DE813693C - Wettertuer - Google Patents

Wettertuer

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DE813693C
DE813693C DEP9306A DEP0009306A DE813693C DE 813693 C DE813693 C DE 813693C DE P9306 A DEP9306 A DE P9306A DE P0009306 A DEP0009306 A DE P0009306A DE 813693 C DE813693 C DE 813693C
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DE
Germany
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door
weather
weather door
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drive
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Expired
Application number
DEP9306A
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English (en)
Inventor
Fritz Gruender
Hans Zimmermann
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/10Air doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Wettertür Die Erfindung betrifft Wettertüren, vorzugsweise solche mit automatischer Betätigung, und bezweckt, Schwierigkeiten und Gefahrenmomente, die insbesondere bei in Lokomotivförderstrecken stehenden Wettertüren auftreten, zu beseitigen, wie überhaupt die Betriebssicherheit solcher Anlagen zu verbessern.
  • Bei Wettertüren, wenn sie mit vollautomatischen Üffneranlagen ausgerüstet sind, kommt es vor, daß, wenn aus irgendeinem Grunde, z. 13. Ausbleiben der Druckluft oder Störungen an der Öffneranlage, die Wettertür beim Befahren des Betätigungskontaktes nicht oder nicht schnell genug aufgeht und der Zug, insbesondere wenn es sich um einen beladenen handelt, nicht mehr abgebremst werden kann. Die Lokomotive fährt gegen die geschlossene oder nur teilweise geöffnete Wettertür. Fährt der Zug in Öffnungsrichtung der Wettertür, so wird dieselbe aufgestoßen, was normalerweise kleinere Schäden verursacht. Fährt aber der Zug entgegen der Öffnungsrichtung gegen die geschlossene Wettertür, was dann vorkommen kann, wenn bei eingleisigen Strecken auf demselben Gleis hin und zurück gefahren wird oder bei z«-eigleisigen Strecken immer nur das rechte Gleis befahren wird, dann wird in den meisten Fällen die Wettertür eingedrückt und zerstört, und darüber hinaus besteht noch die Gefahr, daß der Lokomotivführer verletzt wird. Noch gefährlicher ist es, wenn die Lokomotive vor eine teilweise geöffnete oder halboffene Wettertür fährt. Dieses kann u. a. dann vorkommen, wenn eine einzelne Lokomotive den Betätigungskontakt für den Wettertüröffner zu schnell überfahren, d. h. zu kurz betätigt hat oder wenn Druckschwankungen in der Druckluftleitung eintreten. In etwa einem halbofferien Zustand bietet die Wettertür einen besonders großen Widerstand, und es geht selten ohne ernstlichen Unfall ab. In all diesen Fällen sind schon eine Reihe von zum Teil schweren Unfällen entstanden.
  • Dieses Gefahrenmoment wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Wettertür auch in der zweiten Richtung, in dieser jedoch nur unter Überwindung eines zusätzlichen Widerstandes, zum Öffnen ausgebildet ist. Dieser Widerstand muß so bemessen sein, daß er zwar so groß ist, daß er ein unbeabsichtigtes Öffnen der Tür in falscher Richtung ausschließt und insbesondere verhindert, daß diese beim heftigen Zuschlagen von selbst nach der anderen Seite ausschwenkt, andererseits aber der durch den anprallenden Zug ausgeübte Stoß ein sofortiges Nachgeben und Ausschwingen der Tür, ohne daß diese beschädigt wird, bewirkt.
  • Der Widerstand kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Eine Anzahl von beispielsweise sich hierfür ergebenden Möglichkeiten werden im einzelnen weiter unten an Hand der Abbildungen beschrieben.
  • Es kann auch vorkommen, daß eine Wettertür teilweise geöffnet bleibt und der Zug gegen die teilweise geöffnete Tür fährt. Auch den sich hierdurch ergebenden Gefahrenmomenten wird in weiterer Ausbildung der Erfindung, und zwar dadurch Rechnung getragen, daß 'die Tür aus zwei oder mehr gelenkig miteinander verbundenen Teilen hergestellt wird, die gegen,einen Widerstand von vorbestimmter Größe zusammengeklappt werden können. ' Im weiteren Ausbau der Erfindung umfaßt diese schließlich noch, ebenfalls im Sinne ihres Grundgedankens der Erfindung der Betriebssicherheit von automatisch betriebenen Wettertüren, einen neuartigen Antrieb für solche, der eine erhebliche Verbesserung gegenüber den bisher üblicherweise für diesen Zweck verwendeten Antriebs- bzw. Betätigungsorganen, insbesondere vom Gesichtspunkt der Vereinfachung unter gleichzeitiger Verringerung des Platzbedarfs, darstellt.
  • Bisher wurden für diesen Zweck nahezu ausnahmslos durch Preßluft betriebene Stellzylinder verwendet. Diese werden dutch die vor und hinter der Wettertür angeordneten Schienenkontakte gesteuert, durch welche über eine Be- oder Entlüftungsleitung ein Steuerorgan betätigt wird, welches dem Steuerzylinder Luft zuführt. Durch den Kolben des Zylinders wird über einen Seilzug o. dgl. die Wettertür geöffnet, um sich nach einem gewissen einstellbaren Zeitraum, nachdem der Zug die Wettertür passiert hat, wieder zu schließen.
  • Der für solche Anlagen verwendete Stellzylinder besitzt verhältnismäßig große bauliche Abmessungen, die insbesondere dadurch bedingt sind, daß sein Kolben zur Durchführung der von ihm zu erfüllenden Funktion einen bestimmten Durchmesser besitzen und einen beträchtlichen Hub ausführen muß.
  • Gemäß der Erfindung wird statt des Stellzylinders ein ebenfalls durch Preßluft betätigter, wesentlich einfacherer Antrieb von vergleichsweise kleinen Abmessungen vorgeschlagen, der vermöge seiner Bauart nicht wie der Stellzylinder mittelbar über ein Übertragungsorgan; sondern unmittelbar auf die Tür einwirkt, nämlich ein Drehflügelantrieb, der in weiterer Ausbildung der Erfindung vorzugsweise unmittelbar an der Wettertür derart angeordnet ist, daß die Achse des Drehflügels gleichzeitig die Achse der Tür bildet.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung derselben im einzelnen an Hand der Abbildungen hervor.
  • Fig. i zeigt in Aufsicht eine mit Drehflügelantrieb ausgerüstete, nach beiden Richtungen zu öffnende Wettertür, bei welcher der zusätzliche Widerstand für die eine Öffnungsrichtung durch ein zerstörbares Sicherheitselement gebildet wird; Fig.2 zeigt eine Anlage mit Betätigung durch einen Stellzylinder, bei welchem das Sicherheitselement in das die Tür betätigende Zugorgan eingeschältet ist; Fig. 3 zeigt unter Weglassung des Antriebs eine zweiteilige, zusammenklappbare Wettertür; Fig.4 veranschaulicht ebenso eine andere Ausführung mit zusammenklappbarer Tür; Fig. 5 zeigt die Gesamtanlage mit durch einen Drehflügelantrieb betätigter Wettertür und den vor den Schienenkontakten angeordneten Aufgleisvorrichtungen in Aufsicht; Fig.6 eine Ansicht der Wettertür mit Drehflügelantrieb nach Fig. 5.
  • In Fig. i ist mit i i die Wettertür, mit 12 der Drehflügelantrieb bezeichnet, dessen Einzelheiten weiter unten noch an Hand von Fig. 5 und 6 beschrieben werden. Dieser Antrieb muß so ausgebildet sein, daß sein Hub ein beiderseitiges Öffnen der Tür ermöglicht. Mit 13 sind auf beiden Seiten der Tür an diesen angebrachte Pufferfedern bezeichnet. Das Ausschwenken der Tür in der Pfeilrichtung wird an sich durch die am Türrahmen angebrachte Anschlagleiste, die durch den zerstörbaren Sicherungsbolzen 15 gehalten wird, verhindert. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ergibt sich aus der Abbildung ohne weiteres. Kommt ein Zug in Pfeilrichtung, d. h. entgegengesetzt der normalen Fahrtrichtung an, so stößt der Puffer gegen die Stoßfeder 13. Durch den Druck auf die Anschlagleiste 14 wird augenblicklich der Sicherungsbolzen 15 zerstört und die Tür geht auf. Um die Anlage wieder verwendbar zu machen, braucht lediglich der Sicherungsbolzen, an dessen Stelle auch Gegendruckfedern vorgesehen sein können, ersetzt zu werden.
  • Gemäß Fig. 2 ist die Kolbenstange 2o des hier als Antrieb vorgesehenen Stellzylinders` durch das Seil 16 mit der Wettertür i i verbunden, die ebenfalls mit Federpuffern 13 ausgerüstet ist. An diesem Seil befindet sich eine Einstellmutter 17 und die Sicherheitskupplung 18.
  • Fährt bei einer solchen Anlage ein Zug in 'der Pfeilrichtung gegen die Stoßstange 13, so reißt die Sicherheitskupplung, und die Tür öffnet sich, wobei die Kraft von der Einstellmutter 17 aufgenommen wird. Durch Wiederzusammensetzen der Sicherheitskupplung wird die Anlage wieder gebrauchsfertig.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Wettertür besteht aus zwei zusammenklappbar über den Drehpunkt IIc miteinander verbundenen Teilen II° und IIb, die durch eine Feder I9 in ihrer Stellung gehalten werden. Fährt ein Zug in der Pfeilrichtung gegen die Stoßstange 13, so klappt die Tür entgegen der Wirkung der Feder I9 in die punktiert angedeutete Stellung, in der der Flügel II° an den Füllungsvorsprung 21 vorbei kann, und öffnet sich.
  • Die strichpunktiert angedeuteten Stellungen der Tür veranschaulichen, daß diese auch im geöffneten Zustand zusammenklappt und dadurch vor Beschädigung geschützt ist, wenn ein Zug dagegen fährt.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Einrichtung ist so ausgebildet, daß durch Zusammendrücken eines an der Tür II angebrachten Puffers oder einer Stoßstange 22 über einen hierdurch betätigten Winkelhebel 23 ein Anschlag 27 zurückgeschoben wird, so daß nun die Tür für die zweite Öffnungsrichtung freigegeben wird. An der Tür ist ferner ein Sicherheitsband 24 angeordnet, welches, wenn die Tür beispielsweise sich in geöffneter Stellung befindet, von einem Zug angefahren wird, zerreißt, so daß die wie gemäß Fig. 3 aus den bei IIc gelenkig miteinander verbundenen Teilen II° und I Ib bestehende Tür nach Zerreißen des Sicherheitsbandes zusammenklappt.
  • In den Fig. 5 und 6, die die Gesamtanordnung einer vollautomatischen durch einen Drehflügelantrieb zu öffnenden Wettertür mit den gemäß der Erfindung vorzusehenden Aufgleisvorrichtungen usw. veranschaulichen, ist mit I der an der Wettertür 2 angebrachte Drehflügelantrieb bezeichnet. Auf beiden Seiten der Wettertür liegen am Gestänge die Schienenkontakte 3 und 4 und vor diesen die an und für sich bekannten Aufgleisvorrichtungen 5 und 5°.
  • Mit 6 ist der Auflaufbügel des gemäß dem Ausführungsbeispiel als Belüftungsventil wirkenden Betätigungsventils 7 bezeichnet, von dem die Preßluftleitung 8 zu dem Raum des Druckgehäuses io des Drehflügelantriebs führt. Dieser ist so ausgebildet, daß der in dem Gehäuse liegende Flügelkolben I I feststeht und das an der Wettertür angeordnete Druckgehäuse io mit der Tür zusammen um die Achse 12 drehbar ist. Es wird also durch die bei Befahren des Schienenkontaktes 3 in den Raum 9 des Druckgehäuses einströmende Preßluft <fieses rnit der daran sitzenden Wettertür entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung gedreht. Bei der Weiterfahrt betätigt der Zug den auf der anderen Seite der Wettertür liegenden Schienenkontakt 4 mit dem Ergebnis, daß die Wettertür weiter in Offenstellung gehalten wird, bis nach vollständigem Passieren der Wettertür und des Schienenkontaktes 4 durch den Zug die Luft wieder aus dem Zylinderraum 9 entweicht und die Tür sich unter Mitnahme des Druckgehäuses automatisch wieder schließt. Kommt ein Zug aus der entgegengesetzten Richtung, so ergibt sich genau der gleiche Steuervorgang über die hierbei lediglich in der umgekehrten Reihenfolge zu befahrenden Schienenkontakte 4 und 3.
  • Durch die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen sind die Möglichkeiten zur Verwirklichung der Erfindung bei weitem nicht erschöpft. Vielmehr sind zahlreiche andere Ausführungsformen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Wettertür, vorzugsweise mit in einer Richtung wirksamer automatischer öffnungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür auch in der zweiten Richtung zum Öffnen, jedoch mit einer Einrichtung versehen ist, die das Öffnen der Tür in dieser zweiten Richtung nur unter Überwindung eines zusätzlichen Widerstandes ermöglicht.
  2. 2. Wettertür nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand durch eine Federkraft gebildet wird.
  3. 3. Wettertür nach Anspruch I bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiste, gegen die die Tür anschlägt, entgegen der Wirkung einer Druckfeder nachgiebig befestigt ist.
  4. 4. Wettertür nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand durch ein zerstörbares oder lösbares Sicherheitselement gebildet wird.
  5. 5. Wettertür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiste, gegen die die Tür anschlägt, mittels zerstörbarer Stifte o. dgl. am Türrahmen befestigt ist.
  6. 6. Wettertür nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antrieb für das automatische Öffnen der Tür und dieser eine bei Druck auf die Tür nachgebende Sicherheitskupplung angebracht ist.
  7. 7. Wettertür nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das die Tür mit dem ihr automatisches Öffnen bewirkenden Antrieb verbindende Zugorgan eine Sicherheitskupplung eingeschaltet ist. B.
  8. Wettertür nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Tür angebrachter Federpuffer über ein Hebelgestänge o. dgl. mit einem in die Türfüllung eingreifenden Sperrriegel derart zusammenwirkt, daß durch Zusammendrücken des Puffers beim Aufprall eines Fahrzeuges der Sperriegel zurückgezogen wird und die Tür ausschwingen kann. g.
  9. Wettertür nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei oder mehreren vorzugsweise unter einem kleinen Winkel gegeneinander verstellt angeordneten Teilen besteht, die über einen Drehpunkt entgegen einem Widerstand zusammenklappbar sind. Io.
  10. Wettertür nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein dem Zusammenklappen der Teile der Tür an sich entgegenwirkendes Sicherheitselement, das beim Zusammenklappen der Tür zerstört wird. i i.
  11. Wettertür nach Anspruch i bis 7 mit automatischer, durch vor und hinter der Wettertür angeordnete Schienenkontakte steuerter Betätigung, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Schienenkontakten an sich bekannte Aufgleisvorrichtungen angeordnet sind, die ein gleisloses Befahren der Kontakte verhüten.
  12. 12. Wettertür mit automatischer von dem durchfahrenden Zug betätigte Öffnungsvorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsvorrichtung als Drehflügelantrieb ausgebildet und an der Wettertür derart angeordnet ist, daß die Drehachse der Wettertür mit der Drehachse des Drehflügels zusammenfällt.
  13. 13. Wettertür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben des Drehflügelantriebes feststeht und das mit der Wettertür verbundene Gehäuse um den Kolben schwingt.
  14. 14. Wettertür nach Anspruch 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehflügelantrieb und der Tür eine bei einem Stoß auf die Tür entgegen der normalen Öffnungsvorrichtung nachgebende Sicherheitskupplung vorgesehen ist.
DEP9306A 1948-10-02 1948-10-02 Wettertuer Expired DE813693C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153336B (de) * 1959-08-07 1963-08-29 Alois Trouvain Als zweiarmiger Gelenkhebel ausgebildete Pendel-Wettertuer
US3378953A (en) * 1964-08-05 1968-04-23 Barrowclough Alan Ogilvy Automatic gate
US3811222A (en) * 1971-01-26 1974-05-21 G Economou Swinging doors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1153336B (de) * 1959-08-07 1963-08-29 Alois Trouvain Als zweiarmiger Gelenkhebel ausgebildete Pendel-Wettertuer
US3378953A (en) * 1964-08-05 1968-04-23 Barrowclough Alan Ogilvy Automatic gate
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