DE813658C - Fallenschloss mit verriegelbarer Falle - Google Patents

Fallenschloss mit verriegelbarer Falle

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DE813658C
DE813658C DEM1565A DEM0001565A DE813658C DE 813658 C DE813658 C DE 813658C DE M1565 A DEM1565 A DE M1565A DE M0001565 A DEM0001565 A DE M0001565A DE 813658 C DE813658 C DE 813658C
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DE
Germany
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latch
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DEM1565A
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Karl Metzger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
    • E05B55/06Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt the handle being disconnected

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Fallenschloß mit verriegelbarer Falle Die Erfindung betrifft Fallenschlösser jener Art, bei denen die Falle verriegelbar ist. Das verriegelbare Fallenschloß hat gegenüber dem FallenriegelschloB den Vorzug größerer Einfachheit, aber auch den Nachteil geringerer Sicherheit, weil der Fallenkopf durch sein Zusammenwirken mit dem Schließblech vergleichsweise kurz sein muß und beispielsweise durch Schwund des Türholzes oder durch andere Versetzungen zwischen Tür und Rahmen die Eindrirgtiefe des Fallenkopfes in das Schließblech urgenügend werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fallenschlösser mit verriegelbarer Falle unter Beachtung eines möglichst einfachen Aufbaues so weit zu verbessern, daß sie hinsichtlich ihrer Sicherheit dem Fallerriegelschloß nicht nachstehen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß durch die Einleitiirg der Verriegelurg die Falle zu einer Vorschubbewegurg veranlaßt wird, in deren Endstellung sie verriegelt wird. Der Fallenkopf, der am Erde seiner Schräge in eine parallel zu seiner Rückseite verlaufende Fläche übergeht, dringt also ähnlich dem Riegel eines Zweitourenschlosses in das Schließblech ein, so daß die Verriegelung durchaus der beim normalen Riegelschloß gleich ist.
  • Vorzugsweise wird zur Verriegelurg der Falle ein Zylinderschloß angewendet, wobei auf dessen Zylinder die Steuermittel auf die Falle angeordnet sind; es ergibt sich daraus eine sehr gedrängte Bauart, die bei Einsteckschlössern notwendig ist. Bei Verwendung eines Zylinderschlosses werden in dem vorzugsweise als Blechstanzteil ausgebildeten Fallenträger Ausschnitte angebracht, mit deren Kanten Steuernocken zusammen wirken, die auf der Stirnseite des in einer parallelen Ebene zum Fallenträger argeordneten Zylinders argebracht sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind auf der Zylinderstirnfläche zwei Steuernocken' angeordnet, die mit Steuerkurven im Fallenträger in der Weise zusammen wirken, daß der erste Steuernocken die Falle in der vorgeschobenen Stellung verriegelt und ferner die Rückführung der Falle aus der Springstellung in die Einzugsstellung sowie die Sperrung in dieser übernimmt; daß der zweite Steuernocken die Rückführung der Falle aus der Verriegelungsstellung in die Springstellung übernimmt und beide Steuernocken gemeinsam den den Fallenvorschub bis zur Springlage begrenzenden Anschlag bei freier Rückschubmöglichkeit bilden, wobei die Steuernocken in der Anschlagstellung, in Vorschubrichtung der Falle gesehen, auf verschiedenen Seiten in bezug auf den Zylinderdrehpunkt liegen.
  • Vorteilhafterweise wird bei einem Fallenschloß mit der erfindungsgemäßen Anordnung und Wirkung der Falle ein Zylinderschloß angewendet, das in wenigstens drei um 45' versetzten Stellungen geschlossen werden kann derart, daß die Steuerbewegung aus der Verriegelungsstellung in die Springstellung und aus dieser in die Einzugsstellung jeweils einer 45'-Drehung des Zylinders entspricht. .
  • Gegen Fallenschlösser mit verriegelbarer Falle wird außer dem eingangs genannten Einwand der ungenügenden Eindringtiefe des Fallenkopfes der weitere Nachteil geltend gemacht, daß die Sicherheit des Schlosses dadurch begrenzt sei, daß man über den Drücker auf das verriegelte Schloß gewaltsam einwirken und das Schloß beschädigen oder sogar öffnen könne. Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil dadurch, daß sie den Drücker in der Verriegelungsstellung von den Verriegelungsmitteln entkuppelt. Es geschieht dies dadurch, daß am Schloßzylinder Steuermittel für einen mit der Drückernuß zusammen wirkenden Mitnehmer angeordnet sind, die den Mitnehmer beim Vorschub der Falle in die Verriegelungsstellung außer Bereich der Drückernuß steuern. Beispielsweise kann hierzu auf dem Fallenträger ein Schieber gelagert werden, dessen freies Ende finit der. Drückernuß zusammen wirkt, wobei am anderen Ende des Schiebers eine Steuerkurve angebracht ist, mit der der zweite Steuernocken auf dem Schließzylinder unter Zwangsführung zusammen wirkt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der, Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, aus der Zeichnung und den Ansprüchen. Es zeigt Fig. i das Schloß in Seitenansicht bei abgehobenem Deckblech mit in Springstellung stehender Falle, Fig. 2 den Fallenkopf bei entsprechender Darstellungsweise wie Fig. i in Verriegelungsstellung; Fig. 3 ist die zu Fig. 2 gehörende Obenansicht.
  • Es bezeichnet i das Schloßblech, 2 den Stulp, 3 die Falle, die aus dem Fallenträger 3a und dem Fallenkopf 3b besteht. 4 ist die Fallenfeder. Die Drückernuß ist mit 5 bezeichnet, die Nullfeder mit 6.
  • Zur Verriegelung der Falle dient das Zylinderschloß 7, das von bekannter Konstruktion sein kann; Voraussetzung ist im Beispielsfalle, daß dieses Schloß in drei Stellungen, die jeweils um 45' zueinander versetzt und mit I, II und III bezeichnet sind, geschlossen und der Schlüssel abgezogen werden kann. Der drehbare, tellerförmige, erweiterte Zylinder des Schlosses ist mit 7a bezeichnet. In die Stirnseite des Zylinders 7a sind zwei Steuernocken 8 und 9 eingelassen; der Steuernocken 8 wird im weiteren als der i. Steuernocken und der Steuernocken 9 als der 2. Steuernocken bezeichnet. Für den Steuernocken 8 ist im Fallenträger 3a der Kurvenausschnitt 3Q angebracht, für den Steuernocken 9 der Kurvenausschnitt 3d.
  • Man sieht aus Fig. i, daß die Steuernocken 8 und 9 gemeinsam den Anschlag für die Falle 3 bilden, wenn diese in der Springstellung steht; dabei wird unter Springstellung die Stellung verstanden, in der das Schloß zugeschlagen werden kann, der Fallenkopf also mit seiner Schräge an das Schließblech anschlägt und von diesem in das Schloß zurückgeschoben wird usw. Die Steuernocken 8 und 9 stehen in dieser Schloßstellung auf beiden Seiten einer in Vorschubrichtung durch die Mitte des Schließzylinders gezogenen Linie, d. h.. die Drehmomente, die auf den Zylinder über die Steuernocken, auf welche die Kraft der Fallenfeder 4 wirkt, heben sich gegenseitig auf. Für den Steuernocken 8 ist im Fallenträger 3a der Steuerkurvenausschnitt 3F angebracht. Wie man aus Fig. i ersieht, schlägt die Kante 3e, am Steuernocken 8 an, wenn die Falle in Springstellung steht. Der Steuernocken 9 wirkt mit dem Steuerkurvenausschnitt 3d zusammen, und zwar liegt der Steuernocken 9 in der Ausrundung 3d1, wenn die Falle in Springstellung steht.
  • Wie aus Fig. i ferner ersichtlich, sind die Steuerkurvenausschnitte, in Vorschubrichtung der Falle gesehen, breit genug gehalten, um den ungehinderten Rückschub der Falle in die Einzugsstellung zuzulassen.
  • Um die Falle aus der in Fig. i gezeichneten Springstellung in die in Fig. 2 gezeichnete vorgeschobene Verriegelungsstellung zu bringen, wird der Schloßzylinder 7 aus der Stellung I in die Stellung II, d. h. um 45 °, auf der Zeichnung im Uhrzeigersinne, gedreht. Bei dieser Bewegung verläßt der Steuernocken 8 die Kante 30, und läuft in die Ausrundung 3Q2 ein, wobei er sich am Vorschub der Falle 3 beteiligt.
  • Gleichzeitig mit dem Abheben des Steuernockens 8 von der Kante 3e, gleitet der Steuernocken 9 aus der Ausrundung 3d1 in den Kurvenschlitz 3 dz und wirkt beim Entlanggleiten in diesem ebenfalls vorschiebend auf die Falle 3. In der Vorschubendstellung, d. h. der Verriegelungsstellung (Fig. 2), liegt der Steuernocken 8 in der Äusrundung 3Q2 und der Steuernocken 9 am Ende des Kurvenschlitzes 3d1.
  • Das Schloß kann außer über die Drückernuß 5, was unten noch zu beschreiben ist, auch vermittels des nicht gezeichneten Schlüssels geöffnet werden. Der Zylinder 7 wird zu diesem Zweck aus der Stellung I in Fig. i bzw. der Stellung II in Fig. 2 in die Stellung III gedreht und der Schlüssel abgezogen. Die Steuernocken 8 und 9 bleiben dann in den Ausrundungen 3Q3 und 3d3 stehen, wobei der Steuernocken 8 den Anschlag für die Falle gegen Vorschub unter der Wirkung der Fallenfeder 4 bildet.
  • Falle 3 und Drückernuß 5 wirken-über den Mitnehmerschieber io zusammen. Dieser ist teils auf dem Fallenträger 3, teils in diesem gelagert und geführt, und zwar mittels Stift- und Schlitzführung ioa, ii und lob, 12 und dadurch, daß der am Mitnehmerschieber io vorgesehene Mitnehmerstein 13 auf der quer zur Vorschubrichtung der Falle verlaufenden Kante 3e am Fallenträger 3a gleitet.
  • Gesteuert wird der Mitnehmerschieber vom Steuernocken 9 über den Bogenschlitz ioe, und zwar in der Weise, daß beim Vorschieben der Falle aus der Springstellung (Fig. i) in die Verriegelungsstellung (Fig. 2) der Nlitnehmerstein außer Bereich der Drückernuß bewegt wird, in Fig. i zum unteren Rande der Zeichnung hin. Der Drücker geht also bei verriegelter Falle leer, d. h. es kann auf Falle und Zylinderschloß nicht gewaltsam eingewirkt werden.
  • Umgekehrt wird beim Aufschließen des Schlosses und Zurückbewegen der Falle in die Springstellung der Mitnehmerschieber in die in Fig. i dargestellte Lage durch Zusammenwirken des Steuernockens 9 mit dem Kurvenschlitz ioe hochgeschoben. Betätigt man alsdann den nicht gezeichneten Drücker, und zwar entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, dann legt sich der Daumen 5a der Drückernuß gegen den Mitnehmerstein 13 und dieser sich an die Führungskante 3e des Fallenträgers, wodurch Kraftschluß zwischen Drücker und Falle hergestellt ist.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R C C H E i. Failenschloß mit verriegelbarer Falle, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einleitung der Verriegelung die Falle zu einer Vorschubbewegung veranlaßt wird, in deren Endstellung sie verriegelt wird.
  2. 2. Fallenschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Falle ein Zylinderschloß (7) dient, auf dessen Zylinder (7a) die Steuermittel für die Falle angeordnet sind.
  3. 3. Fallenschloß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vorzugsweise als Blechstanzteil ausgebildeten Fallenträger (3a) Ausschnitte 3° und 3d angebracht sind, mit deren Kanten Steuernocken 8, 9 zusammen wirken, die auf der Stirnseite des in einer parallelen Ebene zum Fallenträger angeordneten Zylinders (7 a) angebracht sind.
  4. 4. Fallenschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zylinderstirnfläche zwei Steuernocken (8 und 9) angeordnet sind, die mit Steuerkurven (3e und 3d) im Fallenträger (3 a) in der Weise zusammen wirken, daß der erste Steuernocken (8) die Falle in der vorgeschobenen Stellung verriegelt und ferner die Rückführung der Falle aus der Springstellung in die Einzugsstellung sowie die Sperrung in dieser übernimmt, daß der zweite Steuernocken (9) die Rückführung der Falle aus der Verriegelungsstellung in die Springstellung übernimmt und beide Steuernocken (8 und 9) gemeinsam den den Fallenvorschub bis zur Springlage begrenzenden Anschlag bei freier Rückschubmöglichkeit bilden, wobei die Steuernocken (8 und 9) in der Anschlagstellung, in Vorschubrichtung der Falle gesehen, auf verschiedenen Seiten in bezug auf den Zylinderdrehpunkt liegen.
  5. 5. Fallenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbewegungen aus der Verriegelungsstellung in die Springstellung und aus dieser in die Einzugsstellung jeweils einer 45'-Drehung des Zylinders entsprechen.
  6. 6. Fallenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schloßzylinder (7 a) Steuermittel für einen mit der Drückernuß (5) zusammen wirkenden Mitnehmer (io) angeordnet sind, die den Mitnehmer beim Vorschub der Falle (3) in die Verriegelungsstellung außer Bereich der Drückernuß steuern.
  7. 7. Fallenschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer ein auf und im Fallenträger (3a) gelagerter Schieber (io) ist und einen Steuerkurvenausschnitt (ioe) aufweist, mit der der zweite Steuernocken (9) unter Zwangsführung des Schiebers zusammen wirkt.
DEM1565A 1950-01-22 1950-01-22 Fallenschloss mit verriegelbarer Falle Expired DE813658C (de)

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DE (1) DE813658C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159807B (de) * 1960-01-27 1963-12-19 Werner Schlegel Dr Ing Riegelfallenschloss

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