DE8136238U1 - Waeschetrockner - Google Patents

Waeschetrockner

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DE8136238U1
DE8136238U1 DE19818136238U DE8136238U DE8136238U1 DE 8136238 U1 DE8136238 U1 DE 8136238U1 DE 19818136238 U DE19818136238 U DE 19818136238U DE 8136238 U DE8136238 U DE 8136238U DE 8136238 U1 DE8136238 U1 DE 8136238U1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis
    • D06F58/04Details 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/36Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member connected by a diaphragm or bellow to the other member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

•••ac.··. ···· ι
25.2.1982 - "3**- · *..'"..· '..'.I.- A 10 o06
G. Bauknecht GmbH, Heidenkling· 22, 7000 Stuttgart 1
Wäschetrockner
Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einer Dichtungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Wäschetrockner mit einer solchen Dichtungsanordnung ist durch die DE-OS Z6 01 733 bekanntgeworden. Der elastische Steg des Gleitringdichtungsträgers ist als Doppelsteg ausgebildet, so daß svischsn diesen beiden Stegen, dem sie an ihrer Basis verbindenden Fußteil und der sie an ihrem freien Ende verbindenden U-förmigen Aufnahmenut, ein im Querschnitt gesehen schlauchförmiger Dichtungsträger für die Filzdichtung gebildet wird. Ein Dichtungsträger dieser Art ist gegen die bei Wäschetrockner auftretenden thermischen Belastungen vorzüglich geeignet. Die Federeigenschaften sind bei entsprechende! Bemessung· der Stegquerschnitte und Belüftung des schlauchförmigen Dichtungsträgers auch bei größeren Abstandetoleranzen zwischen Ein- und Auslaßöffnung und auch bei Auslenkungen der Wäschetronael gegeben, so daß theoretisch eine Abdichtung rait einer langen Stand zeit erreicht wird.
■- k' - " A 10 6O6
In der Praxis hat »ich jedoch gezeigt, daß bei der Herstellung des Gleitringdichtungsträgers Toleranzen in der Vandungsstärke bis 0,51U1 auftreten und auch die Shorehärte des Gummis gevlssen Toleranzen unterworfen ist. Solche Toleranzen verändern die Federeigen β cha ft en in beträchtlichem Maße, d.h. je größer das Übermaß, je härter die Federcharakteristik und umgekehrt. Venn nun ein Gleitringdichtungsträger mit Maßabweichungen bis zur Toleranzobergrenze bei einem Trockner montiert wird, dessen Abstandsmaß zwischen Ein- und Auslaßöffnung an der Toleranz-J 15 untergrenze liegt, werden so hohe Anpreßkräfte des Filzdichtungsrings an der Stirnwand der Wäschetrommel erreicht, daß einmal unnötig hohe Antriebskräfte für die Wäsche trosaael erforderlich, sind und zum aadsres die Filzdichtung einem unnötig starken Abrieb unterworfen ist, so daß nach kurzer Betriebszeit die Filzdichtung zerstört und damit der Wirkungsgrad des Trockners erheblich verschlechtert wird.
Durch das DE-Gbm 79 01 997 ist eine Dichtungsanordnung für dsn gleichen Zweck bekanntgeworden,bei der der
Gleitringdichtung*träger mit der Filzdichtung einstückig -. aus einem schlauchform!gen Filz gebildet ist, dessen
umschlossener Raum einen schlauchform!gen elastischen Schaumstoffring zur Herstellung des notwendigen Anpreßdruckes beinhaltet. Sine solche Dichtung erfüllt sicherlich die an si· gestellten Anforderungen bezüglich thermischer Widerstandsfähigkeit, und annähernd gleichem Anpreßdruck auch bei größeren Toleranzen.
Nachteilig an dieser Dichtungsanordnung ist jedoch der enorme Materialverbrauch an teuerem Filzmaterial und seine Herstellung zu einem Schlauch.
'*-* 5 ·-··*· A 10
Schließlich ist es aus der Praxis bekannt, den Dichtungsträger nur aus Schaumstoff auszubilden, auf dem der κ Filzdichtring aufgeklebt ist. Solche Dichtungen haben sich nicht bewährt, da der Schaumstoff den vom Trockenluftstrona ausgehenden thermischen Belastungen nicht standhielt.
IQ Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtungsanordnung für einen Wäschetrockner der eingangs genannten Art zu schaffen, die so gestaltet 1st. daß selbst größere I Maßabweichungen des Gleitringdichtungsträgers, sowie
I \ auch große Toleranzen in seiner Shorehärte keinerlei
I 15 negativen Einfluß auf die Anpreßkraft der Filzring-I dichtung ausüben. Die Dichtung soll mit in der Praxis
I bewährten Materialien kostengünstig herstellbar sein.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß nach den 20 kennzeichnenden Merkmaindes Anspruches 1.
I Durch die Ausbildung des elastischen Steges in liegender I S-Form, der am Fußteilende verankert und an dessen I Ende sich die U-förmige Aufnahmenut für die Filzdichtung
I 25 parallel zum Fußteil fortsetzt, wurde ein Gleitring-I dichtungsträger geschaffen, der in sich vollkommen
I J labil ist. Durch das Einsetzen eines federnden Schaum-
I stoffringes im Abstandsbereich zwischen dem Fußteil I und der Unterseite der Aufnahmenut, wird dem an sich I 70 labilen Gleitringdichtungsträger eine, in einen großen I Toleranzbereich definierte Anpreßkraft für die Filzring- I dichtung verliehen. Der thermisch sehr anfällige
a Schäumstoffring ist von der Trockenluftstromseite her
] durch den S-förmigen Verbindungssteg wärmegeschützt.
I 35
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Dichtungsanordnung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
•1 6 ·'- : · A IO 6O6
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeiepieles beschrieben und näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Wäschetrockner im Vertikalteilschnitt durch den interessierenden Gehäuse- und Wäsche troHsmel-Rückwand-
bereich,
Figur 2 die θrfindungsgemäße Dichtung in vergrößerter geschnittener Darstellung.
In der Figur 1 ist lediglich der zum Verständnis der Erfindung notwendige rückseitige Lagerbereich eines Wäschetrockners im Vertikalteilschnitt dargestellt. Das Wäschetrocknergehäuse als Ganzes ist mit der Pos. 10 bezeichnet. In der Gehäuserückwand 11 ist die Wäschetrommel 12 im Lager I3 drehbar gelagert. Die Gehäuserückwand 11 weist einen vom nicht dargestellten Gehäusesockelbereich ankommenden Trockenluftführungskanal 14 auf, dessen Austrittsöffnung 15 zentrisch um die Lagerwelle 18 angeordnet ist. In der rückseitigen Stirnwand 16 der Wäschetrommel 12 ist die Eintrittsöffnung 17 für den Trockenluftstrom in Form einer Vielzahl von kleineren Bohrungen ebenfalls zentrisch um die Lagerwelle 18 vorgesehen.. Während des Trockenvorganges strömt erwärmte Luft durch den Trockenluftführungskanal 14 zur Austrittsöffnung 15 in die Eintrittsöffnung 17. Damit der Trockenluftstrom ausschließlich in die Wäschetrommel 12 einströmt und nicht zwischen Wäschetrommel 12 und Gehäuse 10 gelangt, ist zwischen der Austrittsöffnung 15 an der Gehäuserückwand 11 und der Eintrittsöffnung 17 an der rückseitigen Wäschetrommelstirnwand eine Dichtungsanordnung 19 vorgesehen, die mit ihrem Fußteil 20 an der Gehäuserückwand 11 beispielsweise durch
A 10 6θ6
Verkleben befestigt ist und in die auf der vom Fußteil abgewandte Seite der Dichtung eine Pilzringdichtung 21 eingelassen ist, die auf der Stirnwand 16 der Wäschetrommel 12 dichtend gleitet.
Die Dichtungsanordnung 19 ist in ihrer erfindongsgemäßen Ausführung in vergrößerter Darstellung im Querschnitt in Figur 2 gezeigt, wobei der Gleitringdichtungsträger 22, gebildet aus dem Fußteil 20, des elastischen Steg 23 und der U-förmigen Aufnahmenut Zk für die Filzringdichtung 21faus Gummi, Kunststoff, oder dgl. besteht.
Nach der Erfindung ist der elastische Steg 23 an der
zum Trockenluftführungskanal Ik zeigenden Fußteilseite Richtung Trommelstirnwand 16 weggeführt und in liegender S-Form ausgebildet, an dessen Ende sich die U-förmige Aufnahmenut 2k für die Filzringdichtung 21 parallel zum
Fußteil 20 fortsetzt und im Abstandsbereich zwischen
dem Fußteil 20 und der Unterseite 26 der Aufnahmenut Zh ein federnder Ringkörper in Form eines Schäumstoffringes 27 angeordnet ist. Die Filzringdichtung 21 ist in die U-förmige Aufnahmenut Zh eingeklebt. Eine solche Dichtung»- anordnung hat den großen Vorteil, daß der Gleitringdichtungsträger 22 durch den S-förmigen Steg 23 keine Anpreßkräfte auf die Filzringdichtung 21 ausübt, und daß Gleitringdichtungsträger 22 mit großen Toleranzen hergestellt werden kann.
Die Anpreßkräfte auf die Hlzringdichtung 21 und damit auf die rückseitige Trommelstirnwand 16 werden ausschließlich durch den Schaumstoffring 27 aufgebracht und bestimmt. Dies bedeutet in der Praxis, daß mit dieser erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung 19 größere Toleranzen im Abstandemaß zwischen Gehäuserückwand 11 und Trommelstirnwand 16 mit fast gleichbleibendem Anpreßdruck der
; ·..· ·; A 10
Filzringd:-.chtung 21 beherrschbar sind. Auch reagiert diese Dichtung sehr feinfühlig ohne große Anpreßdruckänderungen auf Auslenkungen bzv. Taumelbewegungen der Wäschetrommel 12.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet der S-förmige Steg 23 mit seinem Ende 28 den ersten senkrecht zur Väschetrommelstirnwand 16 hin gerichteten kurzen Schenkel der U-förmigen Aufnahmenut 2k für die Filzdichtung 21. Mit besonderem Vorteil ist das Fußteil 20 an seinem freien Ende 29 mit einer senkrecht zur Unterseite* 26 der Aufnahsjsaut Zh zaigGndsn Abwicklung 30 versehene Der Schaumstoffring 27 wird durch diese Abwinklung 30 und durch den Endabschnitt 28 des S-förmigen Steges 23 zwischen dem Fußteil 20 und der Unterseite 26 der U-förmigen Aufnahmenut Zk formschlüssig gehaltert, so daß es keinerlei Klebeverbindung des Schaumstoffringes 27 bedarf, die letztlich dessen Federcharakteristik beeinträchtigen und die Montage verteuern würde.
Der Gleitringdichtungsträger 22 ist als Formteil ausgebildet, während die Filzringdichtung 21 und der Schaumstoffx-ing 27 aus einem endlichen Streifen gebildet sind, wobei der Schaumstoff ring 27 an seinen beiden Stirnseite** zum Ring verbunden und vorteilhaTterweise verklebt wird.
t «
A 10 6O6 Bezugzeichenliste
10 Väschetrocknergeh&use
11 Gehäuserückvand
12 Wäschetrommel
13 Lager
14 Trockenluft führxin^akanal
15 Austrittsöffnung
16 rückseitige Stirnvand
17 Eintrittsöffnung
18 Lagervelle
19 Dichtungsanordnung
20 Fußteil
21 Filzringdichtung
22 Gleitringdichtungsträger
23 elastischer Steg
2k U-förmige Aufnahmenut
25 Fußteilseite
26 Unterseite
27 Schaumstoffring
28 Ende
29 freies Ende
30 Abwinklung

Claims (1)

  1. •sail. ι · · ·
    Pat/Fa/ro ·..· ""·' ' ,,'·..' '..'.I.. A 10 6O6
    25.2.1982
    G. Baulcnecht GmbH, Heidenklinge 22, 7000 Stuttgart 1
    Wäschetrockner
    3 Schutzansprüch«
    1« Wäschetrockner mit einer Dichtungsanordnung zwischen der Austrittsöffnung des Trockenluftstromes aus dem Trocken-
    10 " luftführungskanal an der Gehäuserückwand und der Eintritts Öffnung der rückseitigen Wäschetromraelstirnwand, bestehend aus einen GleitringdichtungstrÄger aus Gummi, der mit seinem Fußteil an der Austrittsöffnung an der Gehäuserückwand befestigt ist und einen vom Fußteil
    15 zur Trommelstirnwand gerichteten elastischen Steg auf
    weist, dessen freies Ende mit einer im Querschnitt
    I U-förmigen Aufnahmenut der auf der TrorameIrUckwand
    I gleitenden Filzringdichtung versehen ist, dadurch ge-
    i kennzeichnet, daß
    % 20 a) der elastische Steg (23) an der zum Trocken-
    I luftführungskanal (lh) zeigenden Fußteilseite
    ] (25) Richtung Trommelstirnwand (16) wegge-
    f führt und in liegender S-Form ausgebildet ist,
    p an dessen Ende sich die U-förmige Aufnahme-
    I 25 nut (2k) für die Filzringdichtung (21)
    I parallel zum Fußteil (20) fortsetzt,
    I b) im Abstandsbereich zwischen dem Fußteil (20)
    i und der Unterseite (26) der Aufnahmenut (24)
    I 30 ein federnder Ringkörper in Form eines
    I Schaumstoffringes (27) angeordnet ist.
    -Z-
    A 10 bO6
    2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der S-förmige Steg (23) mit seinem Ende (28) den ersten senkrecht zur Trommelstiravand (16) hin gerichteten kurzen Schenkel der U-förmigen Aufnahmenut (24) für die Filzdichtung (21) bildet.
    3· Wäschetrockner nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (20) an seinem freien Ende (29) mit einer senkrecht zur Unterseite (26) der Aufnahmenut (24) zeigenden Abvinklung (30)
    versehen ist.
    4. Wäschetrockner nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Schaumstofffring (27) durch den Endabschnitt (28) des S-förmigen
    Steges (23) und die Abvinklung (30) des Fußteilendes (29) formschlüssig gehaltert ist.
    5· Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 oder ^i dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffring
    (27) aus einem endlichen zusammengeklebten Schaumstoff streifen gebildet ist.
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