DE8134500U1 - Kerzenstaender - Google Patents

Kerzenstaender

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DE8134500U1 DE19818134500 DE8134500U DE8134500U1 DE 8134500 U1 DE8134500 U1 DE 8134500U1 DE 19818134500 DE19818134500 DE 19818134500 DE 8134500 U DE8134500 U DE 8134500U DE 8134500 U1 DE8134500 U1 DE 8134500U1
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cylinder jacket
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • F21V21/12Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards capable of being elongated or shortened by the insertion or removal of intermediate pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

I *
It··
DR, ING. HANS LICHTI · DIPL."ING. HEINER LlCHTI DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT PATENTANWÄLTE
D-7S00 KARLSRUH E 41(CROTZI NCEN) · DURLACHERSTR.3I (HOCHHAUS)
TELEFON (0721) 4B5II
Heinrich Kossmann AG 24. November 1981
Plasticfabrikation ^nnn/n* ι
λ U-L1U ■_ λ 6220/81 Le
Am Muhlbach 4
7800 Freiburg
Kerzenständer
Die Neuerung betrifft einen Ständer für Kerzen od. dgl., mit einem Fuß und einem Halter für die Kerzen od. dgl.
Es sind eine Vielzahl von Ständern, wie Blumenständer, Kerzenständer od. dgl. bekannt, di e aber im allgemeinen einstückig ausgebildet sind, bei denen also Fuß und eigentlicher Halter, beispielsweise für Kerzen, ein einzelnes Teil biiden und nicht trennbar sind. Abgesehen davon, daß hierdurch die Formen bei Herstellung aus Kunststoff aufgrund der zur Herstellung benötigten Werkzeuge beschränkt sind, ist es beispielsweise nicht möglich, verschiedene Füße mit verschiedenen Haltern zu verschiedenen Einsatzmöglichkeiten und Formen zu kombinieren.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ständer zu schaffen, der in vielfältiger Weise einsatzfähig und variierbar ist.
:- S -'. 6220/81
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe wird kennzeichnungsgemäß dadurch gelöst, daß Halter und Fuß mittels aneinander angepaßter Steckverbindungsabschnitte abnehmbar miteinander verbunden sind, indem eines der beiden trennbaren Teile mit einem Zylindermantelende und das andere Teile mit einer ringförmigen, an das Zylindermantelende angepaßten Ausnehmung versehen ist und wobei mindestens das eine Teil sich stetig von seinem Zylindermantelende fort über dessen Durchmesser hinaus erweitert.
Durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung können verschiedenartigste Füße, bei spielsweise nach unten erweiterte Standfüße, Füße, die zu ihrem unteren Ende verengt ausgebildet oder nadeiförmig ausgestaltet sind, mit verschiedenartigen Haltern, beispielsweise für unterschiedliche Kerzendicken, kombiniert und eingesetzt werden. Um die Kombinationsmöglichkeiten zu erweitern, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß Halter und Fuß über ebenfalls angepaßte Zwischenteile miteinander verbindbar sind, wobei die Zwischenteile jewei Is zwei ebenfalls entsprechend angepaßte ausgebildete Steckverbindungsabschnitte aufweisen; daß ein Steckverbindungsabschnitt eines Zwischenteils mit einer im wesentlichen zylindrischen Innenwandfläche versehen ist, deren Durchmesser wenig größer ist als der Außendurchmesser des Zylindermantelendes aber geringer als dei der größten Erweiterung des entsprechenden Teils ist; und daß der weitere Steckverbindungsabschnitt eine im wesentliehen dem Zylindermantelende entsprechende Ausgestaltung aufweist. Auch in diesem Falle sind also zwei den einzelnen Teilen aneinander angepaßte Steckverbindungsabschnitte vorgesehen, die in neuerungsqernäßer Weise ausgestaltet sind. Hierdurch können beispielsweise verschiedene Höhen erzielt werden. Die Zwischenteile können aber auch weitere Halterungs- oder Trägerfunktionen aufweisen. So ist eine äußerst bevorzugte Ausgestaltung gekennzeichnet durch ein derart angepaßtes Zwischenteil, das ein Steckverb·ndungsabscnnitt des Zwischenteils mit einer im wesentlichen zylindrischen Wand versehen ist, deren Innei-
'. ' - 3 - ' 622C/81
durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser eines Zyllndermantolendes entspricht und deren anderer Steckverbindungsabschnitt eine zylindrische Außenwand aufweist, deren Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des breiteren Zylindermantelendes des Zwischenstücks entspricht, wobei eine Weiterbildung darin besteht, daß die beiden Zylinderwände übereinstimmen und der lichte Durchmesser der Innenwsndf lache den Zylindermantel enden und der Außendurchmesser der Außenwandfläche dem Innendurchmesser des Zylindermantelendes entspricht, so daß die Dicke der Wand im wesentlichen der halben Differenz zwischen Innendurchmesser des Zylindermante-iendes und Außendurchmesser des Zylindermantels entspricht.
Grundsätzlich können die Zwischenteile, insbesondere solche mit engeren und weiteren Zylinderrnantelenden auch rohrförmig ausgebi Idet sein, wobei insbesondere die beiden Zylinderrnantelenden durch einen konischen Teil miteinander verbunden sind. Zur Verbesserung des Reibsch'usses zwischen den einzelnen Steckverbindungsabschnitten der einzelnen Teile kann vorgesehen sein, daß an zylindrischen Außen- oder Innenwand flächen Nokken vorgesehen sind. Sol len Rastverbindungen zwischen den einzelnen Teilen hergestellt werden, so können den genannten Nocken am er<gegengesetzten Teil entsprechende Ausnehmungen zugeordnet sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen einzelne Ausführungsbeispiele erläutert sind. Dabei zeigt:
Figur 1 Eine erste Ausführungsform eines neuerungsgemäßen
Kerzenständers im Längsschnitt}
Figur 2 einen Querschnitt entlang der Linie Il - Il der Figu r 1;
·- 4 -.· 6220/81
Figur 3 eine andere bevorzugte Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Kerzenständers;
Figur 4 eine weitere äußerst bevorzugte Ausgestaltung ei nes neuerungsgemäßen Kerzenständers; und
Figur 5 eine Weiterbildung eines Kerzenständers nach Figur 4.
Ein neuerungsgemäß ausgebildeter Kerzenständer 1 weist einen Fuß 3 und einen Halter 5 für Kerzen od. dgl. auf. Halter 5 und Fuß 3 sind miteinander durch aneinander angepaßte Steckverbindungsabschnitte 7, 9 trennbar verbunden. Der Steckverbindungsabscnnitt 7 des Fußes 3 besieht im wesentlichen aus einem Zylindermantelende 11 im oberen Bereich des Fußes Der Steckverbindungsabschnitt 9 des Halters 5 weist einen durch zylindrische Wände 13, 15 begrenzten Rir.gschlitz oder eine ringförmige Ausnehmung 17 auf. Weiterhin sind an der äußeren Wandfläche 19 der inneren Zylinderwand 15 Nocken 21 oder nockenform!ge Erhebungen angeordnet. Um die beiden Teile 3, 5 miteinander zu verbinden, wird der Halter 5 mit seiner ringförmigen Ausnehmung 17, deren Durchmesser im wesentlichen dem des Zylindermantelendes 11 des Fußes 3 entspricht , auf das Zylindormantelende 1J des Fußes 3 aufgesteckt, wobei die an der äußeren Wandfläche 19 der Zylinderwand 15 angeordneten Nocken einen engen Reibschluß zwischen den beiden Teilen 3, 5 bewirken.
Der in Figur 3 dargestellte neuerungsgemäße Kerzenständer 23 weist neben den unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 beschriebenen Teilen, nämlich einem Fuß ° und einem eigentlichen Halter 5 ein diese beiden ebenfalls trennbar verbindenden Zwischenstück 25 auf. Das Zwischenstück 25 weist ebenfalls Steckverbindungsabschnitte 27 und 29 auf, die in ihrer Ausgestaltung an die entsprechenden Steckverbindungsabschnitte 7, 9 des Fußes 3 und des Halters 5 jewei Is angepaßt sind. Der obere Steckverbindungsabschnitt 27 wird durch ein dem /!ylindermantelende 11 entsprechendes
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Zylindermanteiende 31 gebildet. Er ist daher ebenso wie das Zylinder- |
mantelende 11 in di e ringförmig Ausnehmung 17 des Halters 5 einsteck- |
bar, so daß eine feste, aber wieder trennbare reibschlüssige Verbindung 1
zwischen Halter 5 und Zwischenstück 25 entstehen kenn. §
Der untere Steckverbindungsabschnitt 29 des Zwischenteils 25 weist
ebenfalls ein Zylindermantelende 33 auf, dessen Innenwar df lache 35 i,
aber einen Durchmesser hat, der etwas größer ist als der Außenaurchmesser des Zylindermantelendes 11 des Fußes 3. Unterhalb des Zylindermantelendes 11 erweitert sich der Fuß 3 leicht stetig, so daß der Steckverbindungsabschnitt 29 des Zwischenteils 25 über das Zylindermantel- | ende 11 auf den Fuß 5 aufgesteckt werden kann, bis es unterhalb des 's Zylirdermantelendes, in einem Bereich, in dem der Innendurchmesser S der Innenwandfläche 35 mit dem Außendurchmesser des Fußes 3 in eine f halbschlüssige Steckverbindung eingeht. Das Zwischenstück 25 kann | derart zuverlässig fest auf den Fuß 3 aufgesetzt werden, da die Verbreiterung des Fußes 3 mit seiner Höhe zunächst nur gering erfolgt, also der
Zuwachs des Durchmessers des Fußes 3 mit abnehmender Höhe desselben nur gering ist.
In der Ausgestaltung nach Figur 4 ist ein weiteres zwischensteckbares
Zwischenteil 41 vorgesehen, das in der dargestelIten Ausführungsform
als Schale, insbesondere für Blumen od. dgl-, ausgebildet ist. Das
Zwischenteil 41 weist eine ringförmige Ausnehmung 43 mit begrenzen- ?
den Zylinderwänden 45 und 47 auf und entspricht als solches im wesent- j
liehen der Ausgestaltung der ringförmigen Ausnehmung 17 des Halters 5. )
Da der Durchmesser der ringförmigen Ausnehmung 43 dem Durchmesser |
der ringförmigen Ausnehmung 17 und damit dem Durchmesser der ZyIin- \
dermantelenden 11 des Fußes 3 und 31 des unter Bezugnahme auf Figur 3
beschriebenen Zwischenteils 25 entspricht, kann das Zwischenteil 41 in
entsprechender und grundsätzlich schon beschriebener Weise entweder
6220/81
auf den Fuß 3 oder den Steckverbindungsabschnitt 27 des Zwischenteils 25 aufgesteckt werden, wobei letzteres der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform zu entnehmen ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die ringförmige Ausnehmung oder Ringausnehmung 43 durch Einziehung im Boden 49 des schalenförmigen Zwischentei Is 41 ausgebildet. Die Dicke der Zylinderwand 45 entspricht im wesentlichen der Differenz des lichten Radius des Steckverbmdungsabschnitts 29 des Zwischenteils 25 zum Außenradius der Zylindermantel enden 11 des Fußes 3 bzw. 31 des Zwischenteils 25. Daher kann das Zwischenteil 41 nicht nur entweder auf einen Fuß 3 oder ein Zwischenteil 25 aufgesteckt werden, sondern es kann darüber hinaus noch ein Zwischenteil 25 auf das Zwischenteil 41 aufgesteckt werden, indem das Zwischenteil 25 mit seinem Steckverbindungsabschnitt 29 über die ZyI inc^rwand 45, die die ringförmige Ausnehmung 43 umgibt, aufgesteckt wire', wie dies in der Figur 4 dargestellt ist. Bei der Ausgestaltung nach der Figur 5 ist, wie gesagt, auf einem Fuß 3 zunächst ein Zwischenstück 25, sodann ein Zwischenstück 41, weiterhin ein weiteres Zwischenstück 25 und schließlich der Kerzenhalter 5 aufgesteckt.
Im Bereich sämtlicher Steckverbindungsabschnitte können ebenso, wie unter Bezugnahme auf die Figur 1 beschrieben, am Innen- oder Außenumfang der zylindrischen Steckverbindungsabschnitte Nocken oder sonstige Erhöhungen vorgesehen sein, um die reibschlüssige Verbindung zwischen den einzelnen Teilen zu verbessern. Den Nocken oder Nasen können auch an der zugeordneten Zylinderwand des anderen Teils entsprechencn Ausnehmungen zugeordnet sein, so daß eine rastende Verbindung bewirkt werden kann.
Weiterhin können die einzelnen Steckverbindungsabschnitte auch nicht
jeweils an den beschriebenen Teilen, sondern an den jeweils zu geordneten
• 4 ■ · *
6220/81
Gegenteilen angeordnet sein, so daß beispielsweise am Fuß statt einer Zylinderwand eine zylindrische Ringausnehmung vorgesehen ist, während der Halter an seiner Unterseite mit einer Zylinderwand ausgestaltet ist.
i3ie in der Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für di e Verwirkl ichung der Neuerung in ihren verschiedenen Ausführungsforrneri wesentlich sein.
Sezugszeichen-Liste 6220/81 Le
1 Kerzenständer
Z Fuß
5 Halter
7 Steckverbindungsabschnitt
9 "
11 Zylindermantel ende
13 Zylinderwand 15
17 ringförmige Ausnehmung
19 äußere Wandfläche
21 Nocken
23 Kerzenständer
25 Zwischenstück
27 Steckverbindungsabschnitt 29 "
31 Zylindermantelende 33
35 Innenwandfläche
41 Zwischenteil
43 Ringausnehmung
45 Zylinderwand 47 "
49 Boden

Claims (11)

SCHUTZANSPRÜCHE Ständer füi Kerzen od. dgl. mit einem Fu(J und einem Halter für die Kerzen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß Halter (5) und Fuß (3) mittels aneinander angepaßter Steckverbindungsabschnitte (7, 9) abnehmbar miteinander verbunden sind, indem eines der beiden trennbaren Teile (3, 5) mit einem Zylindermantelende ("M) und das andere Teil (5, 3) mit einer ringförmigen, an das ZyIindermantelende (11) angepaßten Ausnehmung (17) versahen ist und wobei mindestens das eine Teil (3, 5) sich stetig von seinem Zylindermantel ende (11) fort über dessen Durchmesser hinaus erweitert. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Halter (5) und Fuß (3) über ebenfalls angepaßte Zwischenteile (25) miteinander verbindbar sind, wobei die Zwischenteile (25) jeweils zwei ebenfalls entsprechend angepaßte ausgebildete Steckverbindungsabschnitte (27, 29) aufweisen; daß ein Steckverbindungsab~chnitt (29) eines Zwischenteils (25) mit einer im wesentlichen zylindrischen II · ·
1.2*-.·- 6220/31
Innenwandfläche (35) versehen ist, deren Durchmesser wenig größer als der Außendurchmesser des Zylindermantelendes (11), aber geringer als der der größten Erweiterung des entsprechenden Teils (3 bzw. 5) ist; und daß der weitere Steckverbindungsabschnitt (27) eine im wesentlichen dem Zylindermantel ende (11) entsprechende Ausgestaltung aufweist.
3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (25) zumindest einen rohrförnig ausgestalteten Abschnitt aufweist.
4. Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (25) insgesamt als sich erweiterndes Rohr ausgebildet ist.
5. Ständer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steckverbindungsabschnitte (27, 29) eines Zwischenteils (25) durch einen konischen Übergangsbereich (37) miteinander verbunden sind.
6. Ständer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch ein derart angefaßtes Zwischenteil (41), das ein Steckverbindungsabschnitt des Zwischenteils (41) mit einer im wesentlichen zylindrischen Wand (45) versehen ist, deren Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmejser eines Zylindermantelendes (11, 31) entspricht und deren anderer Steckverbindungsabschnit*: eine zylindrische Außenwand aufweist, deren Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des breiteren Zylindermantelendes (33) des Zwischenstücks (25) entspricht.
I I I I ·
S3-.·. 6220/81
7. Ständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinderwände des Anspruchs 6 übereinstimmen und der lichte Durchmesser der Innenwandfläche den Zylindermantel enden (11, 31) und der Außendurchmesser der Außenwandfläche dem Innendurchmesser des Zylindermantelendes (33) entspricht, so daß die Dicke der Wand (45) im wesentlichen der halben Differenz zwischen Innendurchmesser des Zylindermantelendes (33) und Außendurchmesser des Zylindermantels (31) entspricht.
8. Ständer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckverbindungsabschnitt des Zwischenteils (41) mit einer ringförmigen, an das Zylindermantelerde (11) angepaßten Ausnehmung (43) versehen ist.
9. Ständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Wandflächen von Verbindungssteckabschnitten ei nes der miteinander zu verbindenden Teile (3, 5, 23, 41) mit nockenform igen Erhebungen (21) versehen ist.
10. Ständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nocken über die Höhe der Steckverbindungsabschnitte erstrecken.
11. Ständer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (21) am entsprechenden Gegenteil Ausnehmungen zugeordnet sind, so daß eine Rast verbindung herstellbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420496A1 (de) * 1984-06-01 1985-12-05 Karl-Heinz 2000 Hamburg Weymar Adventskranz
DE3923033A1 (de) * 1989-07-13 1991-01-24 Eckhard Dipl Ing Walter Kerzenstaender
DE9100512U1 (de) * 1991-01-17 1991-04-18 Worf, Cäcilia, Dipl.-Volksw., 6500 Mainz Fußballtrophäe
DE10029716A1 (de) * 2000-06-16 2001-12-20 Weidt Marc Gregor Trägerkörper

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DE9100512U1 (de) * 1991-01-17 1991-04-18 Worf, Cäcilia, Dipl.-Volksw., 6500 Mainz Fußballtrophäe
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