsweise nahezu voll- ft
ständig verschlossenen Boden auf, durch den ein mit der Klemmfeder
in elektrisch leitendem Kontakt stehender elektrischer Anschluß durch- |
geführt ist. Alternativ dazu kann der elektrische Anschluß selbst Teil der Klemmfeder und als Lötanschluß ausgebildet sein.
Hervorzuheben sind des weiteren die Materialien der die neuerungsgemäße Schraub losklemme bildenden Elemente. So sollte die Klemmfeder aus Stahl oder einer federnde Eigenschaften aufweisenden Kupferlegierung und zumindest das Überwurfelement aus Federeigenschaften aufweisendem Thermoplast, Polyamid, Polykarbonat o.a. bestehen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs- |
beispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer neuerungsgemaßen Schraublosklemme ohne eingebrachten elektrischen Leiter für den Außenanschluß,
30
Fig. 2 die Schraublosklemme nach Fig. 1 mit eingebrachtem elektrischen Leiter für den Außenanschluß,
Fig. 3 die Schraublosklemme nach Fig. 1 bzw. Fig. 2 mit zu entfernendem elektrischen Leiter für den Außenanschiuß und
Fig. 4 die Schraublosklemme entsprechend Fig. 1, jedoch mit bodenseitigem Lötanschluß.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Schraubiosklemme 10, in die ein elektrischer Leiter 12 eingebracht werden soll bzw. ist, setzt sich aus einem Gehäuse 14, welches ein. Federelement wie eine Klemmfeder 16 aufnimmt, und einem Überwurfelement bzw. Überwurfdeckel 18 zusammen. Der Überwurfdeckel 18 weist kopfseitig einen Leitereinlaß 20 auf, der von einem Betätigungselement 22 umgeben ist, der in das Innere des Gehäuses 14 hineinragt. Geht das Betätigungselement 22 von dem Kopfbereich des Überwurfelements 18 aus, so erstrecken sich von seinem unteren Bereich abragend Federfüße 24, die in der dargestellten Ausführungsform aus zwei umlaufenden einen stumpfen Winkel einschließenden Stege 26 und 28 zusammengesetzt sind, wobei der i:eie äußere Steg 28 parallel oder nahezu parallel zu der Hauptachse der S_nraublosklernme 10 verläuft.
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß der Federfuß im Abstand zum unteren Ende der Außenwandung des Überwurfelementes 18 ausgeht, so daß ein freier unterer Abschnitt 30 verbleibt.
Auch ist der die Neuerung besonders deutlich erkennbar machende zeichnerischen Darstellung zu entnehmen, daß an der Außenwandung des Cehäuses 14 ein Vorsprung in Form einer umlaufenden abragenden Nase 32 angeordnet ist, die mit einer von der Innenwandung des Überwurfdeckels 18 abragenden umlaufenden Stufe 34 in Wechselwirkung tritt.
Die Klemmfeder 16 erstreckt sich zumindest teilweise entlang der Gehäuseinnenwandung und weist zwei diametral angeordnete Schenkel 36 und 38 auf, die sich in von dem Leitereinlaß 20 abgewandter Richtung von der Innenwand weg aufeinanderzu derart erstrecken daß bei eingebrachtem Leiter (Fig. 2), die freien Enden der Schenkel
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36 und 38 als Widerhaken gegenüber dem Leiterende 12 wirken. Die Klemmfeder 16 sollte aus einem geformten Blattelement bestehen, wobei der an der Gehäuseinnenwandung verlaufende Bereich kreisförmig oder viereckig ausgebildet sein kann.
5
Das Gehäuse 14 ist dem Leitereinlaß 20 gegenüberliegend durch einen Boden 40 verschlossen, durch den ein elektrischer Anschluß 42 zur Verbindung zum Beispiel mit einer Niederspannungsquelle hindurchgeführt ist. Dabei kann der elektrische Anschluß lösbar mit der Klemmfeder, jedoch einen elektrischen Kontakt bildend, angeordnet sein oder selbst einen Abschnitt von dieser in Form von zum Beispie! einer Lötfahne (Fig. 4) bilden.
Zu dem Betätigungselement 22 sei noch bemerkt, daß dieses rotationssymmetrisch ausgebildet und einen Hohlkörper zum Durchlaß für den Leiter darstellt, wobei der vordere freie sich in das Gehäuseinnere erstreckende Bereich vorzugsweise stumpfkegelförmig ausgebildet ist, so daß das freie verjüngte Ende 44 mit den Schenkeln 36 und 38 in Wechselwirkung treten kann.
20
Schließlich sei darauf hingewiesen, daß bei installierter Schraublosklemme 10 die freien Enden der Federfüße 24, also das freie Ende des Schenkels 28 und der außenseitige Boden 40 auf gleichem oder in etwa gleichem Niveau liegen sollten. Ferner darf nicht unerwähnt bleiben, daß das Gehäuse 14 selbst Teil eines Niederspannungsgerätes wie zum Beispiel eines Dynamos (zum Beispiel Fahrraddynamos) bilden kann.
Die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Schraubiosklemme 10 soll nun
nachstehend näher erläutert werden.
30
In Fig. 1 ist in die Schraublosklemme 10 kein elektrischer Leiter eingebracht. Aufgrund der Federfüße 24 befindet sich der Überwurfdeckel 18 in seiner oberen Endlage, die durch die Nase 32 begrenzt wird. Ferner wird deutlich, daß die freien Enden der Schenke! 36 und
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38 der Klemmfeder 16 in ihrer sich am nächsten kommenden Stellung sind. In Fig. 2 ist nun der Zustand dargestellt, in dem der elektrische Leiter 12 -zum Beispiel in Form eines Einzelleiters oder mehrerer miteinander verdrillter Leiter- in die Schraublosklemme 10 eingebracht ist. Ebenfalls befindet sich der Überwurfdeckel 18 in seiner oberen Endstellung und die Schenkel 36 und 38 der Klemmfeder 16 liegen eng an dem Leiterende 12 an und wirken wie ein Widerhaken, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen aus der Schraublosklemme 10 nicht erfolgen kann. In dieser Position kann über den elektrischen Anschluß 42 von zum Beispiel einem Dynamo über den elektrischen Leiter 12 ein nicht dargestellter Verbraucher, wie zum Beispiel eine Fahrradlampe versorgt werden.
Soll nun der elektrische Leiter 12 -.us der Schraublosklemme 12 entfernt werden (Fig. 3), so muß der Überwurfdeckel 18 in Pfeilrichtung nach unten gedrückt werden, wobei die Bewegung dadurch begrenzt wird, daß das untere freie Ende des Abschnitts 30 gegen eine Auflage bzw. Befestigungsfläche der Schraublosklemme 10 stößt. Dadurch ist sichergestellt, daß die Federfüße 24 nicht überspannt werden. Durch das in Pfeilrichtung erfolgende Verschieben des Überwurfelementes 18 entlang der Außenwandung des Gehäuses 14 bewegt sich das Betätigungselement 22 weiter in Richtung des Gehäuseinneren, so daß das freie Ende des hohlkegelförmigen Abschnitts 44 gegen die Schenkel 36 und 38 der Klemmfeder 16 zu liegen kommt und diese auseinander in Richtung der angrenzenden Innenwandung des Gehäuses 14 bewegt.
Dadurch wird der elektrische Leiter 12 freigegeben, so daß dieser problemlos entfernt werden kann. Das gezielte Zusammenwirken zwisehen dem vorderen freien Abschnitt 44 des Betätigungselementes 22 mit den Schenkeln 36 und 38 der Klemmfeder 16 kann dadurch verstärkt werden, daß Vorsprünge oder Abstufungen an der Außenwandung des stumpfkegelförmigen Bereichs angeordnet sind.
Durch die neuerungsgemäße Schraub losk lemme 10 wird ein sicher wirkendes und konstruktiv einfaches und kostengünstiges elektrisches Verbindungselement zur Verfügung gestellt, welches zum Beispiel auf Fahrraddynamos aufgesetzt werden kann, um eine feste Verbindung der Spannungsquelle über einen elektrischen Leiter zum Verbraucher hin zu gewährleisten.

Claims (1)

  1. Schraublosklemme vorzugsweise für Niederspannungsanlagen bestimmt, mit in einem Gehäuse angeordneter einen über einen Leitereiniaß einzubringenden elektrischen Leiter haltender Klemmfeder, die zum Lösen des Leiters mit einem Betätigungselement in Wechsel wirkung tritt.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (14) hohlzyl inderförmig ausgebildet ist, in das der Leiter (12) axial durch die obere Stirnfläche einführbar ist, daß sich die Klammfelder (16) entlang der Gehäuse=nnenwandung erstreckt und zwei diametral angeordnete Schenkel (36, 38) umfaßt, die sich in von dem Leitereinlaß (20) abgewandter Richtung von der Innenwandung weg aufeinanderzu erstrecken und daß das Gehäuse zumindest teilweise von einem entlang der Außenwandung verschiebbaren das Betätigungselement bildenden Überwurfelement (18) koaxial umgeben ist, welches einen sich in Richtung des Gehäuseinneren erstreckenden Abschnitt (22) umfaßt.
    Schraublosklemme nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (14) und das Überwurfelement
    symmetrisch ausgebildet sind.
    |18) rotations-
    3. Schraublosklemme nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Überwurfelement (18) einen hohlzy linderförmigen Hauptabschnitt umfaßt, von dem sich in Richtung der unteren Stirnfläche des Gehäuses (14) Federfüße (24) zur fortwährenden Druckbeaufoch lagung des Überwurfelementes in Richtung der oberen Stirnseite des Gehäuses abragend erstrecken.
    4. Schraublosklemme nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die in Richtung der oberen Stirnseite hin erfolgende Bewegung durch einen von der Außenwandung des Gehäuses (14) abragenden Vorsprung (32) vorzugsweise in Form einer umlaufenden Nase begrenzt ist, die mit einem an der Innenwandung des Hauptabschnitts des Überwurfelementes (18) nach innen gerichteten Absatz (34) wie zum Beispiel einer umlaufenden Stufe in Wechselwirkung tritt.
    5. Schraublosklemme nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Federfüße (24) aus umlaufenden vorzugsweise einen stumpfen Winkel einschließenden Stege (26, 28) gebildet sind, von denen der äußere Steg (28) parallel oder nahezu parallel zur Hauptachse des Gehäuses (14) verläuft.
    6. Schraublosklemme nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Federfüße (24) im Abstand zum unteren freien Ende des Hauptabschnitts des Überwurfelementes (18) von seiner Außenwandung ausgehen.
    7. Schraublosklemme nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der sich in das Gehäuse (14) erstreckende Abschnitt (22) des 35
    Überwurfelementes (18) den Leitereinlaß umgibt und rotationssymmetrisch ausgebildet istj dessen vorderes freies Ende vorzugsweise ein kegelstumpfförmiger Hohlkörper (44) ist.
    8, Schraublosklemme nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das freie Ende des vorzugsweise höh Ikegelstumpfförmigen Abschnitts (22) mit den einander zugewandten Schenkeln (36, 38) der Klemmfeder (16) in Wechselwirkung tritt* 10
    9. Schraublosklemme nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gehäusewandung an seinem oberen Rand eine umlaufende Hinterschneidung aufweist, in die «iie Klemmfeder (16) hinterrastbar ist.
    10. Schraublosklemme nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (14) dem Leitereinlaß (20) gegenüberliegend durch einen Boden (40) vorzugsweise vollständig verschlossen ist und daß durch den Boden ein mit der Klemmfeder (16) in elektrischen leitendem Kontakt stehender elektrischer Anschluß (42) hindurchgeführt ist.
    11. Schraublosklemme nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der elektrische Anschluß (46) als Teil der Klemmefeder '16) zum Beispiel in Form einer Lötfahne ausgebildet ist.
    12. Schraublosklemme nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klemmfeder (16) aus Stahl oder einer federnde Eigenschaften aufweisenden CU-Legien_ing besteht.
    13. Schraublosklemme nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest das Überwurfelement (18) aus Federeigenschaften aufweisendem Thermoplast besteht. 5
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